Focusing on the advancements in server virtualization, this thesis explores its impact on IT infrastructure, particularly in optimizing performance across server farms. It highlights how virtualization can significantly reduce the size of server farms, leading to lower total costs of ownership and improved system availability through techniques like Linux-HA. Despite a potential overhead of 10-20%, the ability to evenly distribute loads enhances efficiency, aligning with broader goals in both server virtualization and distributed systems.
This comprehensive work explores various aspects of cultural studies, semantics, spatial reasoning, and navigation. It begins with progress on Yindjibarndi ethnophysiography and examines cultural impacts on location judgments in Eastern China. The study highlights cross-cultural similarities in topological reasoning and maritime representations in ancient Greece.
In semantics, it delves into the transition from top-level to domain ontologies, using ecosystem classifications as a case study, and investigates the semantic categories that shape the meaning of 'place' and spatial semantics in different contexts. The evaluation of semantic similarity measures for natural language spatial relations and affordance-based similarity measurements for entity types are also discussed.
The work further addresses mapping and representation, detailing essential features of street networks, spatial information extraction for cognitive mapping with mobile robots, and bio-inspired perspectives on spatial mapping. It examines perception and cognition, including the degradation of spatial knowledge when using automatic navigation systems and various methods for assessing landscape perception.
In reasoning and algorithms, it covers spatial semantic integrity constraints and geospatial cluster tessellation. Finally, it discusses navigation and landmarks, focusing on linguistic and nonlinguistic turn direction concepts, the handling of differen
Ist gottesdienstliche Praxis als Glaubensvollzug dem vernünftigen Denken zugänglich? Darin, wie Christen Gottesdienst feiern, zeigt sich, aus welchem Blickwinkel der Glaube die Wirklichkeit sieht. Soll diese Sicht als vernünftig gelten, dann muss auch der Gottesdienst selbst dem vernünftigen Denken zugänglich sein. Kann gottesdienstliche Praxis Gegenstand eines argumentativen Diskurses nach allgemein anerkannten Rationalitätsstandards sein? Die Autoren dieses Bandes führen einen theologisch spannenden Dialog zwischen einer biblisch grundgelegten Liturgiewissenschaft und der Philosophie.
Für manche ist das Wort Ökumene ein Reizwort, das sie an unerfüllte Hoffnung erinnert, andere denken dabei froh an bereichernde Begegnungen, wieder andere leben - familiär bedingt - praktisch interkonfessionell. Ob man sich theoretisch oder praktisch mit der Ökumene auseinandersetzt - die Fragen spitzen sich in der Liturgie zu. Warum beten und feiern wir, die an den gleichen Gott glauben und auf den gleichen Namen Christi getauft sind, verschieden? Wer kann, wer darf was - und warum (nicht)? Der Band dokumentiert Beiträge der Sommerakademie Liturgie und Ökumene, die das Deutsche Liturgische Institut auf dem Anweg zum großen Reformationsgedenken 2012 in Trier veranstaltet hat. Zusätzlich wurden inspirierende Überlegungen aufgenommen, die nach dem gemeinsam begangenen Christusfest v. a. im Blick auf den Gottesdienst Impulse für nächste Schritte in der Ökumene setzen.
Liturgische Redehandlung im Spiegel mittelalterlicher und analytischer Sprachtheorie
Die heutige systematische Sakramententheologie rezipiert kaum mittelalterliche Autoren. Das Buch weist anhand von analytisch angeschärften Interpretationen eucharistietheologischer Texte des Mittelalters – besonders des Zweiten Abendmahlsstreites – auf, dass diese Texte z. B. für die Reflexion auf die sakramentale Gegenwart Jesu Christi einen erheblichen Beitrag leisten können: Die Interpretationen legen nahe, die Problematik über die Frage nach der Kognitivität liturgischen Redehandelns anzugehen, wobei die Transsubstantiationslehre ihr hohes argumentatives Potential neu entfalten kann
Das Internet bietet im Vergleich zu traditionellen Medien eine deutlich erhöhte Informationsmenge und umfassende Möglichkeiten der Nutzerbeteiligung, beispielsweise über Leserkommentare. Dieses Buch beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit diese neue Situation die Prozesse der Auswahl und Verarbeitung journalistischer Inhalte verändert. Wie geht der Rezipient mit der Informationsvielfalt um und nach welchen Kriterien wählt er redaktionell erstellte Inhalte auf Online-Nachrichtenseiten aus? Inwieweit bestimmen Quellenangaben und Reaktionen anderer Leser die Bewertung journalistischer Texte? Zur Klärung dieser Fragen werden sozial- und medienpsychologische Theorien mit Blick auf die neue Medienlandschaft diskutiert und experimentelle Studien vorgestellt.