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Cornelia Wilhelm

    In-Vitro Wirksamkeit von Moxifloxacin und Linezolid gegen Staphylococcus-aureus-, Strepococcus-pneumoniae- und Enterococcus-spp.-Isolate in Abhängigkeit vom Testmedium und der Keimlokalisation
    Deutsche Juden in Amerika
    The independent orders of B'nai B'rith and True Sisters
    Shot by both sides
    Migration, memory, and diversity
    The Last Generation of the German Rabbinate
    • The Last Generation of the German Rabbinate

      German Refugee Rabbis in the United States, 1933-2010

      • 322pages
      • 12 heures de lecture

      Focusing on the experiences of over 250 German rabbis and scholars who fled to the U.S. after the Nazi rise to power, this book explores their profound impact on American Judaism and Jewish life in the postwar era. The younger members of this group, in particular, contributed significantly to both intellectual and community leadership. As they rebuilt their lives, they faced the emotional challenges of reconciling their past with the realities of a divided Germany. Meticulously researched, it highlights their trials and the legacy they established in America.

      The Last Generation of the German Rabbinate
    • Migration, memory, and diversity

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Within Germany, policies and cultural attitudes toward migrants have been profoundly shaped by the difficult legacies of the Second World War and its aftermath. This wide-ranging volume explores the complex history of migration and diversity in Germany from 1945 to today, showing how conceptions of "otherness" developed while memories of the Nazi era were still fresh, and identifying the continuities and transformations they exhibited through the Cold War and reunification. It provides invaluable context for understanding contemporary Germany's unique role within regional politics at a time when an unprecedented influx of immigrants and refugees present the European community with a significant challenge.

      Migration, memory, and diversity
    • Shot by both sides

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Shot by Both Sides ist einerseits das Porträt einer Stadt aus der Perspektive einer lebenshungrigen jungen Frau, andererseits eine dokumentarische Collage von Menschen abseits des grossen Glamours. 1986 macht sich Cornelia Wilhelm zwanzigjährig auf nach New York. Mit ihrem Fotoapparat im Gepäck taucht sie ein in die raue Grossstadt. Während sie tagsüber bei Shootings für den Pirelli-Kalender assistiert, zieht sie nachts durch die Bars und Musikkneipen und fotografiert das Nacht- leben, die Künstlerszene, aber auch den Alltag in der Bronx und in Harlem. Ihr Rückzugsort ist dabei Coney Island, wo sich in die Jahre gekommene Vergnügungsparks aneinanderreihen und die Schausteller der Buden mit ebenso rauem Charme die nächste Show, die nächste Attraktion anpreisen. Dort verbringt die Arbeiterklasse New Yorks ihre Wochenenden auf der Suche nach kleinen Momenten des Glücks, von der die Fotografien erzählen.

      Shot by both sides
    • Deutsche Juden in Amerika

      Bürgerliches Selbstbewusstsein und jüdische Identität in den Orden B’nai B’rith und Treue Schwestern, 1843–1914

      • 372pages
      • 14 heures de lecture

      Die Geschichte der „Deutschen Juden in Amerika“ galt bisher in erster Linie als Thema der Zeitgeschichte. Weniger bekannt ist der Einfluss deutscher Juden auf die Konstruktion eines „Amerikanischen Judentums“ mit ausgeprägtem bürgerlichem Selbstbewusstsein, der mit der ersten deutsch-jüdischen Masseneinwanderung in die USA um 1830 einsetzte. In diesem Prozess spielten die beiden an das Logenwesen angelehnten jüdischen Orden „B’nai B’rith“ und „Treue Schwestern“ als erste säkulare und in die bürgerliche Lebenswelt ausgreifende jüdische Organisationen eine zentrale Rolle. Der vorliegende Band zeigt, wie sich diese neuartigen jüdischen Organisationsformen in den USA entwickelten, welche besondere Rolle sie in der Ausbildung einer bürgerlichen, jüdischen und zugleich amerikanischen Identität spielten und wie es ihnen gelang, zentrale Elemente deutsch-jüdischer Gedankenwelt in einer neuen amerikanisch-jüdischen Identität zu verankern und so die Identität der amerikanischen Juden zu prägen.

      Deutsche Juden in Amerika
    • Der Versuch, mit Hilfe der nationalsozialistischen Weltanschauung das Deutschamerikanertum zu einer 'Bewegung' zusammenzuschließen und für die nationalsozialistische Politik zu instrumentalisieren, wurde bisher auf den Amerikadeutschen Volksbund und seine Wirkung auf die diplomatischen Beziehungen reduziert. Tatsächlich durchlief die volkspolitische Amerikaarbeit der NSDAP bis zu ihrer Zentralisierung durch die Volksdeutsche Mittelstelle mehrere Phasen mit unterschiedlichen Konzepten. Sie politisierte die deutschamerikanische Vereinswelt und suchte nach amerikanischen Koalitionsmöglichkeiten. In der amerikanischen Gesellschaft löste sie eine umfassende Diskussion darüber aus, wie dieser inneren und äußeren Bedrohung zu begegnen sei, ohne die Grundrechte zu verletzen. Neues Quellenmaterial erlaubt schließlich einen Einblick in die politische und psychologische Situation deutschamerikanischer Communities im Zweiten Weltkrieg und in deren Beteiligung an Loyalitätsvergehen.

      Bewegung oder Verein?