Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Christoph Gellner

    "... biographischer und spiritueller werden"
    Blickwinkel öffnen
    Chrześcijanin pośród religii świata
    Schriftsteller lesen die Bibel. Die Heilige Schrift in der Literatur des 20. Jahrhunderts
    "Wo Sinn war, ist Suche"
    Schriftsteller lesen die Bibel
    • "Wo Sinn war, ist Suche"

      Spielarten des Spirituellen in der Gegenwartsliteratur

      • 352pages
      • 13 heures de lecture

      Das Buch beleuchtet die Rolle von Spiritualität in der modernen religiösen Kultur und hinterfragt die materialistisch-rationalistische Sichtweise des Lebens. Es zeigt auf, wie Spiritualität als Schlüsselbegriff fungiert, der über traditionelle religiöse Deutungsrahmen hinausgeht und die Grenzen zwischen religiösen und nicht-religiösen Perspektiven verwischt. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen wird ein tieferes Verständnis für die komplexen Dimensionen der menschlichen Erfahrung angestrebt.

      "Wo Sinn war, ist Suche"
    • Książka szeroko ukazuje nową formę komunikacji i definiowania się chrześcijaństwa w odniesieniu do innych religii świata. Zwraca uwagę tak na różnice i konieczne definicje prawd wiary, jak i podobieństwa. Bycie chrześcijaninem pośród innych wyznań nie odznacza odrzucenia i negowania wiary innych, lecz wzbogacenie i zgłębienie własnej siły wiary.

      Chrześcijanin pośród religii świata
    • Blickwinkel öffnen

      Interreligiöses Lernen mit literarischen Texten

      • 374pages
      • 14 heures de lecture
      Blickwinkel öffnen
    • Die Situation ist paradox: In der Gegenwartsgesellschaft ist sowohl ein Rückgang der Kirchenbindung als auch neue Aufmerksamkeit für Religiöses zu beobachten, ein neu erwachter Drang zum Spirituellen, gerade dort, wo sich zeitgenössische Lebensführung biographisch verdichtet. Wie kann kirchliche Glaubenskommunikation an die Suche heutiger Menschen nach religiöser Erfahrung anknüpfen, helfen, dafür alltagstaugliche Ausdrucksformen auszubilden und zugleich das Profil des Christlichen schärfen? Wo ist für Pastoral und Lebensgestaltung die kritische Unterscheidung der Geister nötig? Das Buch versammelt konzeptionelle Neuansätze und konkrete Praxisimpulse, wie kirchliche Angebote biographischer und spiritueller gestaltet werden und gerade so mehr Interesse an der Begegnung mit Gott wecken können. Mit Beiträgen von Christiane Bundschuh-Schramm, Christoph Gellner, Judith Könemann, Claudia Mennen, Vreni Merz, Theres Spirig-Huber und Bernhard Waldmüller.

      "... biographischer und spiritueller werden"
    • Mit dem Gelingen von Partnerschaft, Ehe und Familie verbinden die meisten Menschen unmittelbar Lebensglück und Lebenssinn. Die Vielfalt heutiger Beziehungsformen wie das gewandelte Verhältnis zu Religion und Kirche fordernt neue Wege der Begleitung und Unterstützung. Einen Perspektivenwechsel verlangt auch die gelebte Religiosität in Familien, ihre geschlechtsspezifische Ausprägung und Tradierung. Die Beiträge des Buches geben Hilfen für eine Paar- und Familienpastoral, die diese Veränderungen ernst nimmt. Profiliert werden zudem Chancen konfessionsverbindenden und interreligiösen Lernens, Impulse christlicher Beziehungsethik und -spiritualität sowie die Genderkompetenz in der Seelsorge. Mit Beiträgen von Urs Baumann, Marie-Theres Beeler, Manfred Belok, Christoph Gellner, Hans Halter, Stephanie Klein, Niklaus Knecht, Helga Kohler-Spiegel, Marianne Kramer, Madeleine Winterhalter.

      Paar- und Familienwelten im Wandel
    • Die Bibel ins Heute schreiben

      Erkundungen in der Gegenwartsliteratur

      • 239pages
      • 9 heures de lecture

      Jahrhundertelang schrieben nicht nur Exegeten, sondern vor allem auch Dichter und Literaten die Bibel weiter. Erstaunlich genug: Gerade in der zeitgenössischen Literatur werden biblische Sprachformen, Stoffe, Motive und Figuren vielfältig aufgegriffen, weiter- und umerzählt oder ganz neu gedeutet. Schriftstellerinnen und Schriftsteller, darunter oft gerade solche, bei denen man es nicht von vornherein erwartet, sind dabei ganz eigene Exegeten. Der zweite Band der Reihe »Bibel und Literatur« erschließt diese facettenreichen Um- und Weiterschreibungen der Heiligen Schrift schwerpunktmäßig an Literatur nach 1989 in Werk- und Autorenporträts zu Sibylle Lewitscharoff, Adolf Muschg, Thomas Hürlimann, Arnold Stadler, Ralf Rothmann, Christian Lehnert, Ulrike Draesner, Ingo Schulze, Uwe Kolbe, Ulla Hahn, SAID, Friedrich Christian Delius, Durs Grünbein, Elfriede Jelinek, Ferdinand Schmatz, Paul Nizon, George Tabori, Peter Henisch, Dagmar Nick, Reinhard Jirgl u. a.

      Die Bibel ins Heute schreiben
    • "… nach oben offen"

      Literatur und Spiritualität - zeitgenössische Profile

      • 304pages
      • 11 heures de lecture

      Spiritualität ist zu einem Leitbegriff der religiösen Gegenwartskultur geworden. Er steht dafür, dass die Wirklichkeit nicht im Vorhandenen aufgeht, und für alles, was das bloß Funktionale und Verzweckte sprengt. Dies macht einen Blick auf die deutschsprachige Gegenwartsliteratur spannend. Christoph Gellner erschließt anhand namhafter Autorinnen und Autoren, wie Erika Burkart, Ulrike Draesner, Daniel Kehlmann, Adolf Muschg, Martin Walser, herausfordernde Spielarten zeitgenössischer Spiritualität, die sich zumeist außerhalb kirchlicher Zusammenhänge äußern. Diese Auswahl zeitdiagnostisch höchst aufschlussreicher Schlüsseltexte regt an zu einer intellektuell verantworteten Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und seinen existenziellen Fragen.

      "… nach oben offen"
    • Westöstlicher Brückenschlag

      Literatur, Religion und Lebenskunst bei Adolf Muschg

      • 247pages
      • 9 heures de lecture

      Kein anderer Gegenwartsschriftsteller hat die Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Lebenskunst, nach dem richtigen, geglückten Leben, Lieben und Sterben so dringlich aufgeworfen wie Adolf Muschg. Auch zeugt sein Œuvre vom literarisch komplexesten Fall geistig-spiritueller Osmose innerhalb der facettenreichen Aufnahme asiatischer Religiosität im Westen. Bei aller entschiedenen Kirchen- und Christentumkritik zeichnet sich in Muschgs Denken und Schreiben eine eigentümliche Verbindung von Zen-Buddhismus und mystischem Christentum Meister-Eckhartscher Prägung ab, mit Goethes der Natur abgelauschtem Ganzheitsdenken als drittem Bezugspunkt. Christoph Gellner erschließt in seinem Buch erstmals auf breiter Textbasis die Bedeutung und Herausforderung dieses westöstlichen Brückenschlags – weit über die unmittelbar Japan oder China betreffenden Romane und Essays hinaus.

      Westöstlicher Brückenschlag