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Markus Walther

    Gute und böse Nachtgeschichten
    Gute und böse Nachtgeschichten
    Kleine Scheißhausgeschichten
    Der Letzte beißt die Hunde
    Engelskirchen
    Einige ungewöhnliche Geschenke. Ein literarischer Adventskalender
    • Es war einmal zur Weihnachtszeit und begab sich tief im Bergischen Land, im kleinen Städtchen Engelskirchen. Alle Briefe und Wunschzettel, die an das Christkind adressiert waren, wurden an das dortige Weihnachtspostamt weitergeleitet, um dort von liebevollen Elfen wohlwollend bearbeitet zu werden. Natürlich arbeiteten dort nicht nur Elfen. Auch Wichtel traf man in den Werkstätten und Lagern an. Und Trolle und Gnome. Nicht zu vergessen den Weihnachtsmann, Väterchen Frost und das Christkind selbst. Auch die Rentiere fehlten nicht. Und der Nikolaus. Und … und … und … Am besten wirft ein jeder selbst einen Blick hinter die Kulissen. Aber man mache sich auf eine sehr schräge Adventszeit gefasst.

      Engelskirchen
    • Krimis sind ihre Leidenschaft: Mimi, die scharfsinnige, ältere Dame, lebt in ihrer Villa am Rande der Stadt. Eigentlich ist es kaum vorstellbar, dass ihr jemand mit einem herabfallenden Flügel den Garaus machen will. Daher stellt sie gemeinsam mit ihrer Enkeltochter Helen eigene Ermittlungen an – ganz wie ihre Vorbilder in den Büchern. Mimi lädt fünf „Verdächtige“ in ihre Villa ein, darunter den Bürgermeister, denn dieser hat ein Motiv: Er will Mimis Grundstück aufkaufen, um darauf ein Einkaufszentrum zu errichten. Doch ist er nicht der einzige, der der alten Dame an den Kragen will. Zusammen mit ihrer Enkelin, ihrem Butler und einem Bügeleisen weiß Mimi sich aber durchaus zur Wehr zu setzen. Ein mörderisches Vergnügen nimmt seinen Lauf. Markus Walther legt in seiner Krimi-Komödie die gängigen Klischees des Genres gekonnt über Kimme und Korn.

      Der Letzte beißt die Hunde
    • Kleine Scheißhausgeschichten

      68 kurzweilige Geschichten zum Schmunzeln

      4,4(23)Évaluer

      Wissen Sie, warum immer wieder Socken in Waschmaschinen verschwinden? Oder haben Sie eine Ahnung, weshalb es die Zahnfee nicht (mehr) gibt? Was hat man mit Godzilla gemacht, nachdem er besiegt wurde? Und ahnen Sie, zu welcher genauen Uhrzeit das Ende der Welt sein wird? Diese Zwischendurchlektüre beantwortet in 68 Kurz- und Kürzestgeschichten aus verschiedensten Genres die wirklich wichtigen Fragen dieser Welt. . und ganz nebenbei auch einige der Unwichtigeren. Dass in einer Kurzgeschichte eine philosophische Weisheit, ein ganzes Lebensgefühl oder völlig neue, hyperreale Welten Platz haben können, beweist dieser Sammelband von Markus Walther. Wer gerne gewitzt pointierte Anekdoten liest, wird die Scheißhausgeschichten lieben.

      Kleine Scheißhausgeschichten
    • Nehmen Sie sich einen Moment der Ruhe, um den Stress des Tages hinter sich zu lassen. Lesen Sie eine oder zwei Seiten und lassen Sie sich überraschen, was zwischen den Zeilen steckt. Vielleicht regt der kurze Text zum Nachdenken an und hält Sie wach – dann wäre das Ziel erreicht.

