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Karl Georg Hirsch

    Karl-Georg Hirsch
    Zorn
    Friss die Reste des Vergessens
    Per und Pal und Esben Askeladden
    Ein rabenschwarzer Schnee. Groteske Gedichte
    Neue Totentänze
    • Neue Totentänze

      • 124pages
      • 5 heures de lecture
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      In einer den Schönheiten des Daseins so zugewandten Reihe wie der Insel-Bücherei hatte von Anbeginn auch das »memento mori« seinen Platz. Nach Hans Holbeins Bildern des Todes (IB Nr. 221; 1917) und dem Heidelberger Totentanz von 1485 (IB Nr. 1092; 1991) erscheinen nun Neue Totentänze – Holzstiche, geschaffen von Karl-Georg Hirsch, einem der bedeutendsten, wenn nicht dem bedeutendsten Holzschneider der Gegenwart. In enger Korrespondenz zu Gedichten von Autoren seiner eigenen und der ihm nachfolgenden Generation zur Vergänglichkeit alles Irdischen hat Hirsch in dieser Holzschnittfolge das tradierte Totentanzmotiv neu gedeutet und mit einer Selbstbefragung zu Tod und Sterben verbunden. In Hirschs dynamischer Handschrift ist kein Platz für sanftes Abschiednehmen; Mensch und Tod sind in ekstatischen Tänzen und bizarren Konstellationen verbunden, sind Figuren eines von jeher und für immer verbundenen Paares.

      Neue Totentänze
    • Originalgrafischer Pressendruck in 60 Exemplaren mit12 Originalholzstichen von Karl-Georg Hirsch, eingeleitet durch einen handschriftlichen Brief an den Verleger

      Friss die Reste des Vergessens