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Norbert Gestring

    Schwerpunkt: Einwanderungsstadt
    Schwerpunkt: die sichere Stadt
    Schwerpunkt: schrumpfende Städte
    Schwerpunkt: Urbane Regionen
    Stadt und soziale Bewegungen
    Urbanität im 21. Jahrhundert
    • Urbanität im 21. Jahrhundert

      • 366pages
      • 13 heures de lecture

      Alltagssprachlich umreißt der Begriff Urbanität Vorstellungen eines bunten städtischen Lebens. Stadtsoziologisch ist damit eine spezifisch großstädtische Lebensweise gemeint - Architektur, Stadtplanung, Kommunalpolitik und Stadtmarketing füllen den Begriff wiederum eigensinnig. In diesem Band beschreiben und analysieren Stadtforscherinnen und -forscher nicht nur Verwendungen des Begriffs Urbanität, sie widmen sich auch zentralen Themen großstädtischer Entwicklungen im 21. Jahrhundert: Urbanitätsbegriffen und -konzepten, der Stadt als Ort des „Fremden“, sozialer Ungleichheit und sozialer Konflikte, Politik und Planung, Urbanität zwischen Vergangenheit und digitalisierter Zukunft.

      Urbanität im 21. Jahrhundert
    • Stadt und soziale Bewegungen

      • 217pages
      • 8 heures de lecture

      Großstädte sind derzeit wieder zu Orten sozialer Bewegungen geworden. Mit Slogans wie „oben bleiben“ (Stuttgart) oder „Recht auf Stadt“ (Hamburg) artikuliert sich heute auf unterschiedliche Weise ein Protest, der auf sich verändernde urbane Realitäten Bezug nimmt und dabei eine breite mediale Resonanz findet. Gleichwohl werden oft nur bestimmte Formen der Organisation und des Protests als legitime soziale Bewegungen anerkannt. Andere werden als NIMBY, Not-in-my-backyard-Intitiativen, definiert und diskreditiert oder als Riots entpolitisiert. Es ist keineswegs ausgemacht, welche Initiativen und Bewegungen sich für ein „Recht auf Stadt“ im Sinne Lefebvres und damit für Aneignung und Umverteilung einsetzen, indem sie gegen die verbreitete stadtpolitische Konzentration auf Wettbewerb und Wachstum agieren, und welche möglicherweise gerade über ihr bürgerschaftliches Engagement ein (partizipativer) Teil einer neoliberalen Governance werden.

      Stadt und soziale Bewegungen
    • Das Jahrbuch richtet sich an alle, die an Fragen der Entwicklung und Politik von Städten und Regionen interessiert sind. Neben einem Schwerpunktthema, Analysen und Kommentaren sowie Rezensionen bietet es mit einer jährlich aktualisierten Dokumentation von Daten zur Stadtentwicklung einen wertvollen Service für Forscher und Praktiker. Schwerpunktthema des Jahrbuchs StadtRegion 2003 ist die Entwicklung des Umlandes der Städte, die es zunehmend unmöglich macht, zwischen Kernstadt und Peripherie zu unterscheiden.

      Schwerpunkt: Urbane Regionen
    • Der Schwerpunkt "Schrumpfende Städte" des Jahrbuchs 2004/2005 greift ein Thema auf, das zurzeit unter dem Stichwort "Stadtumbau" eine wahre Hochkonjunktur erfährt. Allerdings werden hier Facetten von städtischen Schrumpfungsprozessen behandelt, die bisher wenig oder gar nicht in der Debatte thematisiert wurden. Dazu gehören: Kommunalfinanzen in schrumpfenden Städten, Schrumpfungsprozesse in der Geschichte deutscher Städte, städtische und regionale Schrumpfungsprozesse in Nordamerika sowie Restriktionen bzw. Perspektiven einer Stadtpolitik unter Schrumpfungsbedingungen.

      Schwerpunkt: schrumpfende Städte
    • Das Jahrbuch StadtRegion erscheint alle zwei Jahre und richtet sich an alle, die im Bereich von Stadt sowie Stadt- und Raumplanung tätig sind. Der Themenschwerpunkt „arme reiche Stadt“ untersucht die sich mehr und mehr öffnende Schere zwischen arm und reich in den Städten, fragt nach Ursachen und sucht nach Lösungsmöglichkeiten. Das Jahrbuch ist ein interdisziplinäres Forum für Arbeiten über stadt- und regionalspezifische Themen. Es regt wissenschaftliche, politische und planerische Diskussionen an und befördert den Wissenstransfer und Austausch zwischen Wissenschaft und politischplanerischer Praxis. Publiziert werden deshalb sowohl theoretische Aufsätze und Befunde der angewandten Forschung als auch aktuelle politische Stellungnahmen. Schwerpunkt des Jahrbuchs 2006/07 ist das Thema „arme reiche Stadt“.

      Schwerpunkt: arme reiche Stadt
    • Prozesse der Integration und Ausgrenzung

      Türkische Migranten der zweiten Generation

      • 225pages
      • 8 heures de lecture

      Ein großer Teil der zweiten Generation türkischer Migranten ist mittlerweile erwachsen. Diese Kinder der Arbeitsmigranten aus den sechziger und siebziger Jahren sind in den Bildungsinstitutionen der BRD sozialisiert und haben die Türkei als Herkunftsland ihrer Eltern kennengelernt. Die Studie untersucht die Eingliederungsprozesse dieser zweiten Generation, die einen Hauptschulabschluss erworben hat. Zentrale Fragestellung ist, welche gesellschaftlichen und subjektiven Faktoren ihre Integrations- und Abgrenzungsverläufe beeinflussen. Mit dem Aufwachsen dieser Generation wird die Integration von Migranten zu einem politisch und wissenschaftlich relevanten Thema für die deutsche Gesellschaft. Während die erste Generation, die als „Gastarbeiter“ rekrutiert wurde, vor allem in den Arbeitsmarkt integriert wurde, blieb die gesellschaftliche Integration oft aus, besonders bei türkischen Migranten. Diese lebten in der Hoffnung, in ihr Herkunftsland zurückzukehren. Für die zweite Generation hingegen ist die Frage der Integration unvermeidlich, da sie sich als dauerhafte Einwanderer etabliert haben und die Rückkehrperspektive aufgegeben haben. Die Studie stützt sich auf Theorien zur Integration von Einwanderern sowie auf die Debatte über neue Formen sozialer Gleichheit, die durch Begriffe wie urban underclass und soziale Ausgrenzung geprägt sind.

      Prozesse der Integration und Ausgrenzung
    • „Ökologie und urbane Lebensweise“ geht Fragen nach: welche Verhaltensanforderungen mit ökologischen Maßnahmen und Techniken für die Bewohner verbunden sind; wo am Beispiel des ökologischen Wohnens die Widerstände gegen den eigentlich gutgeheißenen ökologischen Umbau liegen; welche gute Gründe die Menschen haben, sich gegen die damit möglicherweise verbundenen Verhaltenszumutungen zu wehren; aber auch: welche Chancen es dafür gibt, daß die Verhaltensanforderungen einer ökologischen Lebensweise, insbesondere eines ökologischen Wohnens akzeptiert werden, Wie läßt sich, was nach gängiger Auffassung nicht miteinander vereinbar erscheint, miteinander versöhnen: Ökologie und Stadt? Ein neuer Blick auf die Diskussion über den ökologischen Stadtumbau. Rezension erschienen in ekz-Bibl. Bereich 1998 (...) Nicht nur für Großstadtbibliotheken sehr empfohlen.

      Ökologie und urbane Lebensweise