Der Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe bringt Konzepte wie Normalisierung, Integration und Teilhabe hervor, die neue Wohnformen für Menschen mit Behinderungen fördern. Diese Diplomarbeit untersucht die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Pflegewissenschaft und das Pflegemanagement. Sie beleuchtet die Entwicklung alternativer, nicht-stationärer Wohnformen und deren Bedeutung für die Lebensqualität der Betroffenen. Die Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit der Umsetzung dieser neuen Ansätze verbunden sind.
Ute Schulz Livres





In dieser märchenhaften Erzählung begegnet dem Leser das kleine Mädchen Eliza, das so gern ein fröhliches und sorgloses Zigeunerkind gewesen wäre. Sie wächst mit zwei älteren Brüdern in einer Anwaltsfamilie auf. Da die Brüder aber mit dem Schulorchester fest verbunden sind, geht ihre kleine verträumte Schwester leer aus. Sie findet im Wald und bei Eule Moira Seligkeit und Daseinsfreude. Dabei gerät sie zunehmend in eine Außenseiterrolle. Auch in der Meinung ihrer Lehrer und Mitschülerinnen erscheint sie bald als Problemkind. Als die Brüder zu einem Gastspiel mit ihrem Schulorchester aufbrechen, erlebt sie drei glückliche Tage mit ihrem Papa. Dabei huschen auch Elizas Träume ganz flink über sie hinweg, und sie tritt ein in den klaren lichten Raum der Wirklichkeit.
Journalistinnen im Schulterschluss?
Motivationen der Entscheidungen für oder gegen kollektives Frauenhandeln
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Vor dem Hintergrund der geschlechtshierarchischen Strukturierung des journalistischen Berufsfeldes und der aktuellen Diskussion über das Networking wird die Frage untersucht: Warum schließen sich Journalistinnen zusammen, warum verzichten sie darauf? Die Studie verdeutlicht die Komplexität von persönlichen und strukturellen Aspekten, die Entscheidungen von Redakteurinnen zu kollektivem Frauenhandeln erklären. Systematisch und detailliert werden bestärkende und hemmende Handlungsmotivationsfaktoren erfaßt. Mit der Untersuchung wird ein methodisch-systematischer Ansatz entwickelt, der vermeintliche Diskrepanzen zwischen Einstellungen und Handlungsentscheidungen erklären kann.