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Bookbot

Kathleen Battke

    Frieden gestalten nach dem Kalten Krieg
    Hochschulfusionen in Deutschland: gemeinsam stark?!
    Trümmerkindheit
    Modellversuch Graduiertenkolleg
    AschePerlen. Pearls of Ash & Awe
    • Noch immer leiden zahlreiche Menschen unter belastenden Erinnerungen an den 2. Weltkrieg – vor allem die, die damals Kinder waren, aber auch deren Nachkommen. Hier wie für viele andere schwierige Lebenserfahrungen gilt: Wer sich erinnert, wer erzählt und echtes Zuhören erfährt, hat es leichter mit der Verarbeitung. Biografisches Schreiben ist eine besonders wirksame Hilfe: Schreibend können lebensgeschichtliche Freuden und Leiden gewürdigt, eingeordnet und für die Nachwelt bewahrt werden. – Ein Praxisbuch mit Anleitungen und zahlreichen Übungen zum befreienden Erinnern und Leben-Schreiben. „Zeugnis ablegen – dieses Prinzip aus der Zen-Philosophie und aus der Psychotherapie birgt Kräfte für seelische Heilung in sich. Es kann zur Versöhnung mit der eigenen und mit der kollektiven Geschichte beitragen. In berührender Weise wird auch der Leser dieses Buches Zeuge von den vorsichtigen Schritten zur Erinnerung." Aus dem Vorwort von Bettina Alberti Für Kriegskinder und KriegsenkelTrendthema biografisches SchreibenKriegserinnerungen schreibend verarbeiten

      Trümmerkindheit
    • Frieden gestalten nach dem Kalten Krieg

      Neue Projekte der Friedenswissenschaft

      Die Dokumentation einer Tagung wird in diesem Buch präsentiert, die von zwei wesentlichen Faktoren inspiriert war. Erstens stellte sich seit 1989, mit dem möglichen Ende des „alten“ Ost-West-Konflikts, die Frage nach den zukünftigen Perspektiven der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Friedenssicherung. Die Veranstalter ahnten nicht, dass sich die „neuen Konfliktfelder“ schnell in gewaltsame Auseinandersetzungen verwandeln könnten, wie der 2. Golfkrieg eindrücklich zeigte. Die Chancen, die sich aus dem Aufbrechen der verkrusteten Ost-West-Antagonismen ergeben – wie Abrüstung und eine gemeinsame Hinwendung zu globalen Problemen – werden von den Risiken einer neuen „Instabilität“ überlagert, wenn an alten Denkmustern festgehalten wird. Zweitens zielt die Tagung darauf ab, neu entstandene friedenswissenschaftliche Forschungs- und Lehrprojekte an Hochschulen vorzustellen. Dieser Band dokumentiert nicht nur die Tagung, sondern bietet auch einen Überblick über die Entstehung, Struktur und Forschungsthemen friedenswissenschaftlicher Projekte an deutschen Hochschulen. Er soll zudem neue Impulse für die Diskussion über die Institutionalisierung und Förderung solcher Initiativen geben.

      Frieden gestalten nach dem Kalten Krieg