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Jens Adam

    Europa dezentrieren
    Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt
    Verstehen suchen
    Dienst in Freiheit
    Paulus und die Versöhnung aller
    Satanismus
    • Satanismus

      Eine sozialwissenschaftlich geleitete Untersuchung zu einem Phänomen in der Jugendkultur unter Berücksichtigung von Präventions- und Interventionsmodellen

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dieser Arbeit will ich versuchen, das Phänomen Satanismus nach objektiven Kriterien zu untersuchen. Gerade diese Thematik muss mit einer bestimmten Nüchternheit angegangen werden. Das Interesse am Satanismus wird an den vielen Schlagzeilen der Zeitungen und Illustrierten deutlich. Oft ist nicht auszumachen, ob hier Tatsachen berichtet werden oder Meldungen aufgebauscht, permanent wiederholt und teilweise erfunden werden. Der Verdacht besteht, dass oft das Problem übertrieben dargestellt wird und ein bestimmter Boulevardjournalismus die Wirklichkeit verstellt. Dies dient einer schnellen Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach Sensationen und Außergewöhnlichem und findet mit Sicherheit seine Leserschaft. Aber es bietet keinen Ansatz zur Auseinandersetzung mit den tatsächlichen Gefahren, die sich hinter der Problematik des Satanismus verbergen können. Daher ist es wichtig und hier mein Anliegen, das tatsächlich Gefährliche am Phänomen Satanismus zu erforschen und nach möglichen Präventions- und Interventionsmöglichkeiten zu suchen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung6 1.Definition10 1.1Okkultismus13 1.1.1Gläserrücken13 1.1.2Pendeln14 1.1.3Automatisches Schreiben14 1.2Spiritismus15 1.2.1Gewöhnlicher Spiritismus15 1.2.2Religiös-ideologischer Spiritismus15 1.2.3Offenbarungs Spiritismus15 1.3Okkulte und satanistische Symbole16 1.3.2Umgekehrtes Pentagramm17 1.3.3Umgekehrtes Kreuz18 1.3.3Zahl 66618 1.3.4Gehörnte Hand20 1.3.5Graffitis20 2.Historischer Hintergrund des Satanismus21 2.1Dualistische Lehre21 2.2Satan im Alten und Neuen Testament21 2.3Satanslehre der Kirchenväter22 2.4Zeit der Hexenverfolgung22 2.4.1Incubus und Succubus22 2.4.2Hexenhammer23 2.4.3Ausmaß der Hexenverfolgung23 2.5Schwarze Messen zur Zeit Ludwigs XIV24 2.6Literarischer Satanismus24 2.7Aleister Crowley und der Neosatanismus25 2.8Anton Szandor La Vey und die First Church of Satan27 2.9Charles Manson und ?the family?28 2.10Netzwerk Thelema des Michael Dietmar Eschner28 2.11Mord an Sandro Bayer29 3.Typologie des Satanismus30 3.1Ritueller Satanismus30 3.1.1Ordo Templi Orientis30 3.1.2Fraternitas Saturni32 3.1.3Thelema Orden33 3.2Rationalistischer Satanismus33 3.2.1Rationalistischer Satanismus am Beispiel La Vey33 3.3Okkultisch traditioneller Satanismus34 3.3.1Temple of Set35 3.4Psychotischer Satanismus36 3.4.1?Lord Satan? spricht37 3.5Resümee38 4.Praktiken und Rituale des [ ]

      Satanismus
    • Paulus und die Versöhnung aller

      • 469pages
      • 17 heures de lecture

      Die Arbeit sucht in der Auseinandersetzung mit den Briefen des Apostels Paulus, besonders des Römerbriefs, exegetisch die Frage zu klären, ob und inwiefern sich die theologische Frage der »Allversöhnung« auf paulinische Zeugnisse stützen kann. Innerhalb des neutestamentlich-wissenschaftlichen Diskurses herrscht weitgehend die Meinung vor, dass sich bei Paulus sowohl universalistische wie auch partikularistische Tendenzen hierzu fänden. Dies scheint nach erneuter Sichtung der Befunde so nicht haltbar; das Buch möchte einen Beitrag für eben diesen forschungsgeschichtlichen Diskurs leisten.

