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Brigitte Biermann

    Ums Leben gebracht oder Der Terror in meiner Ehe
    Frauen vor Gericht
    Mütter und Söhne
    Nachhaltiges Produktmanagement
    Diskussionen über Heimat. ...across cultures
    Engel haben keinen Hunger
    • Katrin beginnt mit 15 eine harmlose Diät, die sich schnell zur Magersucht entwickelt. Sie hasst sich, kämpft gegen ihren Körper und niemand kann ihr helfen. Bald ist sie nur noch ein Schatten, der sich selbst in den Tod treibt ... Ab 13.

      Engel haben keinen Hunger
    • Das Büchlein präsentiert die Ergebnisse einer sechsmonatigen Diskussion über das Wort "Heimat" in einer Gruppe, die verschiedene Perspektiven und Erfahrungen austauschte. Es beleuchtet die vielschichtige Bedeutung von Heimat als Ort und Gefühl, ohne zusätzliche Kommentare.

      Diskussionen über Heimat. ...across cultures
    • Nachhaltiges Produktmanagement

      Wie Sie Nachhaltigkeitsaspekte ins Produktmanagement integrieren können

      Das Fachbuch beleuchtet das Thema Nachhaltiges Produktmanagement aus zwei verschiedenen Perspektiven: Zum einen aus der Sicht des Produktmanagements und zum anderen aus der Sicht des Nachhaltigkeitsmanagements. Es spricht damit Interessierte und Experten beider Unternehmensbereiche an. Nach der Darstellung der zentralen Begriffe und Konzepte des Produktmanagements einerseits und der Nachhaltigkeit andererseits anhand von zwei durchgängigen Fallbeispielen werden im dritten Teil Ankerpunkte für eine Integration identifiziert. Die Autoren behandeln dabei auch Themen, die bisher einer Integration beider Aspekte entgegenstehen und zukünftig geklärt werden müssen. Alltagstaugliche Beispiele aus zwei unterschiedlichen Branchen zeigen auf, wie es möglich ist, Nachhaltigkeitsaspekte in das Produktmanagement zu integrieren.

      Nachhaltiges Produktmanagement
    • Die Beziehung zwischen Müttern und Söhnen ist einzigartig. Während Töchter oft als Freundinnen oder Konkurrentinnen agieren, distanzieren sich Söhne auf ihrem Weg zum Mann deutlich von ihren Müttern. Der Jugendtherapeut Wolfgang Bergmann beschreibt Jungen in der Pubertät als eine Herausforderung für die Gesellschaft, was Mütter vor die Aufgabe stellt, diese Phase der Abnabelung zu meistern. In diesem Kontext teilen viele Beteiligte ihre Erfahrungen, die von den Autoren gesammelt wurden. Die Gespräche mit Müttern und Söhnen zeigen ein breites Spektrum: von jungen Männern, die früh aus dem „Nest“ geflüchtet sind, bis hin zu solchen, die sich nur schwer von der Geborgenheit des „Hotel Mama“ trennen können. Mütter berichten von schmerzhaften Lernprozessen, in denen sie lernen, ihre Söhne zu lieben, ohne sie einzuengen, und die Eigenarten ihrer Söhne zu respektieren. Die Autoren, Brigitte und Kai Biermann, haben auch Experten zu den allgemeinen Problemen befragt und praktische Ratschläge abgeleitet, wie der Ablösungsprozess schmerzfrei gestaltet werden kann. Sie bieten wertvolle Tipps für ein harmonisches Zusammenleben von Müttern und Söhnen. Pressestimmen loben die Interviews als spannende, detailreiche Berichte, die einfühlsam und ohne Bloßstellung die Schicksale der Befragten darstellen.

