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Daniela Michaelis

    Lebenslanges Lernen - freudvoll und integral
    Bildung: integral
    Integrale Bildung: Spiraltanz der Befreiung?
    Was? Das kann ich auch ...
    Assoziales Theater und Friedenserziehung in der LehrerInnenbildung
    Im Spiegel der Zeit: Vier Zeiten. Terra-X. Ich habe nur dies enine Leben. Karlheinz Böhm
    • Dieses Buch vermittelt Annäherungen an ein Thema, das uns alle immer mehr beschäftigt: Wie kann es Frieden geben - oder wozu dienen Konflikte, Gewaltäußerungen und Machterfahrungen? Als ein adäquates Mittel der Beschäftigung mit verborgenem Gewaltpotential und ebenso vorhandenen Stärken in uns dient das von B. Brecht entwickelte Lehrstücktheater. Dies wird für die Arbeit im Bildungsbereich pädagogisch und didaktisch aufbereitet, hier exemplarisch mit LehrerInnen. Speziell zu Beginn der Arbeit wird das Thema «Frau sein», bezogen auf Gewalt/Konflikt, näher beleuchtet. Ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen an der Nahtstelle zwischen persönlichem und politischem Lernen steht im Vordergrund. Gleichzeitig werden theoretische Grundlagen zu den Fragen der Friedens- und Konfliktforschung in der Erziehung untersucht.

      Assoziales Theater und Friedenserziehung in der LehrerInnenbildung
    • Was hat das Thema Tanz mit Bildung zu tun? Diese Trennung zwischen Freizeit und Lernen muss überwunden werden, denn die Didaktik zeigt, dass Wissen, das mit Freude erworben wird, leichter und effektiver gelernt wird. Die Theorie des Spiralmodells, das die vollständige Entwicklung des Menschen abbildet, bietet im Bild des Tanzes einen idealen Hintergrund. Mit Freude und natürlichen Bewegungen können Lernprozesse vertikal entwickelt werden, was viele junge Menschen anstreben. Daniela Michaelis präsentiert in vier erziehungswissenschaftlichen Beiträgen Denkanstöße für eine innovative Pädagogik, die auf ihrem integralen Ansatz basiert. Die Themen umfassen Bildung als Offenbarung des Menschseins (Anja Theresa Burghardt), Selbstwert im integral-pädagogischen Kontext (Michaela Scheucher), Zusammenhänge zwischen integralen Lernzugängen und traditioneller orientalischer Kampfkunst (Michael Okorn) sowie suggestopädisches Lernen (Gundula Leodolter). Michaelis bietet einen Fundus an pädagogischen Anregungen zu ganzheitlichen Lernmodellen, die nicht nur einzeln hilfreich sind, sondern auch wertvolle Unterstützung in der pädagogischen Praxis bieten, um neue Wege des Lernens fundiert zu beschreiten.

      Integrale Bildung: Spiraltanz der Befreiung?
    • Die Herausgeberin und die Autor/innen des vorliegenden Bandes verfolgen das Ziel, den Themenkomplex des Integralen in der Pädagogik zu erforschen und eine integrale Theorie zu entwickeln. In den Bildungs- und Erziehungswissenschaften gibt es zunehmend Publikationen, die neue Denkweisen und Paradigmen behandeln. Daniela Michaelis, die Herausgeberin, bietet mit diesem Band neue Möglichkeiten, sich mit dem Fachgebiet auseinanderzusetzen oder bestehende Kenntnisse zu vertiefen. Die hier versammelten Beiträge basieren auf interaktiven, systemisch orientierten Seminaren, in denen theoretische Modelle und deren praktische Anwendung intensiv erarbeitet wurden. Ein zentraler Aspekt ist die Verbindung von Hirn und Herz, die in der Reflexion neue Dimensionen von Bildung und Erziehung eröffnet. Thomas Wibmer thematisiert in seinem Beitrag die philosophische Fragestellung der „Wirklichkeit“ anhand einer Geschichte über Elefant und Maus. Bettina Meierl behandelt das Gehirn-Herz-Bonding im Kontext integraler Theoriemodelle. Armin Dhanani vergleicht das österreichische Schulsystem mit dem finnischen, während Carina Maas und Livia Friedl die Bedeutung der Persönlichkeitsbildung in der Lehrer/innen-Ausbildung erörtern. Thomas Blattl weist darauf hin, dass integrale Perspektiven auch in der Unternehmenskommunikation und im Führungsstil Anwendung finden. Die Beiträge laden dazu ein, alternative und zukünftige Modelle der Pädagogik zu reflektieren