      Paulus und die Versöhnung aller
    • Dienst in Freiheit

      Ernst Käsemann zum 100. Geburtstag

      • 107pages
      • 4 heures de lecture

      In diesem Band wird der Person und des Wirkens Ernst Käsemanns gedacht, der von 1959 bis 1971 als Ordinarius für Neues Testament an der Universität Tübingen wirkte. Eine Einführung in Käsemanns Theologie im Kontext der Zeit, eine Darstellung seines Verhältnisses zur verfassten evangelischen Kirche sowie seine Arbeit am Neuen Testament stehen im Mittelpunkt. Zwei Texte von Ernst Käsemann von 1937 (Predigt einen Tag vor seiner Verhaftung durch die Gestapo) und 1996 (persönlicher Rückblick auf sein Wirken), ein Grußwort seiner Tochter und ein Nachruf ergänzen den Band.

      Dienst in Freiheit
    • Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt

      Zur Praxis Auswärtiger Kulturpolitik als Konfliktprävention

      Wir leben in einer verflochtenen und dennoch geteilten Welt: Asymmetrien, Grenzziehungen und Politiken der Differenz bringen gleichzeitig die Trennlinien und den gemeinsamen Kontext für globales Zusammenleben hervor. Diese Ambivalenz schlägt sich auch in der deutschen Auswärtigen Kulturpolitik nieder, die sich ursprünglich an den Ordnungen des Nationalen orientiert hat, seit der Jahrtausendwende aber zunehmend auch geopolitische Bruchlinien und Konflikte als ihre Arbeitsfelder begreift. Basierend auf Feldforschungen in Berlin, Ramallah, Sarajevo, Tel Aviv und Jerusalem zeichnet Jens Adam Formierungs- und Übersetzungsprozesse einer neuen Policy nach. Er eröffnet damit Einblicke in translokale Wissens- und Handlungsräume, in denen sich Ordnungen des Nationalen und Potenziale der Kosmopolitisierung kreuzen. Ausgezeichnet mit dem ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik 2016.

      Ordnungen des Nationalen und die geteilte Welt
    • Europa dezentrieren

      Globale Verflechtungen neu denken

      Vielfältige Krisen bestimmen derzeit die Wahrnehmung Europas. Dieses Buch lädt dazu ein, die brüchige Gegenwart des europäischen Projekts aus dem Blickwinkel seiner wenig beachteten globalen Verflechtungen und Abhängigkeiten neu zu denken. Es verbindet erstmalig eine sozial- und kulturwissenschaftliche Europäisierungsforschung mit postkolonialen Perspektiven. Mit Beiträgen u. a. von Ulrich Beck, Nilüfer Göle, Keith Hart, Michael Herzfeld, Michi Knecht und Shalini Randeria

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    • Formationen des Politischen

      Anthropologie politischer Felder

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      »Alternativlos« ist zu einem Schlagwort in gegenwärtigen politischen Debatten geworden. Der Begriff steht für einen Politikstil, der neoliberale Regierungslogiken mit zunehmend autoritären Argumentationsfiguren verknüpft. Die in diesem Buch versammelten Beiträge bieten eine alternative Perspektive auf aktuelle politische Prozesse und Machtfelder - etwa durch den Fokus auf »Policies« als wirkmächtige Organisationsformen (spät-)moderner Gesellschaften, durch die ethnographische Verfolgung der lokalen, nationalen und transnationalen Effekte von politischen Entscheidungen oder durch das Aufspüren neuartiger (Macht-)Formationen aus Individuen, Institutionen, Ressourcen und Wissensbeständen.

      Formationen des Politischen