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Kathrin Fischer

    Was Paare wirklich antörnt
    Hexen
    Unser Schwarzwald
    Kastenbilder zum Gedenken an Hochzeit und Tod
    Das Wiccatum
    Generation Laminat
    • Von nun an geht's bergab! Die Gewohnheit an den Wohlstand der achtziger Jahre hat uns blind gemacht für die Veränderungen. Politik, Staat und Steuern wurden als notwendige Übel betrachtet, während wir uns auf persönliche Erfüllung konzentrierten. Doch die Realität ist ernüchternd: Ein Gehalt reicht nicht mehr aus, um eine Familie zu ernähren oder ein Haus zu bauen; oft bleibt nur genug für eine Mietwohnung mit Laminat. Kathrin Fischer sucht Antworten auf die Existenzängste, die viele plagen, und bietet eine aufklärende Analyse der prekären Lage der Mittelschicht. Ihre Nachforschungen bei Freunden, Soziologen und Wirtschaftswissenschaftlern enthüllen die dramatischen Veränderungen der letzten dreißig Jahre. Der verbleibende Lohn reicht für '99 Prozent' der Menschen nicht mehr aus, was weltweit zu Protesten führt. Die scheinbar harmlose Frage nach Laminat oder Parkett wird zum Symbol für tiefere gesellschaftliche Probleme. Steht unsere Mittelschichtsgesellschaft am Abgrund? Was bedeutet das für die Demokratie? Müssen wir uns auf sozialen Unfrieden einstellen, während reiche Villen bewacht werden und arbeitslose Jugendliche in den Problemvierteln verzweifeln? Bald könnten wir uns nach unserem Laminat zurücksehnen.

      Generation Laminat
    • Das Wiccatum

      • 289pages
      • 11 heures de lecture

      Mit diesem Buch betritt die Europäische Ethnologie ein ganz neues Feld der empirischen Religionsforschung: Die bislang nur wenig bekannte Lebenswirklichkeit der Wiccaner, die historischen und religiösen Hintergründe ihres Glaubens, ihre Feste und Kultpraxen sowie die Reaktionen von sozialem Umfeld und Gesellschaft werden einer ebenso materialreichen wie vorurteilsfreien wissenschaftlichen Analyse unterzogen. Im Zentrum der Interviewstudie stehen die Berichte von 'neuheidnischen Hexen' ganz unterschiedlicher Orientierung und Lebenssituation. Wiccanerinnen und Wiccaner berichten ausführlich über die magische, rituelle und alltägliche Welt ihres Glaubens, sie erzählen, welche Beweggründe sich hinter der Entscheidung, Wicca zu werden, verbergen, wie sich ihr religiöses Leben im Einzelnen gestaltet und was die Selbstbezeichnung „Hexe“ für sie bedeutet. Deutlich wird nicht zuletzt die Problematik einer Alternativreligion, deren Mitglieder sich mit ihrem Glauben und ihren Lebensformen jeden Tag aufs Neue im Umfeld einer - mal mehr mal weniger toleranten - christlichen Gesellschaft bewähren müssen. Ein Glossar am Ende des Bandes hilft dem Leser, sich im Wiccatum und seinen alternativen Begrifflichkeiten zu orientieren. Beigefügte Tabellen und Schaubilder unterstützen die Einblicke in die Glaubenswelt, den Jahreszyklus und die außergewöhnliche Mythologie.

      Das Wiccatum
    • Die menschliche Erinnerungskultur und ihre Bräuche unterliegen dem sich stets wandelnden Zeitgeist. Diese Publikation öffnet den Blick in eine geheimnisvolle, beseelte Welt einer vergangenen Form des Gedenkens an Hochzeit und Tod. Sie findet ihren Ausdruck in kunstvoll hergestellten Bildobjekten, die in vielgestaltiger und symbolträchtiger Ausstattung an existentielle Ereignisse im Lebenslauf erinnern. Auratisches Zeugnis dieses fast vergessenen Brauchs, gepflegt im alemannisch-süddeutschen Raum von Mitte des 19. bis in die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts, sind die sogenannten „Kastenbilder“ (im Alemannischen „Känschterle“) aus der Sammlung Margarethe Jochimsen. Brautkranz und Anstecksträußchen des Bräutigams als Gedächtnisträger füllen die Brautkranzkästen, Totengebinde aus Blumen und Haaren, bisweilen auch Friedhofsszenarien, die Bildkästen der Totengedenken. Die wissenschaftlichen Beiträge im Textteil des Buches widmen sich grundsätzlichen Fragen der Erinnerungskultur und dem Versuch einer ersten Analyse der Sammlung. Das systematische Werkverzeichnis mit kommentierten farbigen Abbildungen von mehr als 200 Objekten veranschaulicht ein faszinierendes Feld der Brauchtumsforschung, das weiterer wissenschaftlicher Erschließung harrt.

