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Friedrich Lindau

    Hannover
    Hannover - der höfische Bereich Herrenhausen
    Architektur und Stadt
    Erinnerungen eines Soldaten aus den Feldzügen der Königlich-Deutschen Legion
    Ein Waterlookämpfer
    A Waterloo hero
    • A Waterloo hero

      • 215pages
      • 8 heures de lecture
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      By all accounts, Friedrich Lindau was a remarkable soldier of the King's German Legion. He served with distinction under Wellington from Lisbon to as far as Bayonne, and was involved in all major engagements, including Albuera, Badajoz, Salamanca, Vittoria and San Sebastian. Most notably, he fought and was captured at La Haie Sainte but was the only ranking soldier mentioned by name in Major Baring's account of the battle. For his actions he was awarded the Guelphic Medal for Bravery. That said, he had a reputation as a notorious forager, looter and was said to have killed a civilian while on leave in 1814. More than 150 years after it was first written, A Waterloo Hero is the first ever translation of his diary. Lindau's account is unique: no other private soldiers took part in so many engagements and recorded their experiences. Born in 1788 Freidrich Lindau served with the King's German Legion for six years and was awarded the Waterloo Medal. He married twice and had nine children. He wrote or dictated his memoir in 1846, perhaps to afford him some financial relief. This edition includes a Foreword by Lindau's Pastor, an Introduction by Rev James Bogle and has been edited by Andrew Uffindel, author of The Eagle's Last Triumph.

      A Waterloo hero
    • Die Lebens- und Leidensgeschichte des Friedrich Lindaus enth lt Au ergew hnliches. Von den t glichen Drangsalen der franz sischen Besatzer angewidert und zur offenen Opposition bereit, verl sst der junge Mann seine angestammte Heimat um in der Fremde eine M glichkeit zu suchen, gegen diese Besatzung mit Waffengewalt vorzugehen. Er findet dabei als Deutscher in englischer Uniform als Sch tze des 2.leichten Linien-Bataillons der K niglich Deutschen Legion auf spani schem Boden diese M glichkeit und macht alle gro en Schlachten auf der iberischen Halbinsel mit. Selbst nach der ersten Abdankung Napoleon, seiner R ckkehr nach Frankreich und der erneut installierten Herrschaft bleibt er seinem Vorsatz treu und nimmt unter anderem an der Verteidigung der Ferme Le Haye-Sainte im Zentrum der Alliierten teil, deren Behauptung durch die deutsch-britischen Truppen letztlich zum Sieg an jenem 18.Juni 1815 und der zweiten und endg ltigen Abdankung des Kaisers der Franzosen f hrte. So, als w re seine damit Schuldigkeit getan, l sst er sich trotz der Wider- st nde seines Kommandeurs aus dem aktiven Milit rdienst entlassen und kehrt nach all den schrecklichen und zum Teil sehr blutigen Erlebnissen ein- fach wieder nach Hause zur ck.

      Ein Waterlookämpfer
    • Friedrich Lindau erlebte 1806 die Kapitulation seiner Heimatstadt Hameln. Er beschreibt die Zeit unter französischer Besatzung, seine Flucht nach England, wo Lindau sich der Königlich-deutschen Legion anschloss. Die Legion war eine Einheit deutscher Soldaten, die in britischem Sold stand und auf Befehl des englischen Königs Georgs III 1803 gegründet worden war. Sie existierte bis 1816 und kämpfte während der gesamten Zeit der napoleonischen Besetzung Deutschlands gegen die Franzosen. Friedrich Lindau beschreibt eindrucksvoll das Leben als Soldat, die Schlachten, Plünderungen und Entbehrungen. Er kämpft unter anderem bei Badajoz, Albuera, Salamanca und Vittoria und in der Entscheidungsschlacht bei Waterloo. Hier kämpft Lindau an zentraler Stelle bei der Verteidigung des Bauernhofes 'La Haye Sainte' bis ihm und seinen Mitkämpfern die Munition ausgeht. Dieses Buch entspricht weitestgehend dem Original von 1846, ist allerdings der besseren Lesbarkeit wegen nicht in altdeutscher Schrift gedruckt. Es ist ergänzt um 6 Schlachtpläne (darunter eine Ausschnittvergrößerung) sowie einen Anhang mit Beschreibungen einiger Schlachten (aus: Woerl: 'Geschichte der Kriege von 1792 - 1815 mit Schlachten-Atlas' - erscheint demnächst als Faksimile im Aurel Verlag). Ergänzt um 6 Schlachtpläne (davon eine Vergrösserung). Anhang: Beschreibungen einiger Schlachten

      Erinnerungen eines Soldaten aus den Feldzügen der Königlich-Deutschen Legion
    • Das interessante, hervorragend gestaltete Werk zur Architektur und neuen Geschichte der Stadt Hannover ist von dem bekannten hannoverschen Architekten Friedrich Lindau - Jahrgang 1915 - verfaßt worden. Es wirft einen Blick zurück auf die hannoversche Stadtentwicklung in den fünfziger Jahren, und somit auf eine entscheidende stadtgeschichtliche Phase, geprägt von den Notwendigkeiten, aber auch den Chancen des Wiederaufbaus nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs. Der Autor nahm aktiven Anteil an der Stadtplanung Hannovers und schuf selbst eine Reihe richtungsweisender Bauten, die stilprägend und typisch für die Architektur der fünfziger Jahre waren und auf Jahre, in einzelnen Fällen bis heute, das Stadtbild Hannovers geprägt haben und prägen. Das Buch ist mit seinen exemplarischen Beispielen und dem reichhaltigen, ausgesuchten Bildmaterial und Plänen ein wichtiger Beitrag zu einer wenig beachteten Phase der hannoverschen Stadtgeschichte und ein Muß für jeden Hannover- und Architekturkenner.

      Planen und Bauen der Fünfziger Jahre in Hannover