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Jürgen Trimborn

    19 juin 1971 – 25 septembre 2012
    Un giorno è un anno è una vita
    Denkmale als Inszenierungen im öffentlichen Raum
    Rudi Carrell
    Der Herr im Frack: Johannes Heesters
    Romy und ihre Familie
    Leni Riefenstahl
    • Leni Riefenstahl

      • 368pages
      • 13 heures de lecture
      3,5(4)Évaluer

      Dancer, actress, mountaineer, and director Leni Riefenstahl's uncompromising will and audacious talent for self-promotion appeared unmatched—until 1932, when she introduced herself to her future protector and patron: Adolf Hitler. Known internationally for two of the films she made for him, Triumph of the Will and Olympia, Riefenstahl's demanding and obsessive style introduced unusual angles, new approaches to tracking shots, and highly symbolic montages. Despite her lifelong claim to be an apolitical artist, Riefenstahl's monumental and nationalistic vision of Germany's traditions and landscape served to idealize the cause of one of the world's most violent and racist regimes. Riefenstahl ardently cast herself as a passionate young director who caved to the pressure to serve an all-powerful Führer, so focused on reinventing the cinema that she didn't recognize the goals of the Third Reich until too late. Jürgen Trimborn's revelatory biography celebrates this charismatic and adventurous woman who lived to 101, while also taking on the myths surrounding her. With refreshing distance and detailed research, Trimborn presents the story of a stubborn and intimidating filmmaker who refused to be held accountable for her role in the Holocaust but continued to inspire countless photographers and filmmakers with her artistry.

      Leni Riefenstahl
    • Romy und ihre Familie

      • 575pages
      • 21 heures de lecture
      4,0(3)Évaluer

      Zum 70. Geburtstag der unvergessenen Diva erscheint nun Jürgen Trimborns glänzende Biographie über Romy Schneider und ihre Familie, die Schauspielerdynastie Albach-Retty. Schon früh lernte das Mädchen Rosemarie den Glamour der Theaterwelt kennen: Ihre Großmutter Rosa Albach-Retty war ein gefeierter Star der k. u. k.-Hofbühne, und ihre Eltern Wolf Albach-Retty und Magda Schneider waren berühmte Filmschauspieler. Jürgen Trimborn wählt in dieser erzählenden Biographie einen völlig neuen Ansatz, der sich ausführlich mit Romys Familie beschäftigt. Seine faszinierende Familiengeschichte belebt Romys private Rollen neu: die lebhafte Enkelin, die aufmüpfige Tochter, die liebevolle Mutter. Und sie erklärt, warum Romys große Sehnsucht nach einer glücklichen Familie schließlich scheitern musste … Wie sie selbst einmal sagte: »Es hätte alles sehr viel besser laufen können.«

      Romy und ihre Familie
    • Jürgen Trimborn, mit seiner Riefenstahl-Biographie für den Deutschen Bücherpreis 2003 nominiert, zeichnet das facettenreiche Bild eines der größten deutschen Bühnen- und Filmstars. Seine Würdigung gibt Fans und Fachleuten Aufschluss über eine der längsten Schauspielerkarrieren überhaupt, für die Heesters sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde erhielt. Bonvivant, Liebling der Frauen, vollendeter Charmeur - das Image von Johannes Heesters wurde und wird von den Rollen bestimmt, die er im Laufe seiner langen Karriere auf deutschen und österreichischen Bühnen spielte. Jürgen Trimborn sieht hinter die Fassade des "Dauer-Lebemanns" (Hellmuth Karasek), der mit einem schier unauslöschlichen Lächeln auf den Lippen alle Schwierigkeiten mit links zu meistern scheint. Anhand zahlreicher bislang unbekannter Quellen sowie Gesprächen mit Angehörigen und Kollegen wie Marika Rökk, Peter Alexander, Artur Brauner, Carola Höhn und nicht zuletzt mit Heesters selbst zeichnet Trimborn die Stationen des ehemaligen Operettentenors nach. An zentraler Stelle steht dabei die Frage nach seiner ambivalenten Rolle im Dritten Reich. Einerseits machte er als Lieblingsschauspieler Hitlers unter den Nazis Karriere. Andererseits stellte er wiederholt unter Beweis, daß er seine ablehnende Distanz zur Nazi-Ideologie niemals aufgab.