      Mütter und Söhne
    • Sandra K. ist 21 Jahre alt. So wie sie im Gerichtssaal sitzt, würde man ihr nicht mal einen Ladendiebstahl zutrauen. Doch sie hat ihren 28-jährigen Freund mit Küchenmesser und Schere ermordet. 150-mal stieß sie voller Wut zu. Was hat sie dazu gebracht, wo liegen die tieferen Ursachen? Brigitte Biermann besucht seit Jahren im Auftrag der Frauenzeitschrift Brigitte Gerichtsverfahren gegen Frauen in allen Teilen der Republik. Sie beobachtet tagelang das Verhalten der Angeklagten, spricht mit den Anwälten, analysiert die Gutachten. Zwanzig ihrer so entstandenen Reportagen sind in diesem Band zusammengestellt, die das ganze Spektrum weiblicher Kriminalität umfassen: von Betrug und Erpressung über Heiratsschwindelei und Drogenhehlerei bis hin zu schwerem Raub und Mord. Immer geht es der Autorin um die Motive für die kriminellen Handlungen, um die Spezifik weiblichen Handelns. Einfühlsam, präzise und ohne falsche Sentimentalität erzählt Brigitte Biermann die Geschichten von Frauen, die gestohlen, betrogen oder gemordet haben. Ihre Reportagen halten das empfindliche, für den Gerichtsreporter unentbehrliche Gleichgewicht zwischen Mitgefühl und Distanz. Sie beschönigt nichts, aber die Täterinnen, die sie beschreibt, entstehen vor dem Auge des Lesers als Menschen, nicht als Betrügerin, Heiratsschwindlerin oder Mörderin. (Süddeutsche Zeitung)

      Frauen vor Gericht
    • Andreas Ehe ist ein Desaster. Demütigung und Gewalt sind an der Tagesordnung. Ihre Versuche, vor ihrem Mann zu fliehen, scheitern. Er findet sie überall, und sie fällt auf seine Beteuerungen, dass er sich bessern werde, rein. Als sich die Lage zuspitzt, er sie bedroht und sie keinen Ausweg mehr sieht, bringt sie ihren Mann um und stellt sich sofort der Polizei. Wegen Mordes zu 12 Jahren Haft verurteilt, schreibt sie Briefe an ihre Tochter, die sie ihr geben will, wenn diese erwachsen ist. So wird der Leser Zeuge, wie Andrea im Gefängnis an Selbstbewusstsein gewinnt und – auch in der Auseinandersetzung mit ihrer Tat – den aufrechten Gang lernt. Viel Feingefühl und Sachverstand zeichnen diese berührenden Briefe aus, die Brigitte Biermann in Anlehnung an die wahre Geschichte Andreas verfasst hat. Sie regen auch zur Diskussion über Schuld und die Gerechtigkeit von Gerichtsurteilen an.

      Ums Leben gebracht oder Der Terror in meiner Ehe
    • Von den Kindern geliebt, ihrem Kollegium gestützt, doch von der Schulbürokratie als 'Minderleisterin' abgestempelt und ihrer Klasse beraubt, zerbricht diese Lehrerin. Eine authentische Geschichte, die bewegt und zeigt: So kann es nicht weitergehen an unseren Schulen! Nach 20 Jahren als Lehrerin an einer Problemschule wird Karin Hübner evaluiert und als zu schlecht befunden. Sie hält dem Reformdruck an ihrer Schule nicht stand. Auch die Liebe ihrer Schüler und die Sympathie ihrer Kollegen können ihr nicht mehr helfen. Über die Situation der Schüler ist schon viel geschrieben worden. Hier wird zum ersten Mal in aller Deutlichkeit die Seite der Lehrer gezeigt und ihr Leiden am System Schule, das mit wahllos durchgeführten Schulreformen kuriert werden soll. 'Die Geschichte dieser Lehrerin sagt viel aus über den deutschen Schulalltag.' Martin Spiewak, DIE ZEIT

      Tod einer Lehrerin
    • Regional oder biologisch produzierte Lebensmittel füllen die Teller in Kindergärten, Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung in Bremen, Ferrara und Wien. Brigitte Biermann untersuchte den Umstellungsprozess auf eine „nachhaltige Ernährung“ und zeigt, wie die Konflikte zwischen den ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeitszielen und den praktischen Möglichkeiten vor Ort gelöst wurden: Zum einen waren Bildungsangebote notwendig – neues Know-how für Lebensmittelproduzentinnen, Küchenpersonal und Konsumenten. Zum anderen beruhte der Erfolg der Projekte auf Netzwerken, in denen sich auch Politikerinnen, Wissenschaftler, Bürgerinnen und Verwaltungspersonal engagierten. Die untersuchten Städte unterstützten die Umstellung politisch, weil es gelang, auch Stadtparlamente und Bürgermeister davon zu überzeugen, dass ökologische Menüs zu Wirtschaftsförderung, Gesundheit und Klimaschutz beitragen. Nachhaltigkeit entsteht im Ergebnis dadurch, dass Anforderungen aus Produktion, Konsum und Politik schrittweise kombiniert werden.

      Nachhaltige Ernährung