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Dorothee Hansen

    3 septembre 1963
    Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne
    Das Bild des Ordenslehrers und die Allegorie des Wissens
    Eine Frage der Herkunft
    Manet und Astruc
    Reframing Friedrich Nerly
    Van Gogh: fields
    • Van Gogh: fields

      • 264pages
      • 10 heures de lecture
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      Vincent van Gogh arrived in Saint-Ramy-de-Provence in 1889 to be voluntarily treated for psychiatric illness. Poppyfield was one of the first pictures that the artist painted that year of the countryside surrounding the asylum, and it continues the leitmotif of fields which runs throughout his oeuvre. Van Gogh's mind was rooted in the cycles of nature, from the mythical sower to the flowering corn to the autumnal reaper. What The Poppyfield and the Artist's Protest also reveals is the artistic possibilities hidden in his conception of the landscape, in the perspectival effect of depth and the accentuation of the canvas's surface. More than 50 paintings and drawings by the Dutch artist are represented here, all of them a tribute to van Gogh's idiosyncratic interpretation of the landscape. Additionally, this publication discusses the particular situation of Poppyfield, which was acquired by the Bremen Kunsthalle in 1911 amid the protests of German artists who were against the arrival of French modernism in German museums. Bremen curator Gustav Pauli, with the support of artists like Max Lieberman and Wassily Kandinsky, defended the purchase.

      Van Gogh: fields
    • Reframing Friedrich Nerly

      Landschaftsmaler, Reisender, Verkaufstalent

      • 320pages
      • 12 heures de lecture

      Der Sammelband konturiert ein Forschungsprojekt am Angermuseum Erfurt und bildet den Auftakt zu einer Neubewertung des Erfurter Landschaftsmalers Friedrich Nerly (1807-1878), der seine Hauptschaffensjahre in Italien, v.a. in Venedig, verbrachte. Will man dem Phänomen Nerly gerecht werden, so gilt es, den Wandel der künstlerischen, wirtschaftlichen und sozialen Kontexte in den Blick zu nehmen. Nerlys Werk ist mit den innovativen Malpraktiken und Motivfindungen der frühen Pleinairmaler zu verbinden sowie mit Verkaufsstrategien, die auf den sich globalisierenden Kunstmarkt und Tourismus reagierten. Im Sinne der Kulturtransferforschung ergeben sich länderübergreifende Fragestellungen, z.B. nach Errungenschaften, die Nerly nach Italien brachte, oder Inspirationen, die er in seiner zweiten Heimat fand. Ein Erfurter in Venedig: Neubewertung eines der erfolgreichsten Landschafts- und Vedutenmaler seiner Zeit Arbeitsweisen, Bildmotive und Verkaufsstrategien Nerlys aus moderner Sicht Blick ins Buch

      Reframing Friedrich Nerly
    • Manet und Astruc

      Künstlerfreunde

      Edouard Manet (1832–1883) war einer der berühmtesten Maler des 19. Jahrhunderts – Zacharie Astruc (1833–1907) ist bis heute als Künstler nahezu Zunächst machte er als Kunstkritiker von sich reden, und als Erster verteidigte er öffentlich die Werke Manets. Mehrfach porträtierte Manet Mit dem Bildnis des Zacharie Astruc von 1866 schuf Manet ein programmatisches Statement zum Geschmack der Avantgarde. Das Bild spielt auf vieles an, was die beiden liebten – japanische Kunst, Spanienmode, die Malerei der alten Meister und die Musik. Die Meisterwerke Manets stehen im Mittelpunkt einer großen Ausstellung der Kunsthalle Bremen und und ihrer begleitenden Publikation. Untersucht werden die gemeinsamen Themen von Manet und Dabei laden die Bilder Manets neben den Skulpturen und Aquarellen Astrucs zum unmittelbaren Vergleich ein. Ihr künstlerisches Umfeld wird in Gemälden von Henri Fantin-Latour, Claude Monet und Pierre-Auguste Renoir sichtbar.

