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Oliver Wolf

    Experimentelle Untersuchungen an dielektrisch behinderten Entladungen zur Schadstoffentfernung aus Abgasen
    Informations- und Planungssystem für Lehrende am kaufmännisch ausgerichteten Berufskolleg
    Ein Markt in Bewegung
    Liberalisierung und Deregulierung
    Netzkiller
    Kesselsturm
    • Kesselsturm

      Kriminalroman

      3,6(23)Évaluer

      Nicht genug, dass die neue Landesregierung den Bau von Windkraftanlagen in und um Stuttgart in Auftrag gibt und damit in der Bevölkerung für Unruhe sorgt. Nun halten auch noch brutale Morde die Stadt in Atem. Alles deutet auf einen Serienmörder hin. Die Ermittler Antonia Ronda und André Bürkle heften sich an die Fersen des Täters. Eine tödliche Hetzjagd beginnt …

      Kesselsturm
    • Netzkiller

      • 311pages
      • 11 heures de lecture
      3,5(41)Évaluer

      Es scheint ein Traum für Computerspieler zu sein. Eine Seite, auf der illegale Downloads angeblich verfolgungssicher angeboten werden. Doch der Traum wird zum Albtraum, denn jeder, der sich einloggt, ist dem „Gamemaster“ hilflos ausgeliefert und nimmt an einem ganz besonderen Spiel teil. Die Regeln sind einfach: Finde eine Person auf einem vorgegebenen Google-Street-View-Bild oder sie wird sterben. Die Kriminalbeamten André Bürkle und Antonia Ronda machen sich auf die Jagd nach dem Mörder, doch selbst als dieser gefasst wird, ist das Spiel noch lange nicht vorbei …

      Netzkiller
    • Liberalisierung und Deregulierung

      Entwicklung der deutschen Assekuranz im europäischen Binnenmarkt 1957-1997

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit wird zum einen der Weg der Entwicklung des EU-Versicherungsbinnenmarktes von seinem Ursprung (1957) bis zur Realisierung (1994) beschrieben und zum anderen werden die damit verbundenen Auswirkungen auf die deutschen Erstversicherungsunternehmen untersucht. Nach einer kurzen Einführung in die Versicherungsthematik (Kapitel 2) und der Darstellung der Regulierung des deutschen Versicherungsmarktes (Kapitel 3), wird der Weg des EU-Versicherungsbinnenmarktes im Zuge der drei Richtliniengenerationen besprochen (Kapitel 4). Die Umsetzung der EU-Versicherungsrichtlinien in nationales Recht brachte für die deutsche Assekuranz zahlreiche Änderungen. Diese Auswirkungen der Deregulierung, wie Marktanteilsveränderungen oder Internationalisierungsprozesse, werden für die Jahre 1993 bis 1999 in Kapitel 5 untersucht. Für die Jahre 1993 bis einschließlich 1997 wurde statistisches Zahlenmaterial eingearbeitet. Den Jahren 1998 und 1999 liegen dahingegen größtenteils nur vorläufige Ergebnisse zugrunde. Anschließend wird noch in Kapitel 6 die Gesamtmarktentwicklung am Beispiel eines deutschen Versicherungsunternehmens dargestellt. Diese Fallstudie zeigt die Reaktionen und Maßnahmen des ausgewählten Versicherers, der Württembergischen Versicherungsgruppe, auf das veränderte Marktumfeld der 90er Jahre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII 1.EINLEITUNG1 1.1Vorwort1 1.2Vorgehensweise3 1.3Literatur5 1.4Abgrenzung9 2.DIE VERSICHERUNGSBRANCHE11 2.1Versicherungswirtschaftliche Grundlagen11 2.1.1Definition11 2.1.2Aufgabenfeld12 2.2Historische Entwicklung13 2.3Struktur der deutschen Versicherungswirtschaft15 2.3.1Individual- und Sozialversicherung15 2.3.2Hauptversicherungszweige17 2.3.3Versicherungsunternehmen17 2.4Volkswirtschaftliche Bedeutung der Versicherungsbranche22 2.5Der deutsche Versicherungsmarkt im internationalen Vergleich27 3.REGULIERUNG DES DEUTSCHEN VERSICHERUNGSMARKTES30 3.1Definition30 3.2Grundlegung31 3.3Regulierungssysteme32 3.4Das deutsche Regulierungssystem bis 199433 3.4.1Die deutsche Aufsichtsbehörde35 3.4.2Regulierungsinstrumente37 4.DEREGULIERUNG UND LIBERALISIERUNG DES DEUTSCHEN VERSICHERUNGSMARKTES40 4.1Definitionen40 4.2Grundlegung41 4.3Der Versicherungsbinnenmarkt als Bestandteil des Binnenmarktkonzeptes44 4.4Die Verwirklichung des [ ]