      Der Herr im Frack: Johannes Heesters
    • Rudi Carrell

      • 570pages
      • 20 heures de lecture
      2,8(6)Évaluer

      Die autorisierte Biographie erzählt die bewegende Lebensgeschichte des Holländers Rudi Carrell, der den Deutschen das Lachen brachte und hier seine zweite Heimat fand. Über vier Jahrzehnte prägte er das deutsche Fernsehen mit Formaten wie der „Rudi-Carrell-Show“, „Am Laufenden Band“, „Tagesshow“, „Die verflixte Sieben“ und „7 Tage - 7 Köpfe“. Carrell hatte stets das richtige Gespür für die sich wandelnden Unterhaltungsbedürfnisse der Zuschauer und scheute sich nie, Neues auszuprobieren. Bei der Verleihung der „Goldenen Kamera 2006“ für sein Lebenswerk stand der von Krankheit gezeichnete Star erneut im Mittelpunkt des Medieninteresses. Jürgen Trimborn verfasste in enger Zusammenarbeit mit Carrell die erste Biographie über diesen vielseitigen Showmaster. Anhand von Carrells Lebensstationen wird eine der bemerkenswertesten Karrieren des deutschen Fernsehens nachgezeichnet. Carrell bleibt ein nahbarer Star, selbstironisch und ohne Scheu vor unangenehmen Wahrheiten. Showgrößen wie Harald Schmidt und Thomas Gottschalk bezeichnen ihn als Vorbild. In diesem Buch spricht Carrell erstmals offen über sein Privatleben, seine Kindheit im von Deutschen besetzten Holland und das Engagement seiner Eltern im Widerstand. Zudem kommen Carrells Kinder, seine Frau und enge Vertraute zu Wort.

      Rudi Carrell
    • Ein Tag ist ein Jahr ist ein Leben

      • 463pages
      • 17 heures de lecture

      Rainer Werner Fassbinder gehört zu den Großen des deutschen Nachkriegsfilms. Rastlos schuf er zwischen 1969 und seinem frühen Tod 1982 als Regisseur, Produzent, Schauspieler und Drehbuchautor ein umfangreiches Werk von mehr als vierzig Kino- und Fernsehfilmen. Damit schrieb er Filmgeschichte und verschaffte dem deutschen Kino zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder internationale Geltung. Der erfahrene Biograph Jürgen Trimborn legt nun die erste unabhängige, gründlich recherchierte Biographie des legendären Filmemachers vor. Fassbinder lebte für den Film, verzehrte sich für sein Werk. Wie kein anderer war er der Seismograph deutscher Befindlichkeiten der sechziger und siebziger Jahre. Seien es die Auswüchse des »Wirtschaftswunders«, die Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit oder der Terror der RAF– mit seinen Filmstoffen sprach er zielsicher die Ängste und Tabus der Deutschen an. Nicht zufällig polarisierte er sein Publikum, lösten seine Filme heftige Diskussionen aus. Bravourös gelingt es Trimborn, die Filmbesessenheit, aber auch die Zerrissenheit und Exzentrik Fassbinders einzufangen.

      Ein Tag ist ein Jahr ist ein Leben
    • Arno Breker

      • 712pages
      • 25 heures de lecture

      Arno Breker gehörte neben Leni Riefenstahl und Albert Speer zu den drei Vorzeigekünstlern der Nazis. Er meißelte Hitlers Traum von der arischen Herrenrasse in Stein, distanzierte sich von jüdischen Freunden und Förderern, wie seinem Galeristen Alfred Flechtheim, und war einer der privilegiertesten und einflussreichsten Künstler des Dritten Reiches. Trimborn erzählt facettenreich die spannende Geschichte eines Mannes, der um jeden Preis berühmt werden wollte, und zeigt auf, dass Brekers Verstrickungen in das NS-Regime wesentlich tiefer reichten, als bislang bekannt war. Zudem nimmt er die erstaunliche Nachkriegskarriere des Bildhauers in den Blick, der seiner braunen Gesinnung bis ins hohe Alter treu blieb und dennoch namhafte Repräsentanten des Wirtschaftswunderdeutschlands wie Henkel, Quandt, Oetker portraitieren konnte.

      Arno Breker
    • Hildegard Knef

      • 520pages
      • 19 heures de lecture

      Die Knef jenseits von Mythos und Legende: Akribisch recherchiert, zeichnet Trimborn das wahre Gesicht der Hildegard Knef. Sie war Deutschlands letzte Diva - Hildegard Frieda Albertine Knef. Wir kennen sie als Hildegard, die Knef, als Hilde oder wie sie sich selbst gern nennen ließ - Hildchen. Fünf Jahre nach dem Tod der großen Schauspielerin, Chansonsängerin, Autorin und Vorzeige-Berlinerin zeichnet Jürgen Trimborn den abenteuerlichen Lebensweg der Knef noch einmal nach und ergänzt das öffentliche Bild der verehrten Künstlerin durch bislang unbekannte Fakten und Facetten. Zum fünften Todestag am 1. Februar 2007.

      Hildegard Knef