Textes et documents sur d'autres camps d'extermination en annexes
Germaine Tillion Livres




Preuves
Une revue européenne à Paris
La traversée du mal
- 125pages
- 5 heures de lecture
Itinéraire d'une femme hors du commun : d'abord l'une des responsables de la Résistance, chef du réseau Musée de l'homme, puis prisonnière de 1942 à 1945 à Ravensbrück; à partir des années 50, c'est à l'Algérie, au Maghreb et à l'ensemble du Moyen-Orient qu'elle consacre ses travaux d'ethnologue.
Die gestohlene Unschuld
Ein Leben zwischen Résistance und Ethnologie
Germaine Tillion (1907–2008) ist eine der bedeutendsten intellektuellen Persönlichkeiten Frankreichs, die maßgeblich an zentralen Ereignissen der deutsch-französischen und der franko-algerischen Geschichte im 20. Jahrhundert beteiligt war. Höhepunkt ihrer Ehrungen wird im Mai 2015 ihre Überführung ins Panthéon sein, dem Tempel für die „Großen der Nation“. „Die gestohlene Unschuld“ versammelt erstmals zentrale Texte von Germaine Tillion, die aus den verschiedenen Phasen ihres Lebens stammen: über ihre Arbeit als Ethnologin in Algerien zwischen 1934 und 1940, über Widerstand, Gefängnisaufenthalt und Deportation nach Ravensbrück, über ihr Engagement in Frankreich nach 1945 und über ihre Rückkehr nach Algerien in den 1950er Jahren