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Maria Welzig

    Josef Frank
    Die Architektur und ich
    Die Wiener Hofburg seit 1918
    Luxus Für Alle
    Kulturquartiere in ehemaligen Residenzen
    • Kulturquartiere in ehemaligen Residenzen

      Zwischen imperialer Kulisse und urbaner Neubesetzung. Das Wiener "Hofburg-Museums-Quartier" und internationale Entwicklungen

      • 331pages
      • 12 heures de lecture

      Ehemalige Residenzen mit ihren historischen Sammlungen, ihren Museums- und Bibliotheksbauten und ihrer spezifischen urbanen Figur treten seit dem Paradigmenwechsel der 1980er-Jahre wieder in den Fokus zeitgenössischer Kultur-, Architektur- und Stadtentwicklung. Damals wie heute sind es Orte, an denen Kultur und Politik aufs Engste ineinandergreifen. In ihrer Funktion als zentrale Erinnerungsorte spielen sie auch für alle Fragen von Öffentlichkeit eine Schlüsselrolle. Das Buch hat den Anspruch, das Wiener Hofburg-Museums-Quartier, welches im Zentrum vieler Begehrlichkeiten steht – von Tourismus, Kultur, Politik, kommerziellen Nutzungen bis zu Bürgerprotesten und informeller Nutzung – in seiner Gesamtheit wieder in Diskussion zu bringen und in den Kontext internationaler Entwicklungen zu stellen. Mit Beiträgen von Carmen Bernárdez, Nikolaus Bernau, feld72, Gabu Heindl, Augustin Ioan, Elke Krasny, Melanie Letschnig, Jochen Martz, Andreas Nierhaus, Olga Postnikova, PPAG Architekten, Péter Rostás, Johanna Schwanberg, Gerhard Steixner, Anna Stuhlpfarrer, Jan Tabor, Thomas Trenkler, Maria Welzig und Michael Wimmer.

      Kulturquartiere in ehemaligen Residenzen
    • Das Terrassenhaus als grüne Alternative Das Terrassenhaus entspricht als Bautyp modernen Wohnbau-Anforderungen: es ist ökonomisch und bietet bei geringem Bodenverbrauch hohen Wohnkomfort mit Terrasse und Garten. Populär geworden mit den sozialen Bewegungen in den 1960er Jahren, geriet es mit der fortschreitenden Erosion der Idee von Gesellschaft wieder in Vergessenheit und wurde gar als Bausünde abqualifiziert. Doch die anhaltende Bewohnerzufriedenheit und die ökologischen Vorteile eines begrünten Hauses machen das Terrassenhaus mehr denn je attraktiv. Die im Buch untersuchten Bauten sind heute nicht nur architektonische Ikonen; man kann auch von ihnen immer noch lernen, was der Wohnungsbau heute braucht. Ein Vertreter dieses Bautyps war Harry Glück, dessen Plädoyer für die grüne Stadt hier in Teilen abgedruckt wird. Das Terrassenhaus als grüne Alternative zur Rasterstadt Untersuchung von 12 Beispielen aus Europa und Überblick 20 Jahrhundert Mit Auszügen aus Harry Glücks Manifest „Die Möglichkeit einer grünen Stadt"

      Luxus Für Alle
    • Die Wiener Hofburg seit 1918

      Von der Residenz zum Museumsquartier

      • 607pages
      • 22 heures de lecture

      Auch nach dem Ende ihrer Funktion als Residenz blieb die Wiener Hofburg mit ihren Gebäuden, Plätzen und Parks Schauplatz der politischen und kulturellen Zäsuren dieses Landes. Der Band behandelt die Bau-, Nutzungs- und Kulturgeschichte des ehemaligen Kaisersitzes, dem mittlerweile ein Jahrhundert republikanischer sowie, in Episoden, totalitärer Geschichte eingeschrieben ist und der mit der Errichtung eines Kulturzentrums der Gegenwart in den ehemaligen Hofstallungen zum zentralen Kunstfeld des Landes im 21. Jahrhundert avancierte

      Die Wiener Hofburg seit 1918