Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Alfred Schindler

    Die Zürcher Reformation
    Die Badener Disputation von 1526 - kommentierte Edition des Protokolls
    Unser Kind ist getauft, ein Weg beginnt.
    Augustinus-Lexikon
    Eiskinder - Die Verwandlung. Mystery-Thriller
    Apokryphen zum Alten und Neuen Testament
    • Apokryphen zum Alten und Neuen Testament

      • 768pages
      • 27 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Wem sind Judith mit dem Haupt des Holofernes, der blinde Tobias, die Sibylle oder Susanna im Bade nicht aus Malerei und Literatur vertraut? Zwischen der Faszination, die deren Geschichten am Rande der Heiligen Schrift auf Leser ausüben, und der zurückhaltenden Bewertung oder Ablehnung der Apokryphen durch kirchliche Instanzen besteht bis heute eine tiefe Kluft. Obwohl nicht in den Textkanon des Alten beziehungsweise Neuen Testaments aufgenommen, entfalteten die Apokryphen auch an der Peripherie eine immense Wirkung. Sie fanden ihren Niederschlag in Dichtung und bildender Kunst, ja in der gesamten abendländischen Kulturgeschichte und blieben keineswegs 'apokryph', also 'verborgen', wie ihr Name vermuten ließe. Die Frage, welche Texte der religiösen Überlieferung als Heilige Schrift gelten dürfen, wurde im Laufe der Geschichte unterschiedlich beantwortet. So ist etwa das Alte Testament erst in den letzten vorchristlichen Jahrhunderten zu einem Korpus von neununddreißig Schriften zusammengefasst und damit gegen andere Literatur abgegrenzt worden, die von der Lesung in der Synagoge ausgeschlossen, aber nicht grundsätzlich verworfen wurde. Die alttestamentlichen Apokryphen führen die jüdische Geschichtsschreibung weiter, schließen Lücken in älteren Überlieferungen oder setzen die Psalmen- und Spruchdichtung fort. Unter den Apokryphen zum Neuen Testament finden sich frühe Texte über das Leben Jesu, Marias und der Apostel, aber auch prophetische Bücher wie die Petrus-Apokalypse, die noch in Dantes Schilderung des 'Inferno' nachwirkte. Was hier - unter dem Gesichtspunkt der Wirkungsgeschichte - sorgsam ausgewählt wurde, belegt anschaulich die Volksfrömmigkeit der frühchristlichen Jahrhunderte - zum Teil auch mit ketzerischem Einschlag. Inhalt: Die Bücher der Makkabäer (Das erste, zweite und vierte Buch der Makkabäer)/ Das Buch Judith / Das Buch Tobias / Die Zusätze zu Daniel / Der Aristeasbrief / Martyrium und Himmelfahrt des Jesaja / Worte Jesu, die nicht in den Evangelien stehen / Das Protevangelium des Jakobus / Das Kindheitsevangelium des Thomas / Das Pseudo-Matthäus-Evangelium / Das Petrus-Evangelium / Das Nikodemus-Evangelium / Legenden über Christusbilder / Der Briefwechsel zwischen Paulus und Seneca / Die Petrus-Akten / Die Paulus-Akten / Der Heimgang der seligen Maria / Die Petrus-Apokalypse

      Apokryphen zum Alten und Neuen Testament
    • Kurz vor Weihnachten verschwindet die siebenjährige Sabine beim Schlittschuhlaufen spurlos. Bald sind weitere Kinder vermisst, und die SOKO schließt Entführungen aus. Unter den Dorfbewohnern breiten sich Angst und Grauen aus.

      Eiskinder - Die Verwandlung. Mystery-Thriller
    • Augustinus-Lexikon

      Institutio, institutum - liber (libellus)

      • 316pages
      • 12 heures de lecture
      Augustinus-Lexikon
    • Die im Rahmen einer Eidgenössischen Tagsatzung vom 19. Mai bis 8. Juni 1526 im aargauischen Baden in deutscher Sprache abgehaltene Disputation war ein Grossereignis der Reformationszeit, vergleichbar der Leipziger Disputation 1519 und dem Reichstag zu Worms 1521, und von entscheidender Bedeutung für den weiteren Verlauf der Schweizer Geschichte. Sie war der mit der österreichischen Regierung und dem Bischof von Konstanz abgestimmte Versuch der damals noch mehrheitlich altgläubigen schweizerischen Orte, Zwingli zum Schweigen zu bringen und Zürich zurückzugewinnen. Über Realpräsenz, Messopfer, Heiligenverehrung, Bilder und Fegfeuer stritten Johannes Eck auf katholischer und (anstelle Zwinglis) Johannes Oekolampad und andere auf reformierter Seite. Jetzt liegt erstmals ein kritisch edierter Text vor – samt Sprach- und Sachkommentar, einer historischen sowie einer philologischen Einleitung und einem bio-bibliografischen Verzeichnis von ca. 60 der namentlich bekannten rund 200 Teilnehmer: eine erstrangige Quelle für Historiker, Theologen und Germanisten.

      Die Badener Disputation von 1526 - kommentierte Edition des Protokolls
    • Zürich war neben Wittenberg eines der Zentren der Reformation im 16. Jahrhundert. Wie sehr vor allem Zwinglis Nachfolger, Heinrich Bullinger (1504–1575), zu einem Berater und allseits begehrten Experten des reformierten Protestantismus in ganz Europa wurde, schon bevor Genf seine internationale Ausstrahlung gewann, ist vielen kaum bekannt. Das Hauptthema des Kongresses von 1997 war darum dieser «Ausstrahlung» und der ihr folgenden, auch polemischen «Rückwirkung» gewidmet. Die Beiträge namhafter Forscher aus Europa, auch dem östlichen Europa, aus den USA und Japan kreisen alle um solche Einflüsse, die zum Teil bis heute anhalten. Geographisch erstrecken sich die Untersuchungen von Zürich selbst bis nach Nordamerika.

      Die Zürcher Reformation