Physics students who want to become familiar with advanced computational strategies in classical and quantum dynamics will find here a detailed treatment many worked examples. This new edition has been revised and enlarged with chapters on the action principle in classical electrodynamics, on the functional derivative approach, and on computing traces.
Martin Reuter Livres






This book represents one of the cornerstones of the series Studies in Neuroscience, Psychology and Behavioral Economics . It is divided into eight sections, starting with an introduction to neuroeconomics followed by an overview of frequently applied experimental paradigms (games) in neuroeconomics research. Furthermore, it addresses the molecular basis of human decision making, environmental/situational factors and social contexts influencing human decision making, as well as translational and developmental/clinical approaches to neuroeconomics. In closing, a paper on neuro-marketing demonstrates how knowledge from neuroeconomics research can be applied in “real life.” Culminating in an extensive methods section, in which eight different neuroscience techniques are introduced, the book offers an essential resource for researchers and practitioners, and may also be beneficial for graduate students.
Methodik der Werkstoffauswahl
Der systematische Weg zum richtigen Material
Diese Arbeit beschäftigt sich mit Methoden zur Bestimmung von leitungsgeführten Funkstörgrößen im Kabelbaum des elektrischen Antriebsstrangs sowie mit der Untersuchung des Einflusses der Netzimpedanz auf Entstörmaßnahmen in Hochvolt-Systemen elektrisch angetriebener Kraftfahrzeuge
Immer neue Produkte erobern den Markt. Oft sind es Materialien, welche diese Innovationen und Weiterentwicklungen ermöglichen. Die unüberschaubare Zahl an Konstruktionswerkstoffen stellt den Konstrukteur vor die schwierige Aufgabe, das richtige Material für seine Anwendung zu finden. Dieses Buch zeigt Studierenden und Entwicklern einen Weg auf, wie die Suche nach geeigneten Werkstoffen systematisch erfolgt. Im Mittelpunkt steht eine Werkstoffvorauswahl, die innovative Lösungsansätze nicht ausschließen darf. Nach einer genauen Analyse der Konstruktionsaufgabe im Hinblick auf die erforderlichen Materialanforderungen wählt der Konstrukteur aus allen verfügbaren Werkstoffen die am besten geeigneten aus. Dazu stehen heute nicht mehr nur Printmedien, sondern elektronische Medien – insbesondere die Werkstoffinformationssysteme – zur Verfügung. Die Anwendung von quantitativen Bewertungsverfahren führt auf nachvollziehbarem Weg zu einer Rangliste, welche die Materialien nach der Eignung für die Konstruktionsaufgabe ordnet. Für die in dieser Auswertung als tauglich eingestuften Materialien ist über Evaluierungs- und Validierungsmaßnahmen nachzuweisen, dass die Bauteile mit diesen neuen Werkstoffen im Produkteinsatz zuverlässig funktionieren. Eine Materialentscheidung schließt die Suche ab. Das Buch wendet sich insbesondere an Studierende der Fachrichtung Maschinenbau. Es ist Grundlage einer Lehrveranstaltung und zeigt Möglichkeiten für Projektarbeiten im Rahmen des Studiums auf. Die Lösungen zu den Kontrollfragen der einzelnen Kapitel finden sich auf der persönlichen Webseite des Autors an der Hochschule Hannover (http://f2. hs-hannover. de/personen/lehrende/reuter-martin-prof-dr-ing-prof/index. html).
Seit den Arbeiten Selyes in den 30er Jahren ist die Rolle des endokrinen Systems bei Stressreaktionen bekannt, wobei hormonelle Parameter in der neuropsychologischen Stressforschung eine zentrale Rolle spielen. Besonders Cortisol und die Hypophysen-Nebennierenrindenachse stehen im Fokus. Überraschend ist jedoch der Mangel an pharmakopsychologischen Studien zur Wirkung von Cortisolverabreichungen auf das emotionale Befinden. Die vorliegende Arbeit präsentiert zwei experimentelle Untersuchungen, die dieses Defizit angehen. Durch Variation von Dosis und Zeitpunkten der Präparatgabe wurden die Effekte von medikamentös zugeführtem Cortisol auf das emotionale Befinden unter Stress- und Neutralbedingungen untersucht. Die Effekte wurden sowohl subjektiv als auch durch Verhaltensdaten sowie physiologische und endokrinologische Messungen erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass keine allgemeingültige Aussage über die Wirkung von Cortisol auf das emotionale Befinden getroffen werden kann, da Dosis, Applikationszeitpunkt in Bezug auf die situativen Bedingungen und der Tageszeitpunkt der Pharmakongabe entscheidende Einflussfaktoren sind. Dennoch deutet sich an, dass medikamentös zugeführtes Cortisol stabilisierend auf emotionale Prozesse wirkt und das Befinden positiv beeinflusst. Neben den empirischen Untersuchungen wird auch eine Einführung in die experimentelle pharmakopsychologische Cortisolforschung gegeben.
Die staatliche Pferdeversicherung in Bayern
Das bayerische Gesetz vom 15. April 1900, die Pferdeversicherungsanstalt betreffend; nebst dem Normalstatut für die der bayerischen Pferdeversicherungsanstalt beitretenden Pferdeversicherungsvereine und den hierzu erlassenen Vollzugsanweisungen und Formul