      Kastenbilder zum Gedenken an Hochzeit und Tod
    • Unser Schwarzwald

      • 215pages
      • 8 heures de lecture

      Vom 16. April bis zum 30. Oktober widmet sich das Augustinermuseum in Freiburg in einer großen Sonderausstellung der Geschichte und den Geschichten des Schwarzwaldes. Es präsentiert seine umfangreiche Sammlung volkskundlicher Objekte mit einem neuen, frischen und manchmal auch frechen Blick. Anlässlich dieser Ausstellung erscheint der aus Essay- und Katalogteil bestehende Ausstellungskatalog. Hübsch bunt, wild romantisch oder beides? Die Ausstellung greift Klischees auf, bricht diese und eröffnet einen neuen Blick auf eine Kulturlandschaft, die als Heimat, Reiseziel, Region erfolgreicher Erfinder und Händler, Maler und Poeten nicht nur deutschlandweit, sondern auch im Ausland bekannt ist.

      Unser Schwarzwald
    • Oftmals dauert die Liebe länger als die Lust. Aber ist es dann noch Liebe? Geht das überhaupt: jahrelang ein Paar sein und trotzdem noch vor Begehren dahinschmelzen? Leicht ist das nicht, geben Sandra Maravolo, die optimistische Expertin mit eigenem Sexshop, und Kathrin Fischer, die eher skeptische Journalistin, zu, aber es ist möglich! Die beiden schlagfertigen Freundinnen spielen sich die Bälle zu, aus dem theoretischen Lager an die Beziehungsfront und zurück. Sie wissen, wie man den bösen Fallen 'Double income no sex', Babys im Bett oder dem Schweigen der Männer entkommt. Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Erfahrung und Wissen, Pragmatik und Humor sagen sie dem Lustfrust den Kampf an. Ein Buch für Lang-Liebende!

      Was Paare wirklich antörnt
    • Oftmals dauert die Liebe länger als die Lust. Aber ist es dann noch Liebe? Mit der Kunst, Bindung und Begehren, Sicherheit und spannenden Sex unter eine Bettdecke zu bekommen, beschäftigen sich fast alle 'etablierten Paare'. Sandra Maravolo, die optimistische Expertin mit eigenem Sexshop, und Kathrin Fischer, die eher skeptische Journalistin, sagen: Leicht ist das nicht. Aber es geht! Die beiden schlagfertigen Freundinnen spielen sich die Bälle zu, aus dem theoretischen Lager an die Beziehungsfront und zurück. Sie wissen, wie man den bösen Fallen wie 'Double income no sex', Babys im Bett, dem Schweigen der Männer oder den Ich-bin-zu-dick-zu-alt-zu-häßlich-Krisen entkommt. Mit ihrer einzigartigen Kombination aus Erfahrung und Wissen, Pragmatik und Humor sagen sie dem Lustfrust den Kampf an. 'Liebe satt' ist die erfolgreiche Doppelstrategie für Bauch und Kopf.

      Liebe satt
    • Aspekte einer empirisch fundierten betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre

      Neuere Entwicklungen bei Entscheidungen unter Risiko

      • 290pages
      • 11 heures de lecture

      In der betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre unter Risiko wird zwischen den normativ ausgerichteten und den deskriptiven Theorien unterschieden. Während im normativen Bereich Vorgaben für „rationales“ Handeln gemacht werden sollen, ist es das Ziel deskriptiver Ansätze, tatsächliches Entscheidungsverhalten von Individuen, insbesondere im wirtschaftlichen Kontext, zu modellieren. Kathrin Fischer vergleicht beide Forschungsbereiche, um Ansatzpunkte für eine empirisch fundierte, aber dennoch theoriebasierte betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre zu entwickeln. Sie stellt zunächst die bedeutendste normative Theorie, die Theorie des Erwartungsnutzens, umfassend dar und zeigt auf, welche Aspekte realen Entscheidungsverhaltens durch diesen axiomatisch fundierten Ansatz nicht erfasst werden können Im Anschluss erfolgt eine Systematisierung diverser deskriptiver Modelle, z. B. der Prospect Theorie, der rangabhängigen Theorien und der Regret-Theorie, die sich an den wesentlichen formalen Eigenschaften des Erwartungsnutzen-Prinzips orientiert sowie die detaillierte Untersuchung und Bewertung der dargestellten Ansätze.

      Aspekte einer empirisch fundierten betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre
    • Behandelt werden Fragen der Standortplanung sowie der Konkurrenz auf räumlich verteilten Märkten. Unterschiedliche Modelle und Ergebnisse aus verschiedenen Bereichen werden unter einem einheitlichen, spieltheoretischen Blickwinkel zusammengefaßt, wobei Wert auf die Herleitung und Darstellung der Zusammenhänge gelegt wird. Es werden sowohl die „klassischen“ Modelle des Operation Research als auch die im deutschen Sprachraum wenig untersuchten Konkurrenzmodelle ausführlich analysiert und in den gemeinsamen theoretischen Rahmen eingeordnet. Mittels eines Ordnungsschemas, welches die Ansätze anhand der Merkmale „Zahl der Konkurrenten“ und „räumliche Ausdehnung“ sowie der den Anbietern jeweils zur Verfügung stehenden Strategien erfaßt, kann der gesamte Problemkomplex abgebildet und strukturiert werden.

      Standortplanung unter Berücksichtigung verschiedener Marktbedingungen