„Can science be funny?“ takes a close look at an element of modern science communication that is as innovative as it is promising for the future: comedy! Readers are guided through vividly presented academic theory as well as exciting hands-on and best practice examples from renowned practitioners and cabaret artists: - What do sheep's cheese and car tires have in common? - Can laughter break down walls? - How does „Die Anstalt“ work? - How does magic create knowledge? - Is there humor in museums? - When a Dalmatian comes to the cash register - Three steps to humor - Serving suggestion for the Holy Spirit - dictatorship of stupidity - And much more! But it's not all just funny. Comedy can also take away some of the biting sharpness of criticism, making it digestible, even palatable, for the addressees. „Can Science Be Funny?“ navigates between criticism and cabaret, tackling comedy in various guises from different perspectives. 22 contributions show how the results of science, research and technology can be brought to the general public in new ways. In particular, they also demonstrate how humour can be used as a critical and questioning force - valuable for all types of communication and helpful so that they come across more shrewdly in the future. The translation was done with the help of the artificial intelligence (machine translation by the service DeepL. com). The text has subsequently been revised further by the original editors in order to refine the work stylistically.
Marc Denis Weitze Livres






Bauteile, Maschinen oder medizintechnische Produkte müssen aus geeigneten Werkstoffen gefertigt werden. Nur so sind Sicherheit, Zuverlässigkeit, Umweltverträglichkeit, Funktionalität und Qualität gewährleistet. Der Band bietet einen kompakten und leicht verständlichen Überblick über Aufbau und Funktion der wichtigsten Werkstoffe. Anhand aktueller Beispiele wie z. B. Biomaterialien oder Funktionswerkstoffe wird aufgezeigt, warum diese Werkstoffe zu unverzichtbaren Innovationsmotoren für fast alle Industriezweige geworden sind.
Der Band dokumentiert Veranstaltungen mit Berichten, Fotos und Essays zu Themen der Natur, Wissenschaft und Technik am Tegernsee. Fachleute beleuchten Geologie, Klostergeschichte, Relativitätstheorie und mehr. Die Essays bieten spannende Einblicke und Ausblicke auf zukünftige Entwicklungen in der Region.
Wie entwickelt sich die Wissenschaftskommunikation? Diese Arbeit zeichnet Aktivitäten und Programme, Forschung und Reflexionen zu PUS, PUSH, PUR und anderen Spielarten der Wissenschaftskommunikation für den Zeitraum 1999 bis 2004 nach, unter anderem mit Blick auf Position und Rolle des Deutschen Museums. Sechs Merkmale der Wissenschaftskommunikation verdeutlichen Probleme und Möglichkeiten: Die Situation ist komplex, es gibt keinen Königsweg, und es gibt noch viel zu tun.
Kann Wissenschaft witzig?
Wissenschaftskommunikation zwischen Kritik und Kabarett
"Kann Wissenschaft witzig?“ nimmt ein ebenso innovatives wie zukunftsträchtiges Element moderner Wissenschaftskommunikation unter die Lupe: Die Komik! Leserinnen und Leser werden durch anschaulich gehaltene akademische Theorie sowie spannende Hands-on- und Best Practice-Beispiele renommierter Praktiker und Kabarettisten geführt: · Was haben Schafskäse und Autoreifen gemeinsam? · Kann Lachen Mauern einreißen lassen? · Wie funktioniert „Die Anstalt“ · Wie schafft Zauberkunst Wissen? · Gibt es Humor im Museum? · Kommt ein Dalmatiner an die Kasse · Drei Schritte zum Humor · Serviervorschlag für den Heiligen Geist · Diktatur der Dummheit · Und viel mehr! Das ist aber nicht alles nur lustig. Komik kann auch Kritik etwas von ihrer beißenden Schärfe nehmen, die Kritik für die Adressaten verdaulich, ja sogar schmackhaft machen. „Kann Wissenschaft witzig?“ navigiert zwischen Kritik und Kabarett und setzt sich mit Komik in verschiedenen Spielarten aus unterschiedlichen Perspektiven auseinander. 22 Beiträge zeigen, wie sich die Ergebnisse von Wissenschaft, Forschung, Technologie auf neuen Wegen in die breite Öffentlichkeit tragen lassen. Sie demonstrieren insbesondere auch, wie Humor sich als kritisch-fragende Kraft einsetzen lässt – wertvoll für sämtliche Kommunikationsarten und hilfreich, damit sie in Zukunft gewitzter daherkommen.
