Christian Baumgartner Livres

Das Buch bietet umfassende Informationen zu den rechtlichen und praktischen Aspekten von Medizinprodukten und in-vitro-Diagnostika. Es behandelt die Anforderungen an Entwicklung, Zulassung und Vermarktung dieser Produkte und vermittelt wichtige Kenntnisse über die geltenden Vorschriften und Normen. Zielgruppen sind Fachleute aus der Medizintechnik, die sich mit den komplexen Regularien und Herausforderungen in diesem Bereich auseinandersetzen müssen.

Das Buch beleuchtet die Eigenleistungen im Einfamilienhausbau und behandelt rechtliche sowie normative Vorgaben. Es geht auf die Probleme der Schattenwirtschaft, Pfusch am Bau und Schwarzarbeit ein. Eine technische Einführung zu den wichtigsten Bauteilen eines Einfamilienhauses wird ebenfalls geboten. Durch eine Umfrage in Baumeisterbetrieben und bei Bauherren wird das Einsparungspotential in verschiedenen Gewerken und Bauabschnitten durch Eigenleistungen analysiert, was praktische Einblicke in die Baupraxis ermöglicht.

Die in den letzten Jahren aufgetretenen Uberflutungen in Graz haben die Notwendigkeit eines geeigneten Hochwasserschutzsystems unterstrichen. Besonders in urbanen Gebieten spielt die Anwendbarkeit und Flexibilitat solcher Systeme eine wichtige Rolle. Im Vorfeld des Fachbuches wurde eine umfangreiche Recherche zum Thema Mobiler Hochwasserschutz in urbanen Gebieten" durchgefuhrt. Des Weiteren werden die Grundlagen zur Entstehung von Hochwasser in Gebieten mit hohem Versiegelungsgrad erlautert und eine Entscheidungshilfe fur die Anwendung von mobilen Hochwasserschutzsystemen unter pluvialen Bedingungen ausgearbeitet. Der Fokus wird dabei auf die Anwendbarkeit der Systeme mit kurzen Vorwarnzeiten gelegt, wie sie in urbanen Gebieten ihre Anwendung finden. Ein besonderes Augenmerk wird dabei den planmassig mobilen und den notfallmassigen Hochwasserschutzsystemen gewidmet. Praxisorientierte Massnahmen bei Uberflutungen sowie ein Massnahmenplan der Stadt Graz werden als Beispiele angegeben."

Nach mehr als 15 Jahren Rechtsentwicklung der UVP und unter Berücksichtigung der Spruchpraxis des unabhängigen Umweltsenates und der Höchstgerichte bringt der Kommentar eine Erläuterung und Auslegung des UVP-G 2000 für die Anwendung bei der Projektvorbereitung, die Durchführung von und Beteiligung an UVP-Verfahren und generell im Umgang mit der UVP. Spezielles Augenmerk wird dabei auf die Auslegung des Umweltsenates und die Neuerungen durch die UVP-G-Novelle 2009 gelegt. Die Autoren Dr. Christian Baumgartner und Dr. Waltraud Petek, MBA, arbeiten in der Abteilung für Anlagenbezogenen Umweltschutz des BM für Land- und Forstwirschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.

Waren industrielle Zentren bis weit ins 20. Jahrhundert klassische Entsendegebiete von Erholungssuchenden, kehrt sich dies auf der Schwelle zum neuen Jahrtausend allmählich um: Ehemalige Fabriken werden zu kulturellen Mittelpunkten, industrielle Brachen wandeln sich zu Verfügungsflächen für Outdoor-Sportarten und Landart-Projekte etc. Die vorliegende Dokumentation eines Symposiums am 10. Reisepavillon Hannover spiegelt die Vielfalt der Ideen und Regionen wider, die an diesem eränderungsprozess teilhaben. --- M. Beitr. v. W. D. Elbert, G. Fritz, B. Weiland, L. Wilhelm, U. Wiesinger, W. Marbach, H. Kegler, R. Roseneck, H. H. Rieser, K. Borkowski, W. Ebert, P. Latz, K. Reidl, E. Mittmann, F. Sigglow, C. Baumgartner, A. Biedenkapp u. a. Themen u. a.: Ferropolis, österreichische Eisenstraße, Golpa, Rammelsberg, Europäische Route der Industriekultur.

Freizeitgroßprojekte weisen einen unbestreitbaren Boom auf. Sie werden zu den neuen „Bühnen des Konsums“ und zu den Trends mit den größten Wachstumspotentialen gezählt. Die ökonomischen und soziokulturellen Folgewirkungen von Erlebniswelten sind bisher kaum gezielt analysiert worden. Im Sinne einer nachhaltigen Regionalentwicklung müssen die Bereiche Ökologie/Ökonomie/Kultur jedoch gleichwertig beachtet und in die Planungen mit einbezogen werden. Dieses Buch versucht gängige Hypothesen bezüglich dieser spezifischen Auswirkungen anhand der Untersuchung von existierenden Erlebniswelten im deutschen Sprachraum zu verifizieren – oder falsifizieren – und Leitlinien für eine ex-ante Beurteilung bereits im Planungsstadium zu entwickeln.