      Liberalisierung und Deregulierung
    • Lehrerinnen und Lehrern werden pädagogisch und insbesondere administrativ ständig neue Aufgaben übertragen. Die Anforderungen im Lehrberuf steigen. Der Autor des vorliegenden Buches arbeitet seit mehreren Jahren als Lehrer im Schulwesen. Er kennt die Situation im Lehrberuf. Das vorliegende Buch schafft eine konzeptionelle Basis eines Informations- und Planungssystems für Lehrkräfte. Vor diesem Hintergrund werden die informationswirtschaftlichen Strukturen und auch Mißstände analysiert, um konstruktiv einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Schulen beizusteuern. In der Schrift wird zunächst in die Gegenstandsbereiche Informationssysteme und Schulwesen eingeführt. Eine breite empirische Untersuchung belegt die Notwendigkeit eines Informationssystems für Lehrkräfte. Im folgenden wird das System Schule, exemplarisch verdeutlicht anhand des kaufmännisch berufsbil-denden Schulwesens, einer mehrdimensionalen Analyse unterzogen. Generiert wird ein Organisationskonzept, ein Funktions- und Datenmodell. Empfehlungen zur Realisierung eines Informationssystems für Lehrende runden das Werk ab. Angepaßt an die Institution Schule, werden eine phasenorientierte Einführungsstrategie und ein qualitätssicherndes Betriebskonzept aufgezeigt, damit die Arbeit von Lehrerinnen und Lehrern an Schulen dauerhaft verbessert werden kann.

      Informations- und Planungssystem für Lehrende am kaufmännisch ausgerichteten Berufskolleg
    • Das vorliegende Basislehrbuch ist entstanden aus der Erfahrung von Grundlagenvorlesungen im Fach Elektronische Datenverarbeitung an der Fachhochschule Düsseldorf. Es entspricht auch dem mehrfach geäußerten Bedürfnis der Studierenden nach einem Einstiegswerk, das die verschiedenen Vorkenntnisse berücksichtigt. Angesprochen werden Studierende, Lernende, betriebliche Praktiker, Dozenten und andere Interessierte, die anwendungsorientiertes Grundlagenwissen aufbauen oder auffrischen möchten. In der Schrift werden zunächst wesentliche Begriffe der Informationstechnologie aufgezeigt. Dabei werden Bedeutung und Risiken der EDV abgesteckt. Im folgenden werden Aufbau und Arbeitsweise der Hardware-Systemkomponenten wie Prozessoren, Speicher, Ein- und Ausgabegeräte sowie Schnittstellen behandelt. Mit der Software, d. h. Betriebssystemen und Anwendungssystemen, wird die inhaltliche Seite von Rechnersystemen betrachtet. Kommunikationssysteme werden exemplarisch anhand Aufbau und Benutzung des Internet erklärt. Unterlegt werden diese Inhalte durch zahlreiche Übungen: Nach jedem Abschnitt kann der Leser das eigene Verständnis durch die aufgeführten Fragen reflektieren. Daneben finden sich praxisorientierte, mit Lösungshinweisen versehene Arbeitsblätter, die am Rechner gelöst werden sollen. Schließlich sind Klausurübungsaufgaben mit Lösungshinweisen aufgeführt, welche den Arbeitserfolg anzeigen können.

      Grundlagen der Informationsverarbeitung