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Heike Becker

    Mondhaus
    Parkraumbewirtschaftung und Geschäftsentwicklung in der Stadt Bünde
    Wie geht das eigentlich mit Ebbe und Flut?
    Campen mit Paul. Das Ziel ist im Weg
    Namibian women's movement 1980 to 1992
    Leon sagt nein!
    • Leon wird in der Schule gemobbt. Er wird beleidigt, erpresst und bedroht. Täglich geht er mit Bauchschmerzen zur Schule. Selbst seine Mutter ahnt nichts. Erst als die Situation eskaliert, ändert sich alles. „Leon sagt Nein!“ richtet sich an Vor- und Grundschulkinder. Die Geschichte kann zur Behandlung des Themas Mobbing und zur Prävention eingesetzt werden und soll betroffene Kinder stärken, sich jemandem anzuvertrauen und sich Hilfe zu holen.

      Leon sagt nein!
    • Erleben Sie mit Heike Becker eine Comedy-Road-Tour von Deutschland nach Griechenland, begleitet von ihrem treuen Teddy Paul. In „Campen mit Paul“ erwarten Sie urkomische Pannen und kuriose Begegnungen. Eine Hommage an Freundschaft und Abenteuerlust, die nicht nur Campingfans begeistert.

      Campen mit Paul. Das Ziel ist im Weg
    • Die Gezeiten kindgerecht erklärt! Ralf, der Frosch, macht Urlaub an der Nordsee. Er schläft im Strandkorb ein, und als er wieder aufwacht, stellt er verblüfft fest, dass die Nordsee nicht mehr da ist. Er macht sich auf den Weg ins Watt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Unterwegs trifft er etwas unsanft auf die kleine Strandkrabbe Klara, die ihm trotz einiger Kabbeleien eine Menge über Ebbe und Flut erzählen kann. Das frech illustrierte Kinderbuch erklärt auf vergnügliche und leicht verständliche Weise das Geheimnis der Gezeiten. Warum ist das Wasser an der Nordsee mal da und mal weg? Was hat der Mond damit zu tun? Und welche Rolle spielen die Wassermassen der Ozeane dabei? Mit diesem kurzweiligen Buch findet nicht nur der Frosch Ralf eine Antwort auf die vielen Fragen!

      Wie geht das eigentlich mit Ebbe und Flut?
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Als Einwohnerin der Stadt Bünde/Westfalen ist mir in den letzten Jahren eine Veränderung der Geschäftsstruktur in der dortigen City aufgefallen. Viele der dort ansässigen Geschäfte haben ihr Angebot verändert, sind an andere Standorte verzogen oder haben sogar geschlossen. Zudem ist an einigen Standorten eine starke Geschäfts- bzw. Inhaberfluktuation auffällig. DIE Ursache für diese negative Entwicklung ist aus Sicht vieler Bünder Geschäftsleute und Bürger anscheinend offensichtlich: Die Parkraumbewirtschaftung. 1997 wurde in Bünde ein Parkraumbewirtschaftungskonzept eingeführt, durch das citynahe und in der City gelegene Parkplätze gebührenpflichtig wurden. Sowohl die Einführung und als auch die Umsetzung des Konzeptes wurde von massiven Protesten der Bünder Geschäftsleute und Bürger begleitet. Kritisiert wurde neben der Gebührenpflicht selbst vor allem das System zur Erhebung der Gebühren durch Parkscheinautomaten. Auch äußerte ein Großteil der Geschäftsleute Befürchtungen, dass zahlreiche Kunden aufgrund der gebührenpflichtigen Parkraumbewirtschaftung in benachbarte konkurrierende städtische Einkaufszentren, wie z. B. Meile, Lübbecke oder Löhne sowie auf die ?Grüne Wiese?, d. h. konkret zum WerrePark in Bad Oeynhausen ausweichen, da dort kostenlose Parkmöglichkeiten zu Verfügung stehen. Solche sind nach Ansicht vieler Bünder Geschäftsleute ein wichtiges Standortkriterium und würden aufgrund der Zentrenstruktur Nord-Ostwestfalens einen Wettbewerbsvorteil gegenüber konkurrierenden Standorten darstellen. Eine negative Geschäftsentwicklung in Bünde wurde seitens zahlreicher Geschäftsleute befürchtet. Doch für die langfristige Existenz eines Geschäftes ist in erster Linie dessen Rentabilität entscheidend und nicht eine Parkraumbewirtschaftung. Bei der Rentabilität stehen die Kosten bzw. Ausgaben den Einnahmen gegenüber. Überwiegen die Kosten die Einnahmen dauerhaft, so wird ein Geschäft unrentabel und muss evtl. schließen. Im Einzelhandel und Dienstleistungsgewerbe entstehen Kosten vor allem durch Ladenmieten, Personalkosten, Einkauf von Waren, Steuern und Abgaben sowie Werbung. Durch den Verkauf von Waren bzw. Dienstleistungen werden die Einnahmen erzielt. Die Höhe der Einnahmen hängt aber maßgeblich vom Kaufverhalten der Kunden ab. Das Kaufverhalten der Kunden, wird wiederum von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Die Einflussfaktoren sind nach eigener Einteilung in geschäftseigene, standorteigene und persönliche [ ]

