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Jörg Eberspächer

    Networked Media_372Home
    Virtuelle Welten im Internet
    Smart cities
    "Reliable networks for the information age"
    Wachstumsimpulse durch mobile Kommunikation
    Das vernetzte Automobil
    • Der Mobilfunk – seit etwa 15 Jahren der große Wachstumsmarkt in der Telekommunikation – befindet sich in einer Umbruchphase mit neuen Perspektiven und Herausforderungen. Daten- und Mediendienste eröffnen im Verbund mit immer leistungsfähigeren Netzen zahlreiche, über die Sprachtelefonie weit hinausreichende Wachstumsfelder. Festnetze und mobile Netze konvergieren; sie stehen nicht mehr in erster Linie komplementär zueinander, sondern konkurrieren zum Teil intensiv. Die Geschäftskonzepte der Anbieter von Mobilkommunikation müssen sich wandeln. Vor diesem Hintergrund hat sich der MÜNCHNER KREIS mit der dynamischen Entwicklung der neuen Mobilkommunikation sowie den Perspektiven und Rahmenbedingungen befasst. Das vorliegende Buch enthält die Ergebnisse.

      Wachstumsimpulse durch mobile Kommunikation
    • Virtuelle Welten entwickeln sich in der industrialisierten Welt zu einem Massenphänomen. Millionen Menschen schaffen sich eine zweite Identität in virtuellen Umgebungen oder spielen Online-Rollenspiele. Der Reiz dieser Welten liegt in der Überwindung der Grenzen des realen Lebens. Hier entstehen neue Geschäftsmöglichkeiten, weshalb Unternehmen ihre Inseln in diesen Welten aufbauen. In zahlreichen Beiträgen erhalten Sie wertvolle Informationen, um selbst in virtuellen Welten aktiv zu werden: Boas Betzler von IBM Research erläutert die Anforderungen an die technologische Infrastruktur. Claus Nehmzow von der PA Consulting Group nimmt Sie mit auf eine Geschäftsreise in Second Life. Daniel Michelis von der Universität der Künste zeigt, wie Sie Ihren Avatar studieren lassen können. Dr. Wolfram Proksch klärt über Cyberspace-Regulation auf, während Robert Gehorsam von Forterra Systems über Erfahrungen mit Mitarbeiterschulungen in virtuellen Welten berichtet. Jean Miller von Linden Lab beleuchtet Entwicklungsmöglichkeiten für Second Life. Unzählige weitere Aspekte dieser faszinierenden virtuellen Welten werden behandelt und bieten Antworten auf vielfältige Fragen, die sich in diesem Kontext stellen.

      Virtuelle Welten im Internet
    • Die Digitalisierung des privaten Heims schreitet unaufhaltbar voran. Auf Messen der Computer- und Unterhaltungselektronik-Industrie werden zunehmend Konzepte und Geräte für den Aufbau eines Heimnetzwerks präsentiert, das PC, Fernseher, Stereoanlage, Spielkonsole und Radio vernetzt. Die zentrale Frage lautet: Wie baue ich ein Netzwerk in meinem Haus auf? Drahtgebunden oder drahtlos? Sind die Schnittstellen kompatibel? Und kann ich Musik von meinem zentralen Home Server in jedem Raum hören? Neben technischen Aspekten beeinflusst ein Heimnetzwerk auch das Mediennutzungsverhalten der Endverbraucher. Wozu noch CDs oder DVDs kaufen, wenn Inhalte im Download bezogen und per Netzwerk im gesamten Haus abgespielt werden können? Diese Überlegungen betreffen sowohl Inhalte-Anbieter als auch Dienstleister. Zudem ist es wichtig zu prüfen, ob die Vorstellungen der Endverbraucher bei den Planungen der Industrie ausreichend berücksichtigt werden. Der MÜNCHNER KREIS hat sich mit der Fachkonferenz Networked Media@Home der Aufgabe gewidmet, einen Überblick über bestehende und in Entwicklung befindliche Konzepte zu geben. Der Tagungsband zur Konferenz lässt Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zu Wort kommen, die unterschiedliche Perspektiven vorstellen und kritisch diskutieren.

      Networked Media_372Home
    • Umhegt oder abhängig?

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Digitalisierung und Miniaturisierung von informations- und kommunikationstechnischen Funktionselementen schreiten rasch voran. Die allgegenwärtige digitale Assistenz für den Menschen beginnt Realität zu werden. Das Tempo der technischen Entwicklung und die Erprobung neuer unterstützender Dienste macht eine Auseinandersetzung mit der Frage erforderlich, wie dieser Fortschritt in nachhaltiger Weise zum Nutzen des Menschen gestaltet werden kann und welche Besonderheiten auf dem Weg dorthin zu beachten sind. Der MÜNCHNER KREIS hat mit hochrangigen Fachleuten aus Wissenschaft und Industrie aktuelle Erkenntnisse und Perspektiven diskutiert. Die hinter den Schlagworten ambient intelligence, ubiquitous computing oder pervasive computing stehenden Zukunftsszenarien wurden fundiert eingeschätzt und gestaltet. Das vorliegende Buch enthält die Ergebnisse.

      Umhegt oder abhängig?
    • Das Internet bzw. der Verbund von IP-Netzen, die auf den Internet- (IP-)Protokollen basieren, hat sich in den letzten Jahren von einem reinen Datennetz in Richtung eines „Universalnetzes“ entwickelt. Zwar dominieren nach wie vor die erfolgreichen Datendienste wie Email und WWW, doch gewinnen zunehmend auch die Echtzeitkommunikationsdienste an Bedeutung. Sehr verbreitet sind bereits Audio- und Video-Abrufdienste (Streaming), bei denen im Unterschied zu den klassischen Datendiensten kontinuierliche Informationsströme von Servern zum Nutzer übertragen werden. Diese Kommunikationsform stellt bereits höhere Qualitätsanforderungen an das Netz als z. B. Emailverkehr, z. B. hinsichtlich der Verzögerungszeiten im Netz. Erst recht bei interaktiven Echtzeitkommunikationsdiensten sollten die Laufzeiten und auch die Paketverluste im Netz sehr gering sein, will man eine annehmbare Dienstqualität erzielen, die der in herkömmlichen Netzen vergleichbar ist. Voraussetzung dafür sind leistungsfähige Transportnetze sowohl im Backbone wie am Teilnehmerzugang sowie verbesserte Kommunikationsprotokolle und Netzarchitekturen zur Gewährleistung der geforderten Quality-of-Service (QoS). Dieser vom MÜNCHNER KREIS herausgegebene Tagungsband greift mit fundierten und anregenden Vorträgen und Diskussionsbeiträgen zu Voice over IP eines der interessantesten und zukunftsträchtigsten Themen auf, die derzeit die Informations-, Kommunikations- und Medienbranche bewegen.

      Voice over IP