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Eduard Leemann

    Dynamik des Geldes
    Die Macht des Geldes
    • Die Macht des Geldes

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Im Umgang mit dem Geld hat sich in den 90er-Jahren ein grundlegender Wandel vollzogen, dessen Tragweite jetzt sichtbar wird: Der Gelderwerb ist zu unserem wichtigsten Ziel geworden. Damit öffnet sich die Schere zwischen Reich und Arm, zwischen Gewinnern und Verlierern in einem Maße, welches die gesellschaftliche Stabilität gefährdet. Für Eduard Leemann liegt eine akzeptable Lösung für den ungehemmten Geldtrieb nur in einer sozial ausgerichteten Marktwirtschaft; nur sie gewährleistet gleichzeitig ein Optimum an Wohlstand und freiheitlicher Ordnung. Die Schwierigkeit liegt jedoch darin, dass die Eingriffe der Politik - Förderung der Wirtschaft und Ausbau des sozialen Schutzes - im Widerspruch zueinander stehen. Der Autor zeigt, wo zwischen Politik und Wirtschaft die richtige Balance gefunden werden muss. Er appelliert an die Entscheidungsträger und kritischen Bürger, im Interesse des Gemeinwesens allen Menschen eine 'faire' Bedarfsdeckung zu ermöglichen.

      Die Macht des Geldes
    • Das Buch gibt Antwort auf die folgenden drei Fragen: 1. Was für eine Rolle spielt das Geld? 2. Was macht es mit uns? 3. Wohin führt es uns? Der Autor zeigt, dass Geld sehr viel mehr ist, als uns die Nationalökonomie glauben machen will. Es ist das absolute Mittel (Simmel), für den einzelnen Menschen existenznotwendig und als Geldtrieb; in Verbindung mit dem Wettbewerb die Impulsquelle der wirtschaftlichen Selbstorganisation. Geld bestimmt die Entwicklung der Gesellschaft ebenso wie das Bild des Menschen. Der Autor erklärt die Mechanismen und Grenzen der Geldpolitik der Nationalbanken, er geht dabei auch auf nichtkapitalistische Systeme ein. Moralische Grenzen des Geldtriebes und der Selbstorganisation der Wirtschaft werden aufgezeigt.

      Dynamik des Geldes