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Detlef Buch

    Bundeswehr 2.0
    Wozu noch den Eurofighter?
    Die Reform der Bundeswehr
    Luftmacht USA
    Wohin mit der Wehrpflicht?
    Karriereberuf Offizier?
    • Karriereberuf Offizier?

      Vom Wandel und Stillstand eines Berufsbildes in der Postmoderne

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      «Auf das Militär ist Verlass!» So oder ähnlich könnte man die Erziehungs- und Sozialisationspraxis des deutschen Militärs im Jahre 2010 beschreiben. Der Offizier ist dabei die entscheidende Schlüsselfigur. Als Führungskraft und Akademiker will er einerseits den Ansprüchen der Institution gerecht werden und andererseits Karriere machen. In den meisten Fällen geht das eine nicht ohne das andere. Doch wo bleibt sein eigener Werte- und Normenkanon? Wo bleiben seine moralischen Ansprüche, sein Ethos als Akademiker, er als Privatperson? Diese Arbeit nähert sich in 2 Aufsätzen der Thematik an. Es wird u. a. die hochmoderne Diskussion um die Moral Intelligence von Führungskräften aufgegriffen und aufs Militär übertragen.

      Karriereberuf Offizier?
    • Wohin mit der Wehrpflicht?

      Weisen die Partner wirklich den richtigen Weg?- Mit einem Vorwort vom Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages

      • 102pages
      • 4 heures de lecture

      Die Zukunft der deutschen Wehrpflicht steht auf dem Spiel. Gerade im Superwahljahr 2009 erlebt das Thema eine ungeahnte Renaissance. Vertreter der unterschiedlichsten Parteien und Institutionen melden sich zu Wort. Niemand jedoch scheint zu berücksichtigen, dass Deutschland das Rad nicht neu zu erfinden braucht. Schließlich haben seit 1990 insgesamt 17 Nato-Länder die Wehrpflicht abgeschafft. Alle haben positive und negative Erfahrungen gemacht. Daraus sollten wir lernen und unsere Schlüsse ziehen. Und gegenwärtig kann der einzige Schluss nur lauten: Ja, wir brauchen die Wehrpflicht. Sie «über Nacht» oder ad hoc abzuschaffen, wäre genau das Falsche. Jedoch muss sie dringend weiterentwickelt werden und besser an den Mann gebracht werden. Ansonsten droht ihre Abschaffung.

      Wohin mit der Wehrpflicht?
    • Luftmacht USA

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Im Januar 2012 haben US-Präsident Barack Obama und Verteidigungsminister Leon Panetta die neue strategische Ausrichtung der Vereinigten Staaten und damit auch ihrer Streitkräfte verkündet. Es soll einerseits gespart und reformiert werden und andererseits neuen Bedrohungen im asiatisch-pazifischen Raum begegnet werden. Eine Mammutaufgabe – die auch die strategisch bedeutsame U. S.-Air Force treffen soll. Der vorliegende Band beschäftigt sich eben mit diesem begonnenen und zukünftigen Umbau der US-Luftwaffe und zeigt deren finanzielle Grundlegung als auch die konkreten Auswirkungen in der Praxis. Ein besonderer Fokus gilt dabei den zahlreichen Beschaffungsprojekten. Am Ende kommt der Autor zu dem Schluss, dass die gegenwärtigen Maßnahmen eher marginal und somit von geringer Bedeutung sind – alles bleibt vorerst wie es ist, obwohl es manchmal anders scheinen soll.

      Luftmacht USA
    • Die Reform der Bundeswehr

      Von Menschen für Menschen

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Die gegenwärtige Reform der Bundeswehr soll die größte ihrer Geschichte sein. Dieser Band hat sich zum Ziel gesetzt, abseits von den oft technisch basierten Analysen eines solchen Reformvorhabens, den Mensch in den Mittelpunkt zu stellen. So wird in den vier Kapiteln: «Stellung der Bundeswehr in der Gesellschaft», «Innere Führung unter Modernisierungsdruck», «Lied vom Ende der Wehrpflicht» sowie «Kommunikation der Reform», das menschliche Handeln und somit die militärsoziologische Dimension der Megareform untersucht. Beitragende aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Administration verleihen dem Band ein weites Spektrum an Meinungen und Sichtweisen. Neben etablierten Persönlichkeiten kommen auch junge Nachwuchswissenschaftler zu Wort und stellen ihre wohltuend unverbrauchte Meinung zur Debatte.

