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Raymond Dittrich

    1 janvier 1961
    Gedichte und Prosa aus dem Notizbuch
    Die Reformation und das Buch in Regensburg
    Fußnoten - Fußangeln
    Laute und Gitarre in der deutschsprachigen Lyrik. Band 3
    Laute und Gitarre in der deutschsprachigen Lyrik (Band 2)
    Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022
    • Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers Ein feste Burg ist unser Gott und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium Christus, der Auferstandene und Anton Bruckners Motette Vexilla regis .

      Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022
    • Laute und Gitarre in der deutschsprachigen Lyrik (Band 2)

      Mit einem Essay über die Lautengleichnisse des Prokop von Templin . Eine Anthologie

      • 346pages
      • 13 heures de lecture

      Die Anthologie vereint Lauten- und Gitarrengedichte vom späten Mittelalter bis zur Gegenwart, strukturiert in sieben thematische Abschnitte. Diese reichen von höfischen Lautenliedern über barocke Lobpreisungen bis hin zu persönlichen Erinnerungen ans Gitarrespielen. Ergänzt wird die Sammlung durch einen Essay über die Lautengleichnisse des Barockdichters Prokop von Templin. Die Sammlung spricht sowohl Literaturliebhaber als auch Musiker an und bietet eine tiefere emotionale Verbindung zu den Musikinstrumenten.

      Laute und Gitarre in der deutschsprachigen Lyrik (Band 2)
    • Fußnoten - Fußangeln

      Glossen, Gedanken, Aufsätze

      Der Band vereint im ersten Teil Prosa, die, zwischen Aphorismus, Glosse und Essay stehend, Themen zur Literatur und zur Existenz des Menschen aufgreift. Der zweite Teil enthält Aufsätze über die Lyriker Fritz Graßhoff, Anja Hegemann und Dieter Leisegang.

      Fußnoten - Fußangeln
    • Die Reformation und das Buch in Regensburg

      Begleitband zur Doppelausstellung in der bischöfl. Zentralbibliothek und der staatl. Bibl. Regensburg

      Die Reformation war nicht allein ein theologisches Ereignis. Die religiösen Auseinandersetzungen sollten zugleich unvorhersehbare Auswirkungen auf dem Gebiet der Buchproduktion, des Buchhandels und des Buchbesitzes mit sich bringen. Erst durch die Reformation wurde das gedruckte Buch zu einem Massenmedium, das in kürzester Zeit weiteste Verbreitung in vielen Schichten der Bevölkerung fand. Der vorliegende Band enthält die Begleitaufsätze zu einer diesem Thema gewidmeten Regensburger Doppelausstellung in der Staatlichen Bibliothek und der Bischöflichen Zentralbibliothek. Mit den Auswirkungen der frühen Reformation auf den Buchdruck mit Beispielen aus Regensburg und der Oberpfalz befasst sich der Ausstellungsteil in der Staatlichen Bibliothek. Der Beitrag der Bischöflichen Zentralbibliothek ist dem privaten Buchbesitz von Geistlichen (Pfarrern, Domherren und Kanonikern) des Bistums Regensburg in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts gewidmet. Anhand von Bücherinventaren, die sich in den Verlassenschaftsakten der Kleriker befinden, wird die Frage nach der literarischen Auseinandersetzung mit der Reformation gestellt. Über die zeitweise sehr komplexen konfessionellen Verhältnisse auf dem Gebiet der Diözese im Reformationszeitalter informiert ein eigener mit Karten dokumentierter Beitrag.

      Die Reformation und das Buch in Regensburg
    • »Schon als ich noch auf der Schule war, hatte ich die Gewohnheit, manches, was mir beim Lesen eines Buches, bei dem Anhören der Musik, bei dem Betrachten eines Gemäldes oder sonst gerade einfiel, oder auch was mir selbst Merkwürdiges begegnet, aufzuschreiben. Ich hatte mir dazu ein kleines Buch binden lassen, und den Titel vorgesetzt: ›Zerstreute Gedanken‹.«

      Gedichte und Prosa aus dem Notizbuch
    • »[Die] Gedichte bewegen sich in einem weiten Themenkreis [...], sie beginnen mit Situationen, die jeder Mensch erlebt, und enden im Philosophischen, manchmal Numinosen.« So urteilte der Lyriker Michael Groißmeier über die vorangegangenen Gedichtbände Raymond Dittrichs. Seine neuen Gedichte setzen den beschrittenen Weg fort. Aus sprachlicher Verdichtung und einer konzentrierten Bildhaftigkeit entstehen Texte, die sich durch eine starke poetische Verbindlichkeit auszeichnen. Einmal die Bilder abhängen - von allen Wänden. - Bis nichts bleibt - als die weiße Grenze. - Und dahinter - die Welt.

      Im Auge des Gedichts
    • »Bibliotheken der Dichter« - der Titel dieser Lyrik-Anthologie bezeichnet zum einen die Institution Bibliothek in der Imagination der Dichter. Zum anderen schließt er aber auch die private Büchersammlung der Poeten mit ein, der sie zuweilen Verse gewidmet haben. Der Band bietet eine umfangreiche Sammlung deutschsprachiger Bibliotheksgedichte vom Humanismus des 16. Jahrhunderts bis in die unmittelbare Gegenwart. Die Gedichte werden ergänzt durch einen Essay über die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in der Dichtung.

      Bibliotheken der Dichter: eine Auswahl deutschsprachiger Bibliotheksgedichte vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart
    • 'Du verstehst erst nicht, / bis du begreifst: / Verzweifelt fehlt es dir / an einem Alibi', heißt es im Titelgedicht Täglicher Tatort. Die Verse bezeichnen eines der Grundmotive des Autors: Die plötzliche Bewußtwerdung eines aus seiner Alltäglichkeit herausgehobenen Lebens. Daneben begegnen Themen aus dem Bereich der Musik und der Kunst. Es ist der fünfte Lyrikband von Raymond Dittrich. Über den zuletzt erschienenen Band Leichter als Staub – schwerer als Worte urteilte die Kritik: 'Und wieder bin ich beeindruckt, wie viel an Emotionen und Bildern das verknappte, ‚verdichtete’ Medium ‚Gedicht’ mit wenigen Worten transportiert.' (Armgard Dohmel, kultura. extra) 'Er schreibt klar, logisch, einfach. Er verzichtet nicht auf saubere Sätze und gesättigte Bilder. Auch wenn seine Gedichte kurz sind, mit kurzen Zeilen, sauberen Brüchen und Übergängen. Wie Tagebucheinträge. Geschrieben in Momenten der Klarheit, der Besinnung, des Innehaltens.' (Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung)

      Täglicher Tatort
    • Michael Haller gilt als ein Hauptvertreter des Regensburger Cäcilianismus. Mit seinen Kompositionen, Editionen und musiktheoretischen Lehrwerken vermittelte der Stiftskapellmeister und Kanoniker an der Alten Kapelle zu Regensburg die Ziele des Cäcilienvereins in überzeugender Weise weit über die Bistumsgrenzen hinaus. Hallers am polyphonen Satzideal orientierte Werke wurden als beispielhaft betrachtet und brachten ihm den Titel »Palestrina des 19. Jahrhunderts« ein.

      Stiftskapellmeister, Kirchenkomponist, Kanoniker Michael Haller (1840-1915) zum 100. Todestag