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Barbara Löwe

    Wolfgang Conrad von Thumbshirn (1604 - 1667) und seine Familie
    Ein anderer Blick auf Russland
    Die alte Brüderkirche zu Altenburg
    Altenburg, Kirche St. Bartholomäi
    Altenburg: Herzogin-Agnes-Gedächtniskirche
    Wintersdorf Kirche
    • Jubiläen sind bedeutende Höhepunkte im Leben von Menschen und Gemeinden. Vor 100 Jahren wurde die Wintersdorfer Kirche eingeweiht, ein Ergebnis der Mühen und Opfer vergangener Generationen. Erbe und Überlieferung, Glaube und Verkündigung verschmelzen in dieser Kirche, die als sprechende Zeugin der Anliegen der Menschen vor einem Jahrhundert fungiert. Am Kirchenportal werden wir mit den Worten „Friede sei mit euch“ empfangen, während Maria den Worten Jesu lauscht – das Hören ist entscheidend. Jedes Zeichen und Symbol vertieft die christliche Botschaft: Der Turm ragt in den Himmel und zeigt uns eine andere Welt, während die Glocken zur Andacht und zum Gebet rufen. Die großen Zeiger der Turmuhr erinnern uns daran, dass unsere Zeit in Gottes Händen liegt. Kreuz und Altar weisen auf den Weg, dem wir folgen dürfen, und die Orgel vermittelt den Klang einer himmlischen Stimme. So wird die Kirche zur lebendigen Predigt, und jeder ist eingeladen, ihren Worten zuzuhören – sie verkörpert die Treue Gottes zu seinen Menschen. Dieses kleine Büchlein soll Erinnerung und Dank zum Ausdruck bringen. Der Inhalt umfasst ein Geleitwort, die Geschichte der Kirche, bedeutende Ereignisse wie die Grundsteinlegung, die Bauphase, die Ausstattung und die Einweihung der neuen Kirche sowie Informationen über den Architekten Alfred Hermann Wanckel.

      Wintersdorf Kirche
    • Das 100-jährige Bestehen der Herzogin-Agnes-Gedächtniskirche war uns ein guter Anlass zur Veröffentlichung dieses kleinen Kunstführers. Er vervollständigt die Präsentation der drei Altenburger Stadtkirchen. Entdecken Sie, mit welchem Ideenreichtum es zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelungen ist, ein interessantes Stück Geschichte Altenburgs mit der Jahrtausende alten Tradition unseres christlichen Glaubens zu verbinden. Jedes Detail in dieser Kirche hat seine Bedeutung. Nichts ist zufällig. Je mehr ich im Laufe der Zeit die Symbolik dieser Kirche lesen lernte, um so tiefer erschloss sich mir der innere Zusammenhang der Gestaltung. Die Rose ist das zentrale Motiv, das konsequent durchgehalten wird. Es empfängt den Besucher bereits an der Rosenpforte, zieht sich über die Deckenbalken der Gedächtnishalle bis hin zur Kanzel und den Seerosen der Taufe. So wie die Rose sich langsam entfaltet, um ihr Innerstes preiszugeben, so können Sie sich mit Hilfe dieses Heftes Schrill für Schrill die Sprache dieses besonderen Raumes erschließen. Inhalt: Zum Geleit Zur Geschichte des Kirchenbaues Herzogin Agnes und ihre Grablege Die Einweihung der Herzogin-Agnes-Gedächtniskirche Die Lage der Kirche Der Turm Zur Geschichte der Glocken Baubeschreibung Die Gedächtnishalle Das Kirchenschiff Der Altarraum Der Altar Die Fenster Die Orgel Der Architekt Alfred Hermann Wanckel

      Altenburg: Herzogin-Agnes-Gedächtniskirche
    • Die alte Brüderkirche, die auf über 600 Jahre Geschichte zurückblicken konnte, wurde 1901 niedergerissen. Dafür entstand 1902 - 05 nach dem Entwurf von Architekt Jürgens Kröger, Berlin- Wilmersdorf, die neue Bruderkirche in neoklassizistischem Stil. Der Name Bruderkirche erinnert an die Franziskanennönche, die Minderen Bruder, die vor 1239 nach Altenburg kamen. Es entstand wohl bereits in der Mitte bzw. in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Marktnähe ihr Kloster mit Kirche und Kreuzgang. In den Jahren 1501 bis 1512 wurde die Klosterkirche auf Kosten Friedrich des Weisen erweitert. Inhaltsverzeichnis: Zur Geschichte der Brüderkirche Versuch einer Rekonstruktion Die Fürstengruft Altenburg und seine Fürsten des 15.-17. Jahrhunderts Wenn Steine reden könnten

      Die alte Brüderkirche zu Altenburg
    • Ein anderer Blick auf Russland

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Was ist an dem Blick der Autorin auf Russland anders? In diesem Buch geht es der Autorin darum, gegenwärtige Lebensformen, Denkweisen, Geschichtsbilder, Werte, Selbstbilder, Fremdbilder und russisch-deutsche bzw. deutsch-russische Wahrnehmungen zu erkennen, sie aber vor allem aus der politisch-historischen und religiös-kulturellen Entwicklung von Staat und Gesellschaft zu begreifen. Das Buch will so dem gewiss oft vorhandenen, je aktuellen Wissen und Kennen einen historischen Hintergrund geben und vor allem zum Können bei unseren Begegnungen mit Russland und damit zu ihrem Gelingen beitragen.

      Ein anderer Blick auf Russland
    • Im Kirchhof der Brüderkirche von Altenburg und in der Ponitzer Kirche sind Grabdenkmale zu finden, die an den bedeutenden Politiker des 17. Jahrhunderts, Wolfgang Conrad von Thumbshirn, und seine Familie erinnern. Er spielte eine entscheidende Rolle beim ersten gesamteuropäischen Friedensabkommen zur Beendigung des Dreißigjährigen Krieges. Anlässlich des 350. Jahrestags des Westfälischen Friedens erhielt die Ponitzer Kirche 1998 den Namen „Friedenskirche“ zu Ehren von Thumbshirn. In seinem Geburtshaus im Schloss Ponitz und in seinem Wohnhaus in Altenburg, dem Pohlhof, finden heute Eheschließungen statt. Die Familie Thumbshirn, deren Name ungewöhnlich anmutet, wird bis ins 15. Jahrhundert verfolgt und hinterließ zahlreiche geschichtliche Spuren. Sie leistete bedeutende Beiträge im erzgebirgischen Silberbergbau sowie auf militärisch-strategischem, wirtschaftlichem und politischem Gebiet. Der Inhalt umfasst die Jugendjahre von Wolfgang Conrad, die ältere Linie im Herzogtum Sachsen-Altenburg, seine Rolle im Dreißigjährigen Krieg, seine politische Karriere, die Vorbereitungen zu den Friedensverhandlungen, den Westfälischen Frieden, seine Zeit als Kanzler von Sachsen-Altenburg, die „Fruchtbringende Gesellschaft“, seine Verdienste sowie seine Nachkommen und Vorfahren.

      Wolfgang Conrad von Thumbshirn (1604 - 1667) und seine Familie
    • Informative und kurzweilig zu lesende Darstellung über Geschichte und Entwicklung des Landes, über die Mentalität und Lebensweise der Bevölkerung, über Sitten, Gebräuche, Feste sowie Hinweisen zu angemessenem Verhalten.

      Kulturschock Rußland