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Uwe Ramlow

    Vegesack 1860 - 1945
    Kreuz und quer durch's Viertel
    Burglesum 1860 - 1945
    Tessin
    111 Orte im Tessin, die man gesehen haben muss
    • Das Tessin, einst Untertanengebiet der Eidgenossen, gehörte mit seiner alpinen Kultur über Jahrhunderte zu den ärmsten Regionen der Schweiz. Mit dem Gotthardtunnel und der Eisenbahn kamen die Hotelpaläste und damit die ersten Touristen, die den Versprechungen von Sonne, Palmen und mediterranem Flair erlagen. Es folgten Generationen von Künstlern, Literaten und Lebensreformern, die im Tessin ihr Glück suchten. Das Tessin, die 'Sonnenstube' der Schweiz, ist für interessante und erstaunliche Geschichten gut. Kommen Sie mit auf ungewöhnliche Wege in die Geschichte und Gegenwart eines äusserst lebendigen Kantons.

      111 Orte im Tessin, die man gesehen haben muss
    • Der Band führt den Leser auf den Spuren der zahlreichen prominenten Besucher durch das Tessin: zum Lago Maggiore und zum Luganer See, zu den Brissago-Inseln, nach Locarno, Minusio, Ascona und Montagnola und in zahlreiche traditionelle Bergdörfer fernab von den touristischen Zentren. Von dort geht es weiter bis zur italienischen Grenze.

      Tessin
    • „Bremen hat den ansprechenden Ausdruck einer frischen, kräftigen, fleißigen, frohen behaglichen Bürgerlichkeit. Es sagt nicht: schau mich an und bewundere! - Aber das Gemüth heimelts an, es wird dem Menschen wohl in dieser Stadt, wo Ehrbarkeit, Zucht, Fleiß und Sitte neben Bildung und Weltkenntnis in so anspruhslosen Formen sich bewegen. Der Umfang der Stadt mit den Vorstädten ist etwa drei Stunden. Auf dem Raum der ehemals starken, zu Anfang dieses Jahrhuderts geschleiften Festungswerke ist ein Park angelegt, welcher die Altstadt in einem Halbkreis umfaßt, der an den beiden Enden die Weser berührt. Diese Anlage wetteifert mit den schönsten städtischen Umgebungen Deutschlands. - Die Bauart ist in der Altstadt altertümlich, ächtes, deutsches Stadtgepräge, wie es uns in Nürnberg, Augsburg, Lübeck erfreut: Häuser mit schmalen Fronten, die hohen Gibel den engen, krummen Straßen zugewendet, Erker an den großen Gebäuden: Alles solid von Stein, höchst reinlich und wohlerhalten. Die alte, reiche Hansetadt guckt noch ganz anmuthig aus ihrem statlichen Kleid.“ (Der Reiseschriftsteller Joseph Meyer um 1850) Ein fotografischer Streifzug durch den Bremer Stadtteil Lesum mit schwarz-weiß Bildern aus den Jahren 1860 bis 1945. Kurze Bildunterschriften erläutern die dargestellten Motive.

      Burglesum 1860 - 1945
    • Der Rundgang führt in die Geschichte und Gegenwart der Östlichen Vorstadt Bremens, die als Zentrum der Stadt gilt. Der Autor Uwe Ramlow erzählt unterhaltsam über die Facetten des Stadtteils. Beginnend in den Wallanlagen, wo die ersten Kaufmannsvillen nach dem Fall der Torsperre entstanden, führt der Weg über den Sielpfad und durch die Gassen zwischen Osterdeich und Ostertorsteinweg. Im Ostertorviertel zeigt sich das großbürgerliche Bremen, während der zweite Teil durch das Steintorviertel die systematische Erschließung der Pagentorner Feldmark verdeutlicht. Hier entstanden einfache und preiswerte Häuser neben Vorzeigestraßen wie der Mathildenstraße, und die Pagentorner Straße wurde als Arbeiterstraße errichtet. Neben der Entstehungsgeschichte werden auch aktuelle Themen behandelt, darunter die 68er-Bewegung, die Lila Eule und die Hausbesetzerszene mit Projekten wie dem Kulturzentrum Lagerhaus. Zusätzlich beleuchten Gastautoren Themen wie die Theaterszene, Frauenprojekte und die Verkehrsberuhigung. Das Buch im praktischen Reiseformat mit Klappkarte und Abbildungen eignet sich für Erkundungstouren und ist ein liebevoll gestaltetes (Vor-) Lesebuch für Bewohner und ein schönes Geschenk für Freunde und Verwandte, die einen Einblick in das Viertel erhalten möchten.

      Kreuz und quer durch's Viertel
    • 'Dann kommt das freundlich gelegene reinliche Städtchen Vegesack, die Heimath der verlassenen hübschen Frauen der Bremer Captains. Aeusserste Nettigkeit der Häuser; niedliche Gärten und hübsche Aussicht von den hohen Ufern der Weser werden bei jedem Fremden eine angenehme Erinnerung an Vegesack zurücklassen.' (Neuester Wegweiser durch Bremen und seine Umgebung, 1848) Ein fotografischer Streifzug durch den Bremer Stadtteil Vegesack mit schwarz-weiß Bildern aus den Jahren 1860 bis 1945. Kurze Bildunterschriften erläutern die dargestellten Motive.

      Vegesack 1860 - 1945