      Die Reform der Bundeswehr
    • Bundeswehr 2.0

      Von der Wehrpflicht bis Afghanistan – Reduziert, ignoriert, egalisiert?

      • 115pages
      • 5 heures de lecture

      Ohne Wehrpflicht aber mit zunehmender medialer Begleitung stehen die Deutschen nach wie vor hinter ihren Streitkräften. Die in diesem Buch vorgenommene schonungslose Analyse der Bundeswehr lässt sich am besten mit den Attributen reduziert, ignoriert und egalisiert beschreiben. Der Autor versucht dabei das Spannungsverhältnis zwischen einer reduzierten und zunehmend ignorierten Bundeswehr und der nach wie vor vorhandenen generellen Unterstützung durch die Bevölkerung aufzulösen. Hierzu bedient er sich eines internationalen Vergleiches wichtiger Verbündeter Deutschlands. Er kommt zu dem Schluss, dass die Bundeswehr einen Weg geht, den in unserer Gesellschaft viele Institutionen vor ihr gegangen sind – nämlich den der Egalisierung.

      Bundeswehr 2.0
    • Das vorliegende Werk nimmt Stellung zu dem oft sagenumwobenen Phänomen des Alkoholismus in der DDR. Es räumt mit Vorurteilen auf und klärt, welche Fragen zu Alkoholabhängigkeit und -missbrauch in der DDR retrospektiv nicht beantwortbar sind. Das Buch stellt eine Annäherung der Sozialen Arbeit an die bislang tabuisierte Problematik der Alkoholikerhilfe in der DDR dar. Das Phänomen Alkoholismus im Sozialismus der DDR wird hier auf innovative Art und Weise von seiner sozialpädagogischen Seite beleuchtet und nicht wie üblich medizinisch oder psychologisch betrachtet. Somit treten neben zahlreichen empirischen Daten besonders die pädagogischen, soziologischen und psychologischen Fragen in den Vordergrund. Es wird aufgezeigt, dass sich abseits der nicht vorhandenen sozialpädagogischen Arbeitsfelder und Professionen, eine Art „professionelle sozialpädagogische Laienkompetenz“ entwickelt hatte. Diese Laienkompetenz fand besonders bei denen bis dato noch nicht wissenschaftlich reflektierten „Besonderen Brigaden“ der Volkseigenen Betriebe (VEB) ihren Niederschlag. Dem Autor gelingt es so aufzuzeigen, dass die sozialpädagogische Fachdisziplin innerhalb der Alkoholikerhilfe der DDR eine entscheidende Rolle spielte, die dazu verhalf den Alltag der Abhängigen Stück für Stück zu verbessern. Somit konnte mit der vorliegenden Arbeit ein Stück Sozialgeschichte sowie auch ein Teil der Historie Sozialer Arbeit erhellt werden.

      Alkoholikerhilfe in der DDR
    • In Arztpraxen für Allgemeinmedizin, Innere Medizin sowie Neurologie und Psychiatrie werden häufig Patienten mit vegetativer Entzugssymptomatik behandelt, die nach einer Trinkphase oder zur Trinkphasenunterbrechung kommen. Die herkömmliche Behandlung konzentriert sich hauptsächlich auf die körperlichen Vergiftungssymptome, während die Motivationsfrage in der Suchtproblematik oft vernachlässigt wird. Es ist entscheidend, die ambulanten Entgiftungen zu qualifizieren, um gezielte suchtspezifische Interventionen und Behandlungsmaßnahmen einzuleiten. Die Sucht-Therapie-Anlaufstelle-Berlin-Pankow hat ein Modell für qualifizierte ambulante Entgiftung entwickelt, das eine innovative sozialpädagogische Herangehensweise zur Alkoholismustherapie darstellt. Der Autor beleuchtet diesen kostengünstigen Zugang zur Alkoholikerentgiftung und möchte damit neue Impulse für ambulante Entgiftungsbehandlungen setzen. Dieses Modell bietet eine praktikable und finanzierbare Alternative zu traditionellen stationären Programmen und könnte die vorherrschende Dominanz von Psychologie und Medizin in diesem Bereich infrage stellen, ohne in redundante Ausführungen abzudriften.

      Innovative ambulante Alkoholismustherapie