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Jürgen Fitschen

    Fünf mal fünf 5 x 5
    Joseph Hebroni
    Werkverzeichnis der Druckgrafik der Jahre ...
    Wendepunkte: das Jahr 1968
    Nichts als Arbeit!
    Tamaki Watanabe, Walter Zurborg - Sonic Clutter
    • Nichts als Arbeit!

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Als Grenre bezeichnet man denjenigen Darstellungsbereich der bildenden Künste, der im weitesten Sinne das alltägliche Leben zum Gegenstand hat. Viele Bildhauer haben sich diese Gattung als Spielwiese erhalten und zu künstlerischer Leistung gebracht, der Bildhauer Gerhart Schreiter (1909-1974), Waldemar Grzimek (1918-1981) und Gerhard Marcks (1889-1981) sind nur drei von ihnen. Katalog und Ausstellung dokumentieren Werke aus der Sammlung des Gerhard-Marcks-Hauses rund um den tätigen Menschen - witzig, traurig, heiter, düster, anzüglich, kokett, arbeitsreich und künstlerisch!

      Nichts als Arbeit!
    • Wendepunkte: das Jahr 1968

      • 88pages
      • 4 heures de lecture

      Anlässlich des diesjährigen 50. Jubiläums des Kunsthallenbaus werden Werke von 11 hochrangigen Künstlern gezeigt, welche einen Bogen schlagen vom Jahr 1968 in die Gegenwart. Mit dabei unter anderem Ulrich Behl, Uwe Bremer und Klaus Fussmann.

      Wendepunkte: das Jahr 1968
    • Richard Scheibe / Gerhard Marcks / Hans Martin Ruwoldt / Hans Uhlmann / Gustav Seitz / Karl Hartung / Bernhard Heiliger / Waldemar Grzimek / Norbert Kricke / Jörn Pfab / Karl Hofer / Alexander Camaro / Ernst Wilhelm Nay / Werner Heldt / HAns Hartung / Heinz Trökes / K.R.H. Sonderborg / Harald Duwe / Marcel Lods / Otto Ernst Schweizer / Georg Wellhausen / Egon Eiermann / Adolf Bayer / Rolf Gutbrod / Fritz Eggeling / Friedrich & Ingeborg Spengelin / Ludwig Schweizer

      Das Jahr 1950
    • Georg Tappert (1880-1957) ist eine zentrale Künstlerpersönlichkeit im Berlin der 1910er bis 1930er Jahre. Nach seinem Studium in Karlsruhe und Jahren in Worpswede gründet er die Neue Secession, ein Zentrum für moderne Künstler. Tappert ist leidenschaftlicher Zeichner, Maler und Grafiker. Der Dichter Theodor Däubler beschreibt ihn als einen Künstler, der die Erde und das Leben in seiner Kunst feiert. Seine provokanten Aktzeichnungen der Nackttänzerin Betty stehen im Kontrast zur Prüderie der Wilhelminischen Ära. In den Jahren des Ersten Weltkriegs und der revolutionären Nachkriegszeit reflektieren seine Werke neue Impulse des Kubismus und seine Suche nach Orientierung in einer chaotischen Welt. Neben religiösen Themen beschäftigt er sich mit Landschaften und dem Ideal der Badenden in der Natur. Bald kehrt er zu seinem zentralen Thema zurück: dem unverfälschten Bild des Menschen in den Goldenen Zwanzigern, das er in Cafés, Nachtclubs und Zirkussen beobachtet. Besonders fasziniert ihn die Darstellung von Frauen in ihren verführerischen Rollen und Melancholie. Nach 1937 wird sein engagierter Humanismus unter dem Nationalsozialismus unerwünscht, was zu seiner Entlassung als Professor führt. Er zieht sich in die innere Emigration zurück und gibt schließlich die künstlerische Arbeit auf, um sich der Ausbildung einer neuen Generation zu widmen.

      Von Brennpunkt zu Brennpunkt - Georg Tappert
    • Der besondere Reiz des CFScolloquiums besteht in der aktuellen Bestandsaufnahme von Managementstrategien in der Finanzindustrie. Über die Jahre hat sich diese Institution zu einer Chronik der öffentlichen Kapitalmarktdebatte entwickelt.

      Funktionswandel von Banken und Börsen: die neue Herausfordung?