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Beat Kappeler

    11 septembre 1946
    Regieren statt revidieren
    EU: ohne Konzept kein Beitritt
    Hans Eisenring, man kann alles lernen
    Vermögen für alle
    Katholizismus - 2500 Jahre im Selbstversuch. Jugend der 1950er Jahre, die Sicht auf das Diesseits und das Jenseits, aus Lehren der Antike, des Mittelalters, Roms
    Der Superstaat
    • Der Superstaat

      Von Bürokratie und Parteizentralen und wie man den schlanken Staat zurückgewinnt

      • 152pages
      • 6 heures de lecture

      Die Wutbürger fordern Veränderungen in einer von Bürokratie und überbordendem Staat geprägten Gesellschaft. Kappeler analysiert, wie Parteizentralen die Regierungen kontrollieren und die Gewaltenteilung untergraben, während Notenbanken die Schuldenwirtschaft unterstützen. Er zieht Parallelen zu gescheiterten Imperien und zeigt auf, dass die Freiheit in der Geschichte oft verloren ging. Dabei präsentiert er konkrete Lösungen, die bereits in einigen Ländern erprobt wurden, um die individuelle Freiheit zurückzugewinnen und die Regulierungen im Alltag abzubauen.

      Der Superstaat
    • Das Buch bietet einen Rückblick auf das katholische Jugendleben vor 60 Jahren, geprägt von Disziplin, Glauben und einer geschlossenen Gemeinschaft. Es beleuchtet die faszinierende Liturgie, Sündenangst und verbotene Sexualität sowie den hohen Bildungsstandard in Gymnasien. Der Autor reflektiert distanziert und ohne Zorn.

      Katholizismus - 2500 Jahre im Selbstversuch. Jugend der 1950er Jahre, die Sicht auf das Diesseits und das Jenseits, aus Lehren der Antike, des Mittelalters, Roms
    • Hans Eisenring, man kann alles lernen

      • 151pages
      • 6 heures de lecture

      Hans Eisenring verkörpert wie kaum jemand sonst eine spannende Epoche in der Schweizer Industriegeschichte. Der St. Galler Diplomingenieur plante und verkaufte in jungen Jahren Jets, Raketenspitzen, Waggons, Boote und Teflonpfannen für die Flug- und Fahrzeugwerke in Altenrhein (FFA). Später wechselte er in die Direktion der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), wo er wesentlich an der Planung und Umsetzung der Bahn 2000 beteiligt war. Zum Schluss seiner erfolgreichen Berufskarriere stellte sich Hans Eisenring als Verwaltungsrat bei Mercedes-Benz den Herausforderungen der weltweiten Lastwagenindustrie.

      Hans Eisenring, man kann alles lernen
    • Wenn alles reisst, hält die Schweiz?

      Krieg, Euro, Migration, Schulden, Inflation, Aufruhr, Geopolitik

      In den letzten Jahren hat sich die Welt stark verändert. Die Schweiz hingegen wird trotz allem und immer noch von Beobachtern im In- und Ausland als stabil, leistungsstark und zukunftsfähig gesehen. In alten Tugenden zu verharren, wenn sich rundherum alles ändert, ist gefährlich. Beat Kappeler will Leitplanken bieten, um das widrig gewordene Umfeld der Schweiz verständlich und um aus einem zuversichtlichen Selbstbild aus Geschichte und Aktualität die Reformen erkennbar zu machen, welche die Zukunft des Landes sichern werden. Denn die Einrichtungen haben bestanden, sie sollen nun aber genutzt werden für Neuerungen im Aussenverhältnis, auf dem Arbeitsmarkt, in der Sozialpolitik, bei der Bildung und im Gesundheitswesen.

      Wenn alles reisst, hält die Schweiz?
    • Alles ist anders. Die Schweiz funktioniert, aber nicht nur wegen Wahlen, Verfassung, Parteien. Sondern sie regiert sich auf oft wenig bekannten Pfaden. Die Verwaltung ist eifrig und mächtig. Die Gemeinden bestimmen Sprachgrenzen und Einbürgerung. Die Bürger panaschieren die Wahllisten und entmündigen die Parteizentralen. Die Schuldenbremse steckt in den Köpfen. Die Regierung hat kein Programm, doch der Bundesrat haut oft auf den Tisch und schafft Fakten. Die Geschichte formte das Land vom Bürger und Gewerbe her, nicht von Visionen aus Brüssel. Der bekannte und originelle Denker, Ökonom und Publizist beschreibt in kurzen Kapiteln ungewohnte, selten wahrgenommene Verfahren in unserem Staat, die aber typisch für die Schweiz und das Zusammenleben sind. Auf Fragen wie «Was hält die Schweiz zusammen?», «Wie wird sie regiert?», «Warum gibt es 2500 Gemeinden?» gibt er erhellende Antworten und regt zum Nachdenken an.

      Staatsgeheimnisse?
    • Ein mulmiges Gefühl wabert im alten Westen, er wird immobil, versinkt in Schulden, riecht nach Dekadenz, wird mit tausend Regeln ein Gefängnis. Alles ist schon da gewesen. Ganze Reiche sind an ihren Zwängen erstickt und untergegangen. Oder gut genährt eingeschlafen. Beat Kappeler zeigt, wo und warum dies geschieht. Gegen die falschen Leidenschaften und Appelle von gestern setzt er nüchterne Analysen und bringt 144 oft radikale Vorschläge. Neben seinen rein ökonomischen 'Standpunkten' in der 'NZZ am Sonntag' weitet sich hier der Horizont. Ökologische, ethische, sozialpolitische, geschichtliche Zusammenhänge blitzen auf. Kappelers einzige Leidenschaft ist die Nüchternheit. Und auch kleine pikante Geschichten.

      Leidenschaftlich nüchtern
    • Sozial, sozialer, am unsozialsten

      • 141pages
      • 5 heures de lecture

      Was ist wirklich sozial? Sicher nicht das Fortschreiben des Sozialstaates alten Stils mit immer mehr Geld. Sondern kluge Anpassungen an die neuen Lebenswelten der Einzelnen, an die neue Arbeitswelt, an den weltweiten Wettbewerb. Die Ideen dazu sind da, die Modelle in erfolgreichen Ländern schon verwirklicht.

      Sozial, sozialer, am unsozialsten