      Gute und böse Nachtgeschichten
    • Gute und böse Nachtgeschichten

      Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe

      4,0(1)Évaluer

      Schläfst du schon oder liest du noch? Mit seinen „Kürzestgeschichten“ schafft Markus Walther wahres Kopfkino: Gedankenspielereien mit Vampiren, Massenmördern, Trekkies, Kuriositäten und dem Mann von nebenan – jeder hat seine Leiche im Keller. Die ganzen Abgründe des menschlichen Miteinanders passen in die Form einer Kurzgeschichte. Gewürzt mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor, sind diese Kurzgeschichten eine unterhaltsame Bettlektüre, bei der du garantiert nicht einschlafen wirst! Markus Walthers erster Kürzestgeschichten-Band im neuen (Nacht-)Gewand! Bei dieser Ausgabe des ACABUS Verlags handelt es sich um eine traumhafte und komplett überarbeitete Neuauflage der Gute und Böse Nachtgeschichten.

      Gute und böse Nachtgeschichten
    • Verdingkind

      Mein Leben als Arbeitskind und wie ich meinen liebenden Vater fand

      4,0(2)Évaluer

      Dieses Buch erzählt aus einem der dunkelsten Kapitel in der Schweiz: von dem Schicksal der Verdingkinder. Aber auch davon, wie Gott in die Geschichte eingreift und mit uns neue Wege geht! Entwurzelt, ausgebeutet, ohne Identität - Meck Walther wird sein Leben lang herumgereicht. Als seine Mutter stirbt, verliert er seine Heimat. Erst kommt er ins Heim, dann als Arbeiterkind auf einen Bauernhof nach Luzern. Sein Herz sehnt sich nach Liebe, doch stattdessen muss er harte Arbeit leisten - und entkommt nur knapp dem Tod. Es dauert Jahre, bis er seine Identität als Kind Gottes erkennt. Und seine ruhelose Seele von seinem himmlischen Vater gesund geliebt wird.

      Verdingkind
    • Das Buchland ist tot, das Antiquariat verlassen. Nach dem verheerenden Brand ist Beatrice ihre eigenen Wege gegangen und widmet sich ganz dem neuen Familienleben. Doch die Vergangenheit holt sie wieder ein, als ein geheimnisvoller Uhrmacher namens Nemo in die Nachbarschaft zieht. Gemeinsam mit ihm und der Homunkula Chaya muss sie sich ein letztes Mal in der unendlichen Bibliothek behaupten, auf einer Reise zwischen Realität und Phantasie. „Es waren Tage ohne Worte. Alles hing in der Schwebe und wartete darauf, dass sich etwas änderte. Die Geschichte musste sich fortsetzen.“

      Bibliophilia
    • 53 Kurzgeschichten to go Was haben Espresso und Kurzgeschichten gemeinsam? Beide werden ihrer Grösse wegen - oder sollte man vielleicht eher sagen wegen ihrer geringen Menge - oft unterschätzt. Doch so wie in dem kleinen Tässchen eine geballte Ladung Koffein steckt, können sich selbst in der kürzesten Geschichte Universen auftun und sogar ganze Leben entfalten - manchmal braucht es nur eine Seite. In einer hohen Konzentration können sich hier Sinn und Unsinn frei entfalten und den Geist erhellen oder manchmal einfach nur belustigen. EspressoProsa ist die Fortsetzung von Kleine Scheisshausgeschichten und entfaltet ebenso wie sein Vorgänger Humor und Geistreiches über die Wunderlichkeiten des Alltags und der Welt. Kurzweilig, aber dennoch pointiert versüssen sie die eine oder andere Tasse Kaffee. Und auch wer Kaffee und Humor lieber schwarz geniesst, wird auf seine Kosten kommen.

      Espresso-Prosa
    • "Sie wusste um das mächtige Eigenleben des geschriebenen Wortes, wusste um die Magie, die die Realität um die Fiktion krümmte, wie das Weltall den Raum um die Masse." Eigentlich müsste Beatrice zufrieden sein. Sie hat das Antiquariat von Herrn Plana übernommen, ihr Mann ist wieder gesund und der Verlag wünscht sich ein neues Manuskript. Alles scheint in geordneten Bahnen zu laufen. Doch dann taucht der kuriose Ladenbesitzer Quirinus auf, der ihr ein Angebot macht, das sie einfach nicht ablehnen kann. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zurück in die tiefsten Regionen des Buchlands.

      Beatrice - Rückkehr ins Buchland