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Alexander Goldberg

    Professionell schreiben
    Open Access im Wettbewerbsrecht: elektronische Produkte von Universtätsverlagen und Privatverlagen im Wettbewerb
    Koppelungsgeschäfte und Art. 102 AEUV
    Mordsbayrisch
    • Mordsbayrisch

      Seligs erster Fall

      Die Affäre mit dem Sohn des Polizeipräsidenten wird für Kommissar Selig zum Fallstrick. Er wird strafversetzt und ist jetzt „allein unter Bayern“. Was es heißt, in der Provinz einen Mord aufklären zu müssen, lernt er umgehend kennen. Der Bauunternehmer Karl Schicklhuber wurde mit einem Hirschfänger im Rücken aufgefunden. Unterstützt vom unübertroffenen Scharfblick des Oberwachtmeisters Birnbichler stolpert Selig unversehens in einen Verbrechersumpf ungeahnten Ausmaßes. Und plötzlich steht auch Selig selbst in der Schusslinie des Mörders.

      Mordsbayrisch
    • Diese Arbeit behandelt die rechtliche Problematik der Koppelungsstrategien marktbeherrschender Unternehmen vor dem Hintergrund des kartellrechtlichen Missbrauchsverbots nach Art. 102 AEUV und neuerer höchstrichterlicher Unionsrechtsprechung, wobei eine Synthese zwischen wirtschaftswissenschaftlichen und rechtswissenschaftlichen Lösungsansätzen gesucht wird. Ein besonderer Fokus der Arbeit sind die Microsoft-Entscheidungen von Kommission und Rechtsprechung.

      Koppelungsgeschäfte und Art. 102 AEUV
    • Diese Studie behandelt die rechtlichen Rahmenbedingungen von Open-Access-Publikationen anhand des Urheberrechts, des Lauterkeitsrechts sowie des deutschen und europäischen Wettbewerbs- und Beihilfenrechts. Nach einer kurzen chronologischen Übersicht der internationalen Entwicklung der Open-Access-Bewegung erörtert der Autor, auch unter Zuhilfenahme wirtschaftstheoretischer Methoden und Modelle, die grundlegenden rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit Open Access. Im Zentrum steht die Problematik einer Förderung von universitären Open-Access-Publikationen durch staatliche und staatsnahe Organisationen wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und die damit verbundenen wettbewerbsrechtlichen Konsequenzen im Verhältnis zu traditionellen Printpublikationen privater Verlage. Besonders vertieft wird der für Open-Access-Publikationen sachlich relevante Markt behandelt, wobei eine grundsätzliche Einordnung von Internet- und Printpublikationen erfolgt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Diskussion um die seit längerem geforderte Novellierung des Urheberrechts zugunsten von Open Access und die hieraus resultierenden grundrechtlichen und europarechtlichen Probleme. Diese Studie ist im Jahre 2009 im Rahmen eines wettbewerbsrechtlichen Seminars am Institut für Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin entstanden.

      Open Access im Wettbewerbsrecht: elektronische Produkte von Universtätsverlagen und Privatverlagen im Wettbewerb