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Bookbot

Andreas Rohde

    Lebensgeschichte und Bekehrung
    Basiswissen Erbschaft- und Schenkungsteuer
    George Harrison solo
    Schenkung und Erbschaft - Steuer / Recht / Lösungen
    Kunst im Nachlass
    Der Bankkunde in der Nachfolgeberatung
    • Millionen von Unternehmen und privaten Vermögen sind in den nächsten Jahren Gegenstand von anspruchsvollen Nachfolgeentscheidungen. Banken und Sparkassen bietet sich ein attraktives Beratungsfeld mit hoher Denn neben dem Lebenswerk eines Kunden hängen an einer gelungenen Nachfolge oft weitere wichtige Fragen, z.B. Arbeitsplätze. Wie Sie in der sensiblen Nachfolgephase mit professionellem Generationenmanagement überzeugen, erfahren Sie im neuen Buch von Andreas Rohde. Im Fokus - Erbrecht, z.B. Regelungen zu Erbschaft, Erbengemeinschaft, Erbfolge, Pflichtteil, Ehe und Partnerschaft, Auslandsberührung u.v.m. - Zivilrecht, z.B. zum Unternehmenserhalt, Rechtsfolgen im Todesfall, Güterstand, Versorgungsleistungen, Stiftung - Steuerrecht, insb. zu Erbschaftsteuer und Besteuerung der Unternehmensnachfolge, Steuerbefreiung und Steuerberechnung Viele Beispiele und Praxistipps unterstützen Sie, im Interesse Ihres Kunden und auf Augenhöhe mit beteiligten unternehmens-, rechts- und steuerberatenden Kolleg/-innen zu handeln.

      Der Bankkunde in der Nachfolgeberatung
    • Kunst im Nachlass

      Erbrecht und Erbschaftsteuer

      Auch Kunstgegenstände im Nachlass verdienen regelmäßig besondere Dabei ist nicht nur der oft hohe emotionale Wert für die nachfolgende Generation wichtig. Wenn Zahlungsansprüche aus der Erbmasse befriedigt werden müssen, bergen unteilbare und nicht immer einfach verkäufliche Kunstwerke besondere Bewertungsrisiken und meist erhebliches Streitpotenzial. Wie Sie den Umgang mit Kunst in der Nachfolgeplanung erfolgreich gestalten, erfahren Sie im Praxisbuch von Andreas - Erbrechtliche Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten für den Kunstnachlass - Erbschaft- und Schenkungsteuer, insbesondere die Sonderregelungen für Kunst, aber auch Steuerbefreiungen u.a. - Bewertung und ertragsteuerliche Kunst im Betriebsvermögen, im Privatvermögen, als Spekulationsobjekt, im Stiftungsfall u.v.m. Auch für Laien leicht verständlich, finden Sie hier alles notwendige Rüstzeug, um signifikante Werte von Kunstwerken zu erhalten und im Sinne aller Beteiligten bestmöglich zu entscheiden.

      Kunst im Nachlass
    • Lebensgeschichte und Bekehrung

      Leben aus Gottes Anerkennung

      • 300pages
      • 11 heures de lecture

      Nichts bringt die narrative Einheit der Lebensgeschichte eines Menschen so zum Einsturz wie ein religiöses Bekehrungserlebnis. Dennoch findet die Bekehrung als ein Grundakt des Glaubens bis heute in der Systematischen Theologie nur wenig Beachtung. Das Widerfahrnis einer Bekehrung nimmt für den Bekehrten stets einen lebensbestimmenden Raum ein. Die Konversion wird zum Konstruktionspunkt der individuellen Lebensgeschichte. Der gläubig gewordene Mensch sieht nun in Gott ein Gegenüber, durch das er seine Identität erhält. Die neu gewonnene Identität erfährt der Bekehrte als personale Anerkennung. Bleibt die Konversion ein rein subjektives Ereignis der individuellen Lebensgeschichte? Oder birgt gerade die persönliche Glaubenserfahrung noch unentdecktes Potential für Theologie und Kirche? Der Zusammenhang von Konversion als Grundakt des Glaubens und Lebensgeschichte wird (in dieser Arbeit) in theologischer, soziologischer und psychologischer Perspektive entfaltet.

