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Ute Schulz

    Untersuchungen zur Amyloidbildung aus Immunglobulin-Leichtketten unter der Einwirkung proteolytischer Enzyme
    Gebremste Karriere
    Journalistinnen im Schulterschluss?
    Eliza und die Eule – fast ein Märchen
    Die Veränderung der Bewohnerstruktur in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe und die damit verbundenen Konsequenzen für die Personalentwicklung
    • Der Paradigmenwechsel in der Behindertenhilfe bringt Konzepte wie Normalisierung, Integration und Teilhabe hervor, die neue Wohnformen für Menschen mit Behinderungen fördern. Diese Diplomarbeit untersucht die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Pflegewissenschaft und das Pflegemanagement. Sie beleuchtet die Entwicklung alternativer, nicht-stationärer Wohnformen und deren Bedeutung für die Lebensqualität der Betroffenen. Die Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit der Umsetzung dieser neuen Ansätze verbunden sind.

      Die Veränderung der Bewohnerstruktur in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe und die damit verbundenen Konsequenzen für die Personalentwicklung
    • In dieser märchenhaften Erzählung begegnet dem Leser das kleine Mädchen Eliza, das so gern ein fröhliches und sorgloses Zigeunerkind gewesen wäre. Sie wächst mit zwei älteren Brüdern in einer Anwaltsfamilie auf. Da die Brüder aber mit dem Schulorchester fest verbunden sind, geht ihre kleine verträumte Schwester leer aus. Sie findet im Wald und bei Eule Moira Seligkeit und Daseinsfreude. Dabei gerät sie zunehmend in eine Außenseiterrolle. Auch in der Meinung ihrer Lehrer und Mitschülerinnen erscheint sie bald als Problemkind. Als die Brüder zu einem Gastspiel mit ihrem Schulorchester aufbrechen, erlebt sie drei glückliche Tage mit ihrem Papa. Dabei huschen auch Elizas Träume ganz flink über sie hinweg, und sie tritt ein in den klaren lichten Raum der Wirklichkeit.

      Eliza und die Eule – fast ein Märchen
    • Journalistinnen im Schulterschluss?

      Motivationen der Entscheidungen für oder gegen kollektives Frauenhandeln

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Vor dem Hintergrund der geschlechtshierarchischen Strukturierung des journalistischen Berufsfeldes und der aktuellen Diskussion über das Networking wird die Frage untersucht: Warum schließen sich Journalistinnen zusammen, warum verzichten sie darauf? Die Studie verdeutlicht die Komplexität von persönlichen und strukturellen Aspekten, die Entscheidungen von Redakteurinnen zu kollektivem Frauenhandeln erklären. Systematisch und detailliert werden bestärkende und hemmende Handlungsmotivationsfaktoren erfaßt. Mit der Untersuchung wird ein methodisch-systematischer Ansatz entwickelt, der vermeintliche Diskrepanzen zwischen Einstellungen und Handlungsentscheidungen erklären kann.

      Journalistinnen im Schulterschluss?