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Das Dritte Reich brachte eine Vielzahl von technischen Meisterleistungen hervor, die oftmals im Geheimen in gigantischen unterirdischen Bunkersystemen entwickelt und auch getestet wurden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges waren die Siegermächte überwältigt von den Leistungen der deutschen Forscher und Konstrukteure und viele Entwicklungen wurden sofort übernommen, beispielsweise in der Flugzeugtechnik und der beginnenden Raumfahrt. Diesen gesamten hochspannenden Themenkomplex beleuchten Martin Kaule und Stefan Büttner mit herausragendem Bildmaterial, das sie in vielen Jahren zusammengetragen und teils selbst fotografiert haben.
"Büttner's book, which devotes its longest chapters to the tripartite soul, the Republic, and the concept of enthousiasmos (including Aristotle's views), has many admirable qualities. It is perhaps the fullest attempt so far undertaken to make integrated sense of the criticism of poetry in Plato's dialogues. Its scholarship is careful and mostly accurate; it is informed by wide familiarity with the secondary literature." Zeitschrift für philosophische Forschung
Mit dem Fall der Berliner Mauer 1989 und dem Zusammenbruch der Sowjetunion zwei Jahre später endete eine Epoche, die die Welt fast ein halbes Jahrhundert lang in Atem hielt. Zwei mächtige Militärblöcke mit unterschiedlichen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen unter Führung der Supermächte USA und UdSSR standen sich darin waffenstarrend gegenüber. Sperranlagen wurden hochgezogen, Revolutionen angezettelt, Aufstände niedergeschlagen, Stellvertreterkriege geführt, Milliarden für die Rüstung ausgegeben. Und mehr als einmal stand die Menschheit am Rand der atomaren Vernichtung. Rund 25 Jahre sind seither vergangenen, und noch immer sind unzählige Spuren des Kalten Krieges präsent: aufgearbeitet in Museen, Gedenkstätten, aber auch ganz unmittelbar als bauliche Reste oder inzwischen überwucherte Areale. Dieses Buch geht auf die Reise zu mehr als 100 solcher oftmals vergessenen Orte der Geschichte in Deutschland, Europa, weltweit. Angesichts gegenwärtiger globaler Entwicklungen ist es zudem eine eindringliche Mahnung zu einer Politik des Friedens.
Spinozas philosophische Innovation besteht darin, die Ausdehnung als Attribut Gottes und damit als eine dem Denken gleichmächtige Präsentationsform Gottes angesetzt zu haben. Damit wird die Ausdehnung gegenüber der Tradition neu bewertet. Diese Neubewertung führt zu einem radikal neuen Konzept Gottes als der Einen Substanz, mit unendlichen vielen gegeneinander geschlossenen Ausdrucksformen, deren eine die Ausdehnung bzw. der Raum ist. Das Verhältnis von Gott und Welt wird damit zu einem Ausdrucksverhältnis, so dass die entsubstantialisierte Welt Gott ausdrückt und ihm so immanent ist. Vorliegende Untersuchung arbeitet dieses Ausdrucksverhältnis für das Verhältnis von Gott und Raum im Detail heraus und zieht damit die Linie zu Kants transzendentalphilosophischer Theorie der Raumanschauung und damit auch zum Naturbegriff des Deutschen Idealismus. Zugleich wird die spinozische Grundlegung der Physik in Absetzung von der aristotelisch-scholastischen Physik als neue Theorie der Körperwelt herausgearbeitet und in den Kontext der frühneuzeitlichen Naturkonzeption gestellt.
Kunst, neu bestimmt! Im Barock verbinden sich Architektur, Malerei und Skulptur zu einem Gesamtkunstwerk. Alle Kunstwerke spiegeln Prunk und Machtanspruch der feudalen Gesellschaft und der Gegenreformation wider. Ende des 17. Jahrhunderts löst die Feingeistigkeit des Rokoko das Pathos des Barock ab. Wo der Hochbarock auf Illusion abzielte, wird diese im Rokoko als artifizielles Spiel entlarvt. Meisterwerke dieser Zeit wie die Würzburger Residenz von Balthasar Neumann, die Rokoko-Kirche der Gebrüder Asam in München und die im Versailler Stil entworfene Schlossanlage Sanssouci werden in diesem Band mit ausgezeichneten Abbildungen und Plänen präsentiert. Mit ca. 180 Farb- und 420 Schwarzweißabbildungen
In der Antike galt nicht nur das sinnlich Wahrnehmbare als schön - es wurde sogar die Auffassung vertreten, daß man erst durch intensive Denktätigkeit - also nach Überwindung dessen, was gemeinhin für schön gehalten werde - zum eigentlichen „Meer des Schönen“ vorstoße. Zu den wichtigen Vertretern des Diskurses über die Schönheit, ihr Wesen und die Möglichkeit, es zu erkennen, gehörten so bedeutende Philosophen wie Platon, Aristoteles und Plotin, deren Positionen bis in die Moderne hineinwirken. So greift Stefan Büttner in seinem Buch über die Prinzipien des Schönen eine überzeitlich aktuelle Frage auf und weist interessante Wege, sie zu beantworten.