Fundus Magasin
Gedichte Deutsch - Französisch






Gedichte Deutsch - Französisch
Das ultimative Begleitbuch für alle Wanderer! Die halbe Nation wandert. Bestsellerautor Mario Ludwig und Matthias Kehle erzählen von Menschen, die Gipfel sammeln wie andere Briefmarken, von skurrilen Begegnungen zwischen Gucci und Schöffel und analysieren politisch un korrekt Stockenten und Spaßterroristen. Eine Offenbarung für alle, die dem Freizeittourismus in seiner schönsten Form verfallen sind.
Mit dem Wohnmobil unternehmen Matthias Kehle und seine Frau Anja eine ungewöhnliche Reise. Eigentlich sind sie Automuffel, doch nun fahren sie drei Wochen lang quer durch Deutschland, um die höchsten Berge aller 16 Bundesländer zu bezwingen. Von ihren Erfahrungen mit dem »Womo«, von ihren Begegnungen mit Menschen, Landschaften und touristischen Glanzlichtern erzählt Kehle in seinem unterhaltsamen, skurrilen und schrägen Reisebericht, der gewürzt ist mit zahlreichen Bildern, Infos und Tipps. Wie holprig die Reise wird und was alles unterwegs passiert - das ist das Überraschungspaket der Tour.
Matthias Kehle, geboren 1967, ist freier Journalist und Schriftsteller in Karlsruhe. Er studierte Germanistik und Soziologie und veröffentlichte seit 1987 Lyrik und Prosa in verschiedenen Medien. Zudem verfasst er Reportagen und Kritiken und erhielt das Literaturstipendium des Landes Baden-Württemberg für seine Gedichte.
Der Nationalpark hat den Nordschwarzwald berühmt gemacht. Hohe Berge und tiefe Täler, Hochmoore und Karseen prägen die Landschaft und sind Heimat für geschützte Tiere wie den Auerhahn. Hier finden sich einsame Ecken und Urwälder, aber auch legendäre Wanderrouten wie die Murgleiter. Entdecken Sie idyllische Mühlen, Glashütten und alte Handwerkskünste oder ergründen die Wurzeln des schaurig-schönen Märchens »Das kalte Herz«. Spazieren Sie durch die Kurstadt Baden-Baden, auf dem Baumwipfelpfad bei Bad Wildbad oder genießen die Gaumenfreuden in den Baiersbronner Sternerestaurants.
Cuvânt înainte Prezenta antologie din lirica poetului german Matthias Kehle începe cu suspiciunea că „zilele ar fi gândite doar de probă“. O probă cu ce scop? Spre a-și trăi cu adevărat viața? Spre a fi fericit? Așa încât domeniul liric și existențial al acