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Birte Egloff

    Musik und Erwachsenenbildung
    Cidre, Boeuf und Tubéreuse
    Riesling, Handkäs, Gockelschiss
    Handeln und Forschen
    Erziehungswissenschaftlich denken und arbeiten
    Europa und Demokratie lernen
    • Was bedeutet es, erziehungswissenschaftlich zu denken und zu arbeiten? Wie konnen Studierende in den reflexiven Umgang mit Wissen und in die Praxen erziehungswissenschaftlichen Fragens, Recherchierens, Analysierens und Beschreibens eingefuhrt werden? Der Band prasentiert erprobte innovative Lehrkonzepte, die bei der Konzeption eigener Lehrveranstaltungen von Lehrenden genutzt werden konnen und zugleich Studierenden Orientierungen und Beispiele geben bei Fragen und Herausforderungen rund um das wissenschaftliche Arbeiten im Studium. Der Aufbau des Buches und seine Inhalte orientieren sich dabei eng am Studienverlauf und den Fragen von Studierenden.

      Erziehungswissenschaftlich denken und arbeiten
    • Handeln und Forschen

      in der Erwachsenen- und Weiterbildung

      Handeln und Forschen werden oftmals getrennt gedacht, doch sind sie in vielen Tätigkeitsfeldern der Erwachsenenbildung miteinander verbunden. Professionelles erwachsenenpädagogisches Handeln basiert nicht nur auf theoretischem Wissen, sondern erfordert auch eigene Forschungstätigkeit. In diesem Lehrbuch erläutern die Autorinnen den Zusammenhang von Handeln und Forschen. Dabei wird das Potenzial von Forschen und Forschung für die erwachsenenpädagogische Praxis wie auch für die individuelle Professionalisierung herausgearbeitet. Die Bedeutung des Forschens wird an den zentralen erwachsenenpädagogischen Handlungsfeldern der Programm- und Angebotsentwicklung, der Gestaltung von Lernumgebungen, der Evaluation und Qualitätssicherung, der betrieblichen Personalentwicklung, der Beratung und des kommunalen Bildungsmanagements aufgezeigt. Zudem werden die Besonderheiten anwendungsorientierter Forschungsvorhaben erörtert. Prof. Dr. Christiane Hof und Dr. Birte Egloff lehren und forschen im Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

      Handeln und Forschen
    • Riesling, Handkäs, Gockelschiss

      Ein kulinarischer Familienkrimi aus dem Rheingau

      In "Cidre, Boeuf und Tubéreuse" besucht Babette Segon über Weihnachten ihren Sohn Félix im Rheingau, wo sie von der Familie seiner Freundin herzlich aufgenommen wird. Während sie an frühere Feiertage denkt, lernt sie den charmanten Herrn Gaub kennen, der ihr deutsche Weihnachtsbräuche näherbringt. Doch ein Mordfall im Weinberg sorgt für Aufregung.

      Riesling, Handkäs, Gockelschiss
    • Cidre, Boeuf und Tubéreuse

      Ein kulinarischer Familienkrimi aus der Normandie

      Nicht genug, dass Babette ihrer Familie an diesem Abend einen um einige Jahre jüngeren Liebhaber präsentiert. Auch das Auftauchen von Feriengästen aus Paris bringt Aufruhr in das bisher so wohlgeordnete Chaos der Familie Segon aus dem kleinen Dörfchen Marolles in der Normandie. Und dann geschieht noch ein Mord! Hat das alte Foto, das bei der Leiche gefunden wird und Babettes Schwiegermutter Hélène als junges Mädchen zeigt, etwas mit dem Mord zu tun? Kochend, essend und streitend kommen die Segons einem Familiengeheimnis auf die Spur. Können sie am Ende den Mörder enttarnen?

      Cidre, Boeuf und Tubéreuse
    • Musik und Erwachsenenbildung

      Hessische Blätter für Volksbildung 03/2015

      Aus dem Inhalt (u. a.): Micha Brumlik Oper und Opernbesuch Medien kultureller Allgemeinbildung Peter Alheit Der Umgang mit Demenz im Projekt „Music for Life“ Lernprozesse jenseits der klassischen Arrangements Dieter Nittel Bob Dylan! Versuch einer lernbiographischen Deutung

      Musik und Erwachsenenbildung
    • Welche Spuren hinterlassen interkulturelle Begegnungen im Leben von Menschen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des vorliegenden Buches, das die Ergebnisse eines deutsch-französischen Biografieforschungsprojektes präsentiert. Im Fokus stehen Lebensgeschichten von Personen, die an Programmen des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) teilgenommen haben oder im deutsch-französischen sowie europäischen Kontext aktiv sind. Anhand der Theorie der Momente des Soziologen Henri Lefebvre analysieren die Forscherinnen und Forscher die individuellen Bedeutungen, die den Begegnungen in den Biografien der Befragten zugeschrieben werden. Sie rekonstruieren, wie und unter welchen Bedingungen diese Begegnungen – bewusst oder unbewusst – zu bedeutenden Momenten werden und Lernprozesse auslösen können. Anlässlich des 50. Jahrestags des DFJW bieten die Autorinnen und Autoren einen lebendigen Einblick in interkulturelles Leben und Lernen, indem sie die Befragten ausführlich zu Wort kommen lassen und ihren eigenen interkulturellen Forschungsprozess reflektieren. Das Buch lädt die Leserinnen und Leser ein, über die Bedeutung interkultureller Momente nachzudenken, auch im eigenen Leben, und richtet sich an Wissenschaftler sowie an alle, die an interkulturellen Begegnungen interessiert sind. Die Forschungsgruppe setzt sich aus verschiedenen Forschenden aus den Universitäten Paris, Karlsruhe und Frankfurt zusammen.

      Interkulturelle Momente in Biografien - Spurensuche im Kontext des Deutsch-Französischen Jugendwerks
    • Grundlagentheoretische Forschung im Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung bleibt unerlässlich, da wir trotz 30 Jahren Alphabetisierungsarbeit wenig über funktionale Analphabetinnen und Analphabeten wissen. Die „Verbleibsstudie“ untersucht, was aus ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Alphabetisierungskursen geworden ist, welche Veränderungen sich durch den Kursbesuch für ihren Alltag ergeben haben und wie sie diese Veränderungen wahrnehmen. Die Studie analysiert die aktuelle Lebenssituation der Kursteilnehmenden durch qualitative und quantitative Ansätze. In diesem Band bieten die Forscher/innen einen reflektierten, teils selbstkritischen Einblick in ihre Forschungspraxis. Neben der Beschreibung des Zugangs zum Forschungsfeld und den dabei aufgetretenen Schwierigkeiten werden umfassende Informationen zur Lebenslage von Kursteilnehmenden, zur Akzeptanz diagnostischer Instrumente sowie zur biographischen Bedeutung des Kursbesuchs präsentiert. Zudem wird der Zusammenhang zwischen Kursbesuch und Lernfortschritten sowie der Einfluss regionaler Besonderheiten thematisiert. Überlegungen zur Umsetzung der Erkenntnisse in der Alphabetisierungspraxis runden das Werk ab. Es richtet sich an Erziehungswissenschaftler/innen und Praktiker/innen im Bereich der Alphabetisierung und Grundbildung. An der Studie sind mehrere Universitäten und Institutionen beteiligt.

      Forschen im Feld der Alphabetisierung und Grundbildung
    • Praktikum und Studium

      Diplom-Pädagogik und Humanmedizin zwischen Studium, Beruf, Biographie und Lebenswelt

      Das Buch beschreibt anhand von Interviews verschiedene Handlungsformen und Deutungsmuster, nach denen Studierende ihr Praktikum gestalten. Es zeigt sich, dass sich die Studenten dabei weniger an universitären Vorgaben als stärker an individuellen Mustern orientieren.

      Praktikum und Studium
    • Es ist unbestritten, dass die Lebensgeschichten von TeilnehmerInnen eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Alphabetisierungskursen spielen. In dieser Untersuchung geht es um die Präsentation und Anwendung einer speziellen Methode der Generierung und Interpretation von lebensgeschichtlichen Interviews, die in der Erwachsenenbildung erstaunlich selten angewandt wird die Methode des narrativ-autobiographischen Interviews.

      Biographische Muster "funktionaler Analphabeten"