Corona-Kommunikation
Eine Krise in Wissenschaft, Politik und Medien
Die Beiträge der Wissenschaft in der Corona-Krise waren vielfältig. Sie reichten von der Impfstoffentwicklung über Aerosolforschung bis hin zu Modellierungen. Es gab viele Erfolgsmeldungen. Virologen wurden zu Medienstars. Wissenschaft, Politik und Medien sprachen zeitweise mit einer Stimme – ein Siegeszug der Wissenschaftskommunikation? Es gab aber auch überzogene Versprechungen, dünnhäutige Reaktionen bei Kritik und Einseitigkeit in der Politikberatung – ein kommunikatives Desaster für Wissenschaft, Politik und Medien? Dieses Sachbuch möchte die Diskussion zur Corona-Kommunikation in Wissenschaft, Politik und Medien anregen. Es basiert auf Fallstudien, die aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden, ordnet Beispiele entlang der Kriterien etablierter Wissenschaftsorganisationen ein und formuliert Fragen an die künftige Wissenschaft und ihre Kommunikation. Ist dies eine Studie, Materialsammlung oder Streitschrift? Alles. Aber hauptsächlich ein Plädoyer: Gegen unantastbare Wahrheiten, Meinungshomogenisierung und Ausgrenzung. Für Transparenz, Pluralität und Dialog in Wissenschaft und Kommunikation.
Chemie! Als Schulfach ist sie von wenigen geliebt und von vielen gefürchtet. Im Alltag ist sie allgegenwärtig und unverzichtbar, jedoch oft umstritten. Die Kluft zwischen dem Ansehen und der Bedeutung der Chemie ist die zentrale Fragestellung dieses Bandes. Autoren aus verschiedenen Disziplinen reflektieren die öffentliche Wahrnehmung, Ethik und Perspektiven für die Chemie-Kommunikation. Das Verhältnis zwischen Chemie und Gesellschaft ist seit Jahrhunderten gespalten; Chemie wird häufig als unnatürlich, giftig und gefährlich wahrgenommen. Der Band beleuchtet erstmals das Spannungsverhältnis zwischen Chemie und Gesellschaft und bietet Lösungsansätze. Die Beiträge analysieren das öffentliche Bild der Chemie mit soziologischen und demoskopischen Methoden, liefern kulturhistorische Erklärungen und zeigen neue Wege der Chemiedidaktik, Wissenschaftskommunikation und des gesellschaftlichen Dialogs auf. Der Band vereint Perspektiven aus Geistes- und Sozialwissenschaften sowie von Chemikern und Wissenschaftspolitikern und begründet eine Forschungs- und Lehrinitiative zur Rolle der Chemie in der Gesellschaft. Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Chemie für gesellschaftliche Probleme ist eine Klärung ihres Verhältnisses zur Gesellschaft dringlich. Der Band liefert fundierte Erkenntnisse zur Verbesserung des öffentlichen Bildes der Chemie und fordert die Integration des Themas in die universitäre Chemieausbildung, was in Deutschland b
Wissenschaftskommunikation - Schlüsselideen, Akteure, Fallbeispiele
- 312pages
- 11 heures de lecture
... Hier ist es gelungen, wesentliche Perspektiven aus Theorie und Praxis zusammen zu tragen - das Buch wird dadurch die weitere Diskussion und Entwicklung anregen.
Biotechnologie-Kommunikation
- 462pages
- 17 heures de lecture
Seit vier Jahrzehnten gibt es Kontroversen und Kommunikationsmaßnahmen zur Grünen Gentechnik und anderen Feldern der Biotechnologie. Dieser Sammelband trägt dazu Analysen der Erfahrungen in kommunikations- und sozialwissenschaftlicher sowie historischer Perspektive zusammen. Im Rahmen eines Projekts von acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften wurden daraus Empfehlungen abgeleitet, wie Biotechnologie künftig sachgerecht, ausgewogen und urteilsunterstützend kommuniziert werden kann.
Das Rasterkraftmikroskop wurde Mitte der 1980er Jahre erfunden. Mit ihm lassen sich Oberflächen mit atomarar Präzision ertasten und abbilden, man kann damit einzelne Moleküle dehnen und zerreißen sowie Oberflächen bearbeiten. Sein einfacher Aufbau lässt die Welt der Atome und Moleküle anschaulich und greifbar werden. Ein kurzer Überblick der Entwicklung der Mikroskope zeigt, dass das Rasterkraftmikroskop nur wenig gemein hat mit den Geräten des 17. Jahrhunderts. Tasten hat das Schauen abgelöst. Mittlerweile gehört das Rasterkraftmikroskop zur Standardausrüstung der Nanowissenschaftler, mit dem eine Vielzahl von Experimenten möglich wird. Dr. Marc-Denis Weitze studierte Chemie, Physik und Philosophie. Er arbeitet als Forscher und Wissenschaftskommunikator am Deutschen Museum.