      Bildung: integral
    • Lebenslanges Lernen gewinnt in unserer vernetzten Welt zunehmend an Bedeutung, was sich in einer Vielzahl von Angeboten im Bildungsbereich widerspiegelt. Daniela Michaelis und Gerhild Bachmann setzen mit ihrem Werk Akzente für eine Selfcare-Haltung, die Gelassenheit und Freude sowie die Perspektive des lebenslangen Lernens in den Fokus rückt und einen integralen Zugang zu Bildung fördert. Die Grundlage dafür ist die Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung. Die Autorinnen skizzieren neue Ansätze für ein zukünftiges integrales Bildungsmodell, das auf der Erneuerung innerer Haltungen und der persönlichen Entwicklung von Pädagog/innen basiert. Ein Artikel von Katja Suntinger beleuchtet die Vorschulpädagogik und integrale Ansätze in der Ausbildung von Kindergärtner/innen. Ein weiterer Beitrag thematisiert die integrale Schule als Raum für freudvolles Lernen für alle. Die Autorinnen stellen zudem die neun universalen Prinzipien der Breema®-Praxis vor, die die Basis für Einzel- und Partnerübungen in der Körperarbeit bilden. Gemeinsam mit Martina Tscherny diskutieren sie die Ergebnisse einer empirischen Studie zum Breema®-Training für Lehrer/innen. Ute Kienzl behandelt die Entwicklung eines Comenius-Projektes mit dem Schwerpunkt humanistischer Pädagogik und Persönlichkeitsbildung, wobei auch die Grundlagen der Gestaltpädagogik berücksichtigt werden.

      Lebenslanges Lernen - freudvoll und integral
    • Die Reise in diesem Buch beginnt mit dem Weg durch die Paradigmenspirale, die spannende Unterschiede in den Denkwelten aufzeigt. Wir erforschen diverse pädagogische Fragestellungen anhand des Quadrantenmodells nach Ken Wilber und betrachten die menschliche Entfaltung auf Grundlage der farbigen Entwicklungsspirale. Das Integrale wird mit Hilfe des Babuschka-Diskurses anschaulich beschrieben. Babuschkas Lernabenteuer machen neugierig darauf, wie Gehirnforschung, Spirituelle Intelligenz, Enneagramm und Breema® Körperarbeit hilfreiche Dienste leisten können im Übergang vom Personalen zum Transpersonalen. Abschließend findet sich ein Exkurs in die pädagogische Praxis, die von integralen Überlegungen genährt wird und einen Einblick in deren Wirkungsweise gibt.

      Integrale Pädagogik
    • Als die 29jährige Journalistin Daniela Michaelis in der Redaktion zusammenbricht, glaubt sie zunächst, lediglich überarbeitet zu sein. Aber als die Übelkeit und ein Blinken im Augenwinkel nicht wieder aufhören, läßt sie sich gründlich untersuchen. Zuerst tippen die Ärzte auf eine Art „Abzeß“ im Gehirn, doch nach einer Computertomographie steht die Diagnose fest: Sie hat ein einen Gehirntumor. Die Ärzte geben ihr keine Überlebenschance. Obwohl sie zunächst völlig verzweifelt, beginnt Daniela, sich über die Krankheit zu informieren. Denn sie liebt das Leben viel zu sehr, um es zu verlieren.

      Ich habe nur dies eine Leben