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Bernd Jaeger

    1 janvier 1948
    Auf der anderen Seite des Gedankens
    Ganymedische Einsichten oder Das letzte Bild
    Das Licht am Ende des Tunnels
    Karl von Hase als Dogmatiker
    Kleine Tage in Klausur
    Sonnenwind & Weg zum Baum
    • Der Bremer Lyriker Bernd Jaeger schreibt mit einer distanzierenden (Selbst-)Ironie über seine alltäglichen Gedanken und Gebete, womit es ihm gelingt die Leser*innen sowohl zum Lachen, als auch zum Nachdenken zu bringen. In kreativer und politischer Sprache beschäftigt er sich in seiner Poesie mit dem Leben, dem Glauben und der Zeit.

      Kleine Tage in Klausur
    • Die Gedichte Bernd Jaegers, verfasst zwischen 1967 und 2000, nähern sich durch seine Formulierungskunst den Geschehnissen den Lebens an. Er beschäftigt sich mit Themen des Alltags, dennoch bleibt das Assoziative und Kreative erhalten, nicht zuletzt durch die Fähigkeit, die Widersprüche des Daseins mit distanzschaffender Ironie und Selbstironie zu betrachten. Diese Neuauflage bringt den Lesern Bernd Jaegers Gedichte erneut nahe.

      Das Licht am Ende des Tunnels
    • Der Lyrikband ‚Ganymedische Einsichten‘ umfasst Gedichte von Bernd Jaeger verfasst in den Jahren 1985 bis 2000. In dieser Neuauflage werden seine Gedichte in Erinnerung gerufen und neu präsentiert. Seine Gedichte folgen einer chaotischen inneren Ordnung, unbekümmert um alle Moden. Dabei folgt er Themen des Alltags, von seiner Wahrnehmung Bremens, über politische und technische Entwicklungen bis hin zur Liebe, sodass Jaegers Gedichte eine Nähe zum Leser schafften.

      Ganymedische Einsichten oder Das letzte Bild
    • Kann man glücklich sein, wenn man absolut Nichts tut? Wie sollte man mit Schicksalsschlägen umgehen? Können Glaube und Meditation einen befreien? Fragen, die Bernd Jaeger in seinem neuen Buch Auf der anderen Seite des Gedankens in fragmentarischen Notizen festhält. Gedanken, Erlebnisse, Alltag, Erinnerungen, Sorgen und Ängste – all das breitet Jaeger schonungslos ehrlich und unverfälscht vor uns aus, nimmt kein Blatt vor den Mund und lässt uns einen Blick in sein Innerstes werfen, auf die andere Seite seiner Gedanken. Er nimmt uns mit in eine Zeit der schmerzhaften Erinnerungen an die Ermordung der Freundin, der Obdachlosigkeit, der Verzweiflung. Ein tiefer und persönlicher Einblick in das Leben eines Menschen, das durch Glaube, Selbstreflexion, Meditation und Medikation bestimmt ist.

      Auf der anderen Seite des Gedankens
    • Friede

      • 305pages
      • 11 heures de lecture
      Friede
    • In Eckstein, Eckstein entführt Bernd Jaeger den Leser in seine Welt. Er erzählt in Tagebuchausschnitten über seinen Alltag im Altersheim und eröffnet neue Blickwinkel auf scheinbar banale Situationen. Er reflektiert das Erlebte auf persönliche und ehrliche Art und Weise. Auch seine Leidenschaft – die tägliche Meditation – ist regelmäßiger Bestandteil seiner Erzählung. Die Texte sind teilweise unzusammenhängend, mal lyrisch, aber auch erzählerisch. Seine Sprache ist sehr direkt und unbeschönigt. Er versteht sich darauf, den Leser immer wieder zu verblüffen.

      Eckstein, Eckstein ...