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Hartmut Ilsemann

    18 décembre 1944
    Shakespeare disassembled
    William Shakespeare - Dramen und Apokryphen
    Tod in Oxford
    Survey of English Literature and Culture
    Tod in Oxford
    Analyses of 19th Century Melodrama plays and The Symbolic Function of Cityscape in J.R.R. Tolkiens The Lord of the Rings
    • The collection features three essays focusing on the reception and structure of 19th-century melodramas, specifically analyzing "The Factory Lad" by Walker and "The Bells" by Lewis. The third essay explores the symbolic role of urban landscapes in Tolkien's "The Lord of the Rings," highlighting the interplay between setting and narrative. Together, these works provide insights into the dramatic and thematic elements of both melodrama and fantasy literature.

      Analyses of 19th Century Melodrama plays and The Symbolic Function of Cityscape in J.R.R. Tolkiens The Lord of the Rings
    • Tod in Oxford

      Tagungsbericht über die Autorschaftsdebatte

      • 278pages
      • 10 heures de lecture

      Der Krimi entfaltet sich vor dem Hintergrund eines Symposiums in Oxford und kombiniert zwei miteinander verbundene Detektionsstränge. Während der eine sich mit der Identität des wahren Autors von Shakespeares Werken beschäftigt, untersucht der andere den rätselhaften Tod eines Teilnehmers. Der Ich-Erzähler, der die Ereignisse miterlebt, reflektiert über menschliche Eigenschaften wie ideologisches Dominanzstreben und psychische Verkrustung, die dem offenen akademischen Austausch entgegenstehen. Während einer der Stränge aufgelöst wird, bleibt der andere unklar und fordert den Leser zur eigenen Urteilsbildung auf.

      Tod in Oxford
    • Die Übersicht über die englische Literatur- und Kulturgeschichte, ursprünglich aus A4-Blättern bestehend, deckt von 1000 bis 2000 n. Chr. fünfzig Jahre ab. Sie bietet Informationen zu Herrschern, historischen Ereignissen und bedeutenden Persönlichkeiten. Neu hinzugefügt wurden Inhalte zur Besiedlung Englands und zum Zeitraum 2000-2020.

      Survey of English Literature and Culture
    • Der Tagungsbericht über ein Symposium in einem Oxforder College entwickelt sich zu einem Krimi mit zwei aufeinander bezogenen Detektionssträngen. Der eine dreht sich um die Frage nach dem tatsächlichen Autor des literarischen Werks, das in der Kulturgeschichte Europas mit dem Namen William Shakespeares verbunden ist. Der andere versucht, den plötzlichen, unter obskuren Umständen eingetretenen Tod eines Teilnehmers, der dicht mit dem ersten Strang verflochten ist, aufzuklären. Dem Ich-Erzähler, der als Teilnehmer Zeuge der Vorgänge wird, eröffnen sich Einblicke in den verhängnisvollen Hang des Menschen zu ideologischem Dominanzstreben, partikularer Wahrnehmung und psychischer Verkrustung. Der Zielsetzung eines akademischen Austauschs in offener Atmosphäre laufen diese Eigenschaften zuwider, und so kommt es, dass nur ein Detektionsstrang aufgelöst werden kann, der andere aber die Fülle der Details präzise reproduziert, um dem Leser ein eigenes Urteil abzuringen.

      Tod in Oxford
    • Das neu entwickelte stilometrische Analyseprogramm R wurde erstmals auf Shakespeares Dramen bis 1599 und auf die apokryphen Texte dieser Zeit angewendet. Ein zentrales Ergebnis ist der eindeutige Nachweis der frühen Autorenschaft Shakespeares für mehrere Dramen, die als Quartodrucke oder in der ersten Folioausgabe von 1623 bekannt sind, jedoch komplexere Vorläufer hatten. Besonders die Datierungen von Richard III, King John und King Lear sowie Henry V zeigen in Verbindung mit den kollaborativen Beziehungen der Dramatiker des späten 16. Jahrhunderts eine Neubewertung von Shakespeares Biografie und seiner Entwicklung. Neu entdeckt wurden die Beiträge von Samuel Rowley und die enge Zusammenarbeit mit Thomas Kyd. Es gibt neue Argumente und Bestätigungen für Werke wie Edward III, Edmund Ironside und die Chroniken über Thomas Lord Cromwell und Sir John Oldcastle. Der erste Teil von Richard II, auch bekannt als Thomas of Woodstock, wird Rowley zugeschrieben, wobei nur der fünfte Akt von Shakespeare und Marlowe stammt. Diese Ergebnisse setzen neue Maßstäbe in der Autorenschaftsdebatte und bieten Literaturwissenschaftlern wertvolle Impulse für zukünftige Forschungen. Mit 248 Abbildungen, davon 217 in Farbe, sind die Informationen sowohl für Experten als auch für Shakespeare-Interessierte leicht zugänglich.

      William Shakespeare - Dramen und Apokryphen
    • Umfangreiche statistische Daten, die mit einem Computerprogramm ermittelt wurden, erlauben erstmals eine vollständige quantitative Untersuchung des dramatischen Werkes Shakespeares unter dem Gesichtspunkt seiner strukturellen, ästhetischen und typologischen Erscheinungsformen. Zu den auffälligen Ergebnissen gehört die am häufigsten verwendete Länge von Repliken. Dramen, die vor 1599 entstanden, weisen einen Scheitelpunkt zwischen 8 und 10 Worten auf. Mit Eröffnung des Globe Theatre im Jahre 1599 sinkt die am häufigsten vorkommende Replikenlänge auf 4 oder 5 Worte. Typologische Eigenschaften der Dramen werden auf der Basis von 28 entwickelten Kriterien unterschieden und ebenso wie Untersuchungen zu Konfigurationen und Repliken vollständig in Graphiken dokumentarisch erfaßt.

      Shakespeare disassembled