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Wilhelm Pellert

    26 janvier 1950
    Oskar Werner. Ein Monodrama
    Dialektisches
    Der Bienenkönig
    Roter Vorhang, Rotes Tuch. Das Neue Theater in der Scala (1948-1956)
    Der achte Zwerg
    Fahr wohl ins Leben
    • Wilhelm Pellert beleuchtet in seinem Monodrama „Oskar Werner“ einen Lebensabschnitt des Schauspielers Oskar Werner, der 1983 das skandalumwitterte „Oskar-Werner-Festival Wachau“ initiierte. Kurz vor einem Auftritt reflektiert Werner hinter der Bühne über sein Leben, seine Erinnerungen und Kämpfe, zwischen Hoffnung und Resignation.

      Oskar Werner. Ein Monodrama
    • Nach den beiden Gedichtbänden „Dialektisches“ und „Martialisches“ (beide in der EDITION VA bENE erschienen) legt der Dramatiker Wilhelm Pellert nun seinen zweiten Roman vor. Die ORF-Büchersendung „ex libris“ stellte seinen 1984 erschienenen ersten Roman „Fahr wohl ins Leben“ (Edition S) in eine Reihe mit Innerhofer, Scharang und Wolfgruber. „Die Kunst, von der Kunst zu leben“ ist ein satirischer Bericht über den Kulturbetrieb und Pellert zeigt, daß es viel leichter ist, für die Kunst leben zu wollen, als von der Kunst leben zu können. Anekdotisch wird die Lebensweise einer Generation geschildert, die sich im (Kultur)Leben einzurichten beginnt. Ein kritischer, aber immer auch humorvoller Blick zurück, angereichert mit eigenen Erlebnissen.

      Die Kunst, von der Kunst zu leben