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Udo Thiedeke

    Virtuelle Gruppen
    Soziologie des Cyberspace
    Trust, but test!
    Bildung im Cyberspace
    Die Liebe der Gesellschaft
    Soziologie der Kommunikationsmedien
    • Soziologie der Kommunikationsmedien

      Medien - Formen - Erwartungen

      • 450pages
      • 16 heures de lecture
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      Die „Mediensoziologie“ hat sich bisher zu sehr auf Massenmedien konzentriert und es versäumt, einen unterscheidungsfähigen Begriff von Kommunikationsmedien auszuarbeiten, der auch die Technizität von Medien angemessen berücksichtigt. Der vorliegende Band will dazu einen Vorschlag unterbreiten, wie eine soziologische Theorie und Analyse von Kommunikationsmedien zu entwickeln ist, die mit tragfähigen Begriffen die sozio-technische Mediendifferenzierung ebenso erfasst, wie die Ausprägung von medialen Kommunikationsformen und von Kommunikationserwartungen, die auf spezifische mediale Sinnhorizonte bezogen sind.

      Soziologie der Kommunikationsmedien
    • Die Liebe der Gesellschaft

      Soziologie der Liebe als Beobachtung von Unwägbarkeit

      Die romantische Liebe als gefuhlsbegrundete, individuelle Wahl von Geschlechtspartnern ist in die Kritik geraten. Diese Form der Liebe soll nur noch ein kapitalistisch entfremdetes, Ungleichheiten reproduzierendes Konzept burgerlicher Zweierbeziehungen sein. Man scheint sich auch soziologisch daran zu storen, dass "Liebe weh tut" oder einen Exklusivitatsanspruch individualisierter Zweisamkeit behauptet. Anschliessend an Vorabeiten Niklas Luhmanns zur Liebe als symbolisch generalisiertem Medium, zeigt der vorliegende Band hingegen die besondere Funktion der medialen Kommunikation romantischer Liebe auf: die Verschrankung von Individualitaten und Gesellschaft sowie das Erzeugen einer Ordnung des Unwagbaren. Angesichts der Moglichkeiten zur Vernetzung von Emotionen in den Social Media des Internets, stellt sich heute allerdings die Frage, ob unter diesen interaktionsmedialen Kommunikationsbedingungen die romantische Liebe ihre gesellschaftliche Funktion noch wie bisher erfullen kann.

      Die Liebe der Gesellschaft
    • Bildung im Cyberspace

      Vom Grafik-Design zum künstlerischen Arbeiten in Netzen. Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes

      • 243pages
      • 9 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisBildung im Cyberspace — eine Einleitung.Sozialwissenschaftlicher Hintergrund und Forschungsansatz des Projekts.Interessen und Notwendigkeiten in modernen Gesellschaften. Ein (medien-) soziologischer Beitrag.“Virtuelle Lebenswelt”? Zur Veränderung der symbolischen. Ordnung durch künstliche Realitäten.Konzeptionelle Aneignungsstrategien und ihre Metaphern im Umgang mit dem Internet.Vom ’Umgang mit Computern’ zur ’Technosozialität’. Computernetze als Herausforderung der Bildung.Farbtafel.Multimedia, Kreativität und Erwachsenenbildung. Annäherungen an Bildungsanforderungen der Zukunft.Wege und Spuren. Der Beginn der Kursarbeit und die Erfahrungen der ersten Kursstaffel.Wege in den Cyberspace. Realisation der Galerie aus “Plug-in Plaza”.Dank.Verzeichnis der Abbildungen.Die Autoren und Autorinnen.Wichtige Hinweise zur CD-ROM.

      Bildung im Cyberspace
    • Trust, but test!

      • 424pages
      • 15 heures de lecture

      »Trust, but test!« lautet ein Kernsatz der Hacker-Ethik. Aber warum sollte man im Netz vertrauen? Ist Kontrolle nicht die bessere Strategie, wenn es darum geht, virtuelle Gemeinschaften im Cyberspace zu gründen und fortzuschreiben? Auf der Grundlage von Luhmanns Systemtheorie entwickelt der Autor ein Modell der virtuellen Gemeinschaft als soziales System. Er untersucht die Operationsweise und Entwicklung von Vertrauen als Reduktionsmechanismus sozialer Komplexität und Selektionsmechanismus sozialer Erwartungsstrukturen bei Warez Communities, eBay, Wikipedia, im Usenet und in Online-Spielewelten.

      Trust, but test!
    • Soziologie des Cyberspace

      Medien, Strukturen und Semantiken

      • 608pages
      • 22 heures de lecture

      Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zum Thema Cyberspace und erfasst die zentralen Strukturen und Veränderungsprozesse.

      Soziologie des Cyberspace
    • Virtuelle Gruppen

      Charakteristika und Problemdimensionen

      • 441pages
      • 16 heures de lecture

      Im Zusammenhang mit einer expandierenden computergestützten Kommunikation sind wir in den letzten Jahren mit dem Auftreten besonderer soziotechnischer Beziehungsformen konfrontiert. Diese Beziehungsformen werden bislang sehr diffus als „virtuelle Gemeinschaften“ oder „virtuelle Gruppen“ bezeichnet. Dieser Band nähert sich diesem Phänomen von Seiten unterschiedlicher, internationaler Forschungsansätze. Dabei gilt es zu klären, welche Charakteristika virtuelle Gruppen aufweisen und ob diese virtuelle Form der Vergemeinschaftung soziologisch als Erscheinungsform sozialer Gruppen zu interpretieren ist.

      Virtuelle Gruppen
    • Medien, Kommunikation und Komplexität

      Vorstudien zur Informationsgesellschaft

      Welche Wechselbeziehung besteht zwischen technischen Kommunikationsmedien, Kommunikation und Gesellschaft? Dieser Fragestellung wird in diesem Band auf der Basis des radikalen Konstruktivismus und der Theorie autopoietischer sozialer Systeme nachgegangen. Medien bedingen eine spezifische mediale Kommunikation, die zugleich eine Erweiterung und Komplexitätssteigerung des Sinnhorizontes gesellschaftlicher Kommunikation zur Folge hat. Die Kommunikation der Gesellschaft unterliegt diesen Veränderungen sowohl in ihrer sachlichen, sozialen als auch in ihrer zeitlichen Sinndimension. Als Resultat zeichnet sich die Tendenz zur informationellen Differenzierung der Gesellschaftsstruktur und zu komplexitätstauglichen Kommunikationsformen ab, die auf das Entstehen einer Informationsgesellschaft hindeuten.

      Medien, Kommunikation und Komplexität