      Lebensgeschichte und Bekehrung
    • Als einzige der vier Grundfreiheiten hat die Kapitalverkehrsfreiheit in Maastricht eine Änderung bezüglich der Vorschriften des EG-Vertrags erfahren. Nach dieser qualitativ bedeutsamen Modifizierung der Rechtslage kommt der Kapitalverkehrsfreiheit besondere Aktualität als einem der Eckpfeiler des Binnenmarktes vor dem Hintergrund der Implementierung der Wirtschafts- und Währungsunion zu. Ohne einen freien Kapitalfluß macht ein einheitlicher Währungsraum keinen Sinn. Dargestellt werden insbesondere die Grundlagen der Kapitalverkehrsfreiheit, die Entwicklung im Gemeinschaftsrecht, die dogmatische Eingliederung in die Systematik der Grundfreiheiten und die Problemfelder, bei denen die Liberalisierung noch nicht vollständig erfolgt ist.

      Freier Kapitalverkehr in der Europäischen Gemeinschaft
    • Bei der Miete eines von Anfang an mangelhaften Vertragsgegenstandes kollidiert die Garantiehaftung des Vermieters nach 538 I 1. Alt. BGB mit der verschuldensabhängigen Schadensersatzpflicht nach 307 I 1 BGB. Der Autor untersucht das Verhältnis von Sachmängelgewährleistungs- und Unmöglichkeitsrecht seit dem klassischen römischen Recht. Er weist nach, daß der in 306 BGB rezipierte Satz «Impossibilium nulla obligatio est» erstmalig von Friedrich Mommsen auf den Fall der Überlassung einer schon bei Vertragsschluß unbehebbar mangelhaften Sache angewendet wurde. Dargestellt wird die Übernahme der Mommsenschen Unmöglichkeitslehre durch die Verfasser des BGB und deren Versuch, die Wirksamkeit des auf eine unmögliche (Primär-)Leistung gerichteten Mietvertrages durch die Unterstellung eines stillschweigenden Garantieversprechens zu retten. Der Autor schließt mit einem Vergleich der Rechtsfolgen von Gewährleistungs- und Unmöglichkeitsrecht und begründet ausführlich den Vorrang der Gewährleistungsvorschriften.

      Die Garantiehaftung des Vermieters und ihr Verhältnis zum Unmöglichkeitsrecht in dogmengeschichtlicher und modernrechtlicher Sicht
    • Sprachenvielfalt als Ressource begreifen

      Mehrsprachigkeit in bilingualen Kindertagesstätten und Schulen Band II

      Mehrsprachigkeit ist in Deutschland längst Realität – ein großer Teil der hier lebenden Kinder und Jugendlichen ist inzwischen mehrsprachig. Die Konzepte der Kitas und Schulen in Deutschland aber entstammen einem Denken, das noch auf einer monolingualen (einsprachigen) Norm beruht. Mehrsprachigkeit ist jedoch eine wichtige Ressource, die in Bildungseinrichtungen gewinnbringend eingebracht werden kann und muss. Dazu liegen inzwischen zahlreiche Ideen und Konzepte vor, die als wichtige Bausteine einer umfassenden Mehrsprachigkeitsdidaktik in Kita und Schule gelten können. Viele dieser Ideen und Konzepte wurden in Form von Vorträgen und Workshops auf Fachtagen des Vereins für frühe Mehrsprachigkeit an Kitas und Schulen|fmks e. V. auf der didacta präsentiert. Der vorliegende Band ist der zweite nach 2013, der auf den fmks-Fachtagen verhandelte Themen in Form von Aufsätzen und Berichten aufgreift. In den vergangenen fünf Jahren haben sich zahlreiche neue Fragestellungen ergeben, zum Beispiel in Bezug auf Zuwanderung und damit einhergehende inklusive Kita- und Schulprogramme. Sie weisen deutlich auf die wachsende Bedeutung von Mehrsprachigkeit in unserer Gesellschaft hin.

      Sprachenvielfalt als Ressource begreifen
    • Eine Vielzahl von Unternehmen, darunter etliche GmbHs, steht alljährlich vor dem Generationenwechsel. Im Rahmen der Nachfolge sind zahlreiche rechtliche und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. An besonderer Aktualität hat das Thema durch die Reform der Erbschaft- und Schenkungsteuer gewonnen, die wegen der verfassungswidrigen Bewertung von Betriebsvermögen und GmbH- Anteilen nötig wurde. Das Werk „Unternehmensnachfolge in der GmbH“ zeigt die erb- und gesellschaftsrechtlichen Grundlagen sowie die steuerlichen Folgen auf, die bei einer Nachfolgevereinbarung von Bedeutung sind. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem neuen Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht. Der Ratgeber erweist sich damit als aktueller, wichtiger Begleiter bei allen Fragen im Zusammenhang mit dem Vererben und Schenken von GmbH-Anteilen.

      Unternehmensnachfolge in der GmbH