      Parkraumbewirtschaftung und Geschäftsentwicklung in der Stadt Bünde
    • Leonie und das Foto im Netz

      Thema Cybermobbing, Leseförderung: leicht lesbar gestaltet, ab 8 J., komplette Ökoproduktion

      Leonie weiß gar nicht genau, wie oder warum alles begann. Plötzlich kommt etwas in Gang, das sich schwer aufhalten lässt: Cybermobbing. Es ist nur ein Foto, aber es verändert alles. Gibt es für Leonie einen Ausweg? Der Titel richtet sich an Kinder ab 8 Jahren. Die Geschichte kann zur Behandlung des Themas Cybermobbing und zur Prävention eingesetzt werden.

      Leonie und das Foto im Netz
    • Ein neues Abenteuer mit Ralf, dem Frosch, und der Strandkrabbe Klara! Nachdem die beiden in „Wie geht das eigentlich mit Ebbe und Flut?“ die Geheimnisse der Gezeiten erforscht haben, erkunden sie diesmal eine Hallig. Klara als Küstenbewohnerin kann Ralf natürlich schon einiges über die seltsamen Landhügel im Wasser erklären, doch was das Leben auf einer Hallig so besonders macht, das erzählt das Schaf Ingwer. Mit einer so genannten Lore fahren Ralf und Klara über einen schmalen Damm quer durchs Wattenmeer auf eine der Halligen. Dort lernen sie das Schaf Ingwer kennen, welches dort die Sommermonate verbringt. Wie die Halligen entstanden sind, warum die Halligen nicht Inseln heißen und was „Landunter“ bedeutet, hat Ralf bereits von Klara gehört. Doch das Schaf Ingwer kann noch ganz andere erstaunliche Dinge über das Halligleben erzählen. So weiß es, dass die Halligkinder in kleinen Schulen unterrichtet werden, die mitten in der Nordsee den Fluten trotzen. Und es kann die Frage beantworten, wie die Post eigentlich auf die Halligen kommt, denn der Briefträger kann ja wohl kaum mit dem Fahrrad durchs Watt fahren, oder? Richtig spannend wird es für Ralf, als ein mächtiger Sturm aufkommt, den er unbedingt draußen miterleben will. Doch dann steigt die Flut immer höher und es droht „Land unter“ …

      Wie leben eigentlich Halligen?
    • Die Makramee-Knüpftechnik zählt zu den ältesten Handarbeitstechniken, deren Ursprung in den unterschiedlichsten Kulturen zu finden ist. Dazu gehören von den Assyrern geknüpfte Fransen, die Knotenschrift der Altperuaner, altägyptische Teppichverzierungen, chinesische geknüpfte Botschaften, arabische und spanische Knüpfarbeiten. Noch spezieller und filigraner ist die in diesem Kreativbuch vorgestellte Technik Mikro-Makramee. Sie stammt aus Südamerika und wird von peruanischen Handwerkern für sehr feinen Schmuck, zarte Halsketten und Armbänder verwendet. Anschaulich und präzise beschreibt die Autorin dieses „Miniatur-Makramee“. Zunächst wiederholt sie die Grundregeln zum Makramee, erklärt die verschiedenen Knotenformen, bevor es mit den phantasievollen Projekten losgeht. Da gibt es Dekoratives für Zuhause (u. a. Fransengardine, Vasenüberhang, Lesezeichen), niedliche Geschenke und Accessoires (Lieblingstiere, Schutzengel) und zarte Schmuckstücke wie Ohrringe, Armbänder, Kettenanhänger. Alle Projekte führen durch eine zuverlässige Arbeitsanleitung und step-by-step-Fotos der einzelnen Arbeitsschritte zum Erfolg.

      Accessoires & Schmuck in Mikro-Makramee