Barbara Busch Livres






Jeder, der ein Instrument unterrichtet, wird sich die Frage stellen, wie das Lernen und Lehren eines Instrumentes möglichst effektiv geschieht. Antworten darauf gibt das Kompendium „Grundwissen Instrumentalpädagogik“. Es skizziert neben neurowissenschaftlichen und psychologischen Hintergründen die verschiedenen Zielgruppen instrumentalpädagogischer Arbeit, behandelt die didaktischen Grundlagen des Instrumentalunterrichts sowie dessen wissenschaftlich geleitete Reflexion und berücksichtigt zudem die historische Entwicklung Instrumentalpädagogischen Denkens. Das von Barbara Busch zusammengestellte Experten-Team aus Lehre und Forschung resümiert in diesem Buch die wesentlichen Aspekte aus jahrzehntelanger Erfahrung: Studierende und Berufsanfänger erhalten eine fundierte Einführung, bereits erfahrene Pädagogen können wertvolle Erkenntnisse für ihre Unterrichtspraxis gewinnen.
Im Kita-Alltag singen
Konzeption der Fortbildung PrimacantaKita für pädagogische Fachkräfte im Auftrag von und in Zusammenarbeit mit der Crespo Foundation
Spielraum Instrument
Neue Studientexte zur Instrumentalpädagogik
Was macht guten Musikunterricht aus? Können Störungen im Instrumentalunterricht Chancen bieten? Müssen Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder täglich üben? Warum ist Instrumentalunterricht ohne Spielanteile besonders traurig für Lernende? Diese Fragen wurden während zweier bedeutender musikpädagogischer Kongresse an der Würzburger Hochschule für Musik in den Jahren 2011 und 2012 erörtert. Die Vorträge zu Orientierungsangeboten an Musikschulen und Grundschulen sowie zu Spielen als musikpädagogische Herausforderung sind in diesem Band als Studientexte aufbereitet. Ergänzende Beiträge dokumentieren die musikpädagogische und musikpsychologische Arbeit an der Hochschule. Die Autor(inn)en bringen umfangreiche praktische Erfahrungen in der Musikpädagogik mit und sind in der Fort- und Weiterbildung sowie in der universitären Lehre aktiv. Diese Publikation richtet sich an Studierende und Lehrende musikpädagogischer Studiengänge und ist sowohl für Lehrveranstaltungen als auch für das Selbststudium geeignet. Sie spricht Musikpädagog(inn)en, insbesondere Instrumentalpädagog(inn)en, an, die über ihre tägliche Praxis nachdenken und nach unterrichtspraktischen Anregungen suchen. Mit Beiträgen von Barbara Busch, Michael Dartsch, Martin Eibach, Eva Erben, Daniela Hasenhündl, Andrea von Grafenstein, Andreas C. Lehmann, Wolfgang Lessing, Barbara Metzger, Eva Rautenberg und Barbara Rucha.
Kindheit im Spiegel der Musikkultur
Eine interdisziplinäre Annäherung
In zehn Texten eröffnet der Band unterschiedliche Perspektiven auf das Thema Kindheit im Spiegel der Musikkultur. Dabei lauten die zentralen Fragen: - Wie entwickeln sich Menschen am Anfang ihres Lebens? - Was prägt sie in dieser frühen Phase, die als Kindheit bezeichnet wird? - Welche Rolle spielt Musik in dieser Lebensphase? - Inwiefern stellt Kindheit eine musikpädagogische Herausforderung dar? - Wie wird Kindheit in komponierter Musik reflektiert? Diese und andere Fragen werden sowohl in der Kindheitsforschung als auch in der Musikforschung diskutiert. Wer sich mit künstlerischem oder künstlerisch-pädagogischem Anspruch Musik widmet, sollte Einblick nehmen in das so spannungsreiche Verhältnis von Musik und Kindheit. Die Texte vermitteln wesentliche Einblicke in ein Thema, das in hohem Maße berufsrelevant und von gesellschaftlichem Interesse ist.