      Manet und Astruc
    • Eine Frage der Herkunft

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Die Frage, ob die heute in Museen befindlichen Gemälde, Skulpturen und Zeichnungen möglicherweise aus dem Besitz von verfolgten jüdischen Eigentümern stammen, beschäftigt die Forschung nicht erst seit dem spektakulären Münchener Bilderfund 2013. Bereits seit drei Jahren betreibt die Kunsthalle Bremen eine intensive Recherche nach den Vorbesitzern von 120 Kunstwerken ihrer Sammlung. Der vorliegende Band präsentiert die Geschichten der Objekte und deren Bremer Sammler Arnold Blome, Heinrich Glosemeyer und Hugo Oelze. Dabei kommt Arnold Blome eine besondere Stellung zu, da er nicht nur Sammler und Händler, sondern auch selbst Künstler war. Die Publikation zeigt auch sein bisher kaum bekanntes, bemerkenswertes Werk, das Anregungen von Expressionismus, Konstruktivismus und Dadaismus aufgreift.

      Eine Frage der Herkunft
    • Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

      Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Bremen 2023/2024

      Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli von 1899 bis 1914. Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, welche die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.

      Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne
    • Im Frühjahr 2017 erhielt der Kunstverein als Träger der Kunsthalle Bremen die bedeutendste Gruppe von Werken Alter Meister seit seiner Gründung. Den Hauptteil der Schenkung des Bremer Kaufmanns Carl Schünemann bilden 32 Gemälde niederländischer Meister aus dem 17. Jahrhundert, die vom 7. April bis 26. August 2018 unter dem Titel „Tulpen, Tabak, Heringsfang. Niederländische Malerei des Goldenen Zeitalters“ zu sehen sein werden. Im Begleitband werden die Werke umfassend präsentiert und kenntnisreich vorgestellt.

      Tulpen, Tabak, Heringsfang
    • Franz Radziwill und Bremen

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Der Künstler Franz Radziwill (1895–1983) verbrachte prägende Jahre in der Hansestadt Bremen. Dieser besonderen Bindung spürt die Kunsthalle Bremen mit der Ausstellung „Franz Radziwill und Bremen“ nach. Die ausgestellten Arbeiten werden im Ausstellungskatalog kenntnisreich von den Kuratoren beschrieben; ein einleitender Aufsatz führt in Werk und Leben des Künstlers ein.

      Franz Radziwill und Bremen
    • Der Galerist Alfred Flechtheim (1878–1937) gehört zu den bedeutendsten und einflussreichsten Figuren der Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts. Er setzte sich für den rheinischen Expressionismus und den französischen Kubismus ein und förderte Künstlerpersönlichkeiten wie Max Beckmann, George Grosz und Paul Klee. Bis heute haben Alfred Flechtheims kunsthändlerische Aktivitäten in zahlreichen deutschen Museen ihre Spuren hinterlassen – er hat die Sammlungen der Moderne aktiv mitgeprägt. Fünfzehn renommierte Museen beteiligen sich am Projekt ALFRED FLECHTHEIM. COM, dessen Ziel es ist, den Spuren Flechtheims zu folgen, sie in den beteiligten Museen zu visualisieren und die Ergebnisse zugleich im Internet zugänglich zu machen. Auf diese Weise werden neben den Provenienzen der Werke auch die Mechanismen des Kunsthandels und die Sammlungsstrategien der Institutionen aufgedeckt. Von den fünfzehn beteiligten Museen beherbergt die Kunsthalle eine der größten Sammlungen. Der begleitende Ausstellungskatalog zeigt die Bandbreite und Vielfalt der von Flechtheim erworbenen Werke. Er spiegelt damit Flechtheims Galerieprogramm und zugleich die Ankaufstrategien der Kunsthalle Bremen.

      Die Kunsthalle Bremen und Alfred Flechtheim