Focusing on the formation of the first stars, this book explores the significance of mass in nucleosynthesis and its implications for stellar evolution. It highlights the role of numerical simulations in revealing the ejecta characteristics of massive and supermassive stars. By comparing these simulations with high-resolution observations of the early Universe's intergalactic medium, the work draws conclusions about the properties and abundances of the earliest stars, providing insights into cosmic history.
Alle Sparten der Gestaltung - Architektur, Produktdesign, Grafikdesign -, aber auch Entscheidungsträgern in Industrie und Baugewerbe bekunden übereinstimmende Schwierigkeiten, Erkenntnisse und Einsichten über die ökologischen, ökonomischen, technologischen und ästhetischen Bedingungen einer zeitgenössischen, nachhaltigen Gestaltug in Konzepten zu formulieren und in die gestalterische Tat umzusetzen. Die Autoren entwerfen mittels einer in ihrer Komposition und Struktur ebenso stringenten wie anregenden Sammlung von Bilddokumenten und Zitaten ein Verfahren, wie die kritischen Grössen innovativer Gestaltung bildhaft und für den Entwurf nutzbar gemacht werden können. Transfer = Transport. Transferieren meint übertragen übermitteln. Die Publikation offeriert Ansätze zu einer "Grammatik der Ökologie". Sie versteht sich als Instrument. Die Texte und Bilder des Buches sind in fünf Bereiche Erkennen und Bewirken - Austausch und Gleichgewicht - Aggregate des Entwurfs - Bild der Energie - Phasen des Objekts
Das Benediktinerkloster Fischingen wurde 1138 gegründet mit dem Zweck, Pilgern auf dem Weg von Konstanz nach Einsiedeln Obdach und Zuflucht zu bieten. 1685 - 1687 erbaute man vermutlich nach Plänen von Kaspar Moosbrugger eine neue Klosterkirche, an die 1704 - 1708 nach italienischen Architekturvorbildern die Iddakapelle angebaut wurde. Beide Bauten weisen eine Barockausstattung von europäischem Rang auf, und die Iddakapelle darf mit Fug und Recht als eine der schönsten Zentralbauten des schweizerischen Hochbarock bezeichnet werden.
Die gegen dreihundert Stücknummern meist in Volltext wiedergegebenen Rechtsquellen geben ein lebendiges Bild von den Rechtszuständen und der Rechtswirklichkeit vergangener Jahrhunderte. Sie zeichnen den spannungsgeladenen Dualismus zwischen äbtischer Herrschaft und der Stadt nach, zeigen aber auch das einvernehmliche Verhalten der beiden Pole im Kräftespiel von Einfluss und Macht. Die verfassungsgeschichtliche Entwicklung widerspiegelt sich in dem sich wandelnden Stadtrecht und in den Verträgen zwischen Abtei und Stadt. Die Quellensammlung gewährt einen vertieften Blick in die Verhältnisse eines Gemeinwesens, das sich im wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich die Rechtsgrundlagen schuf, um als Kleinstadt im Gebiet der heutigen Ostschweiz bestehen und sich entfalten zu können. Ein weites Feld des öffentlichen und privaten Lebens wird ausgebreitet: Bestimmungen zu Handel und Gewerbe, Verordnungen zum städtischen Bauwesen, Regelungen für Müller, Gastwirte und Wundärzte, Anstellung eines Mädchenschulmeisters, Mandate zur Beachtung der Sitten sowie zur Respektierung von Kleidervorschriften, Sicherung von Zoll- und Steuereinnahmen, Festlegung von Erbrechten, amtliche Weisungen zur Eindämmung von Pest und ansteckende Krankheiten, Anordnung für Bussprozessionen und vieles mehr. Hier ist ein wertvoller Schatz gesammelt, den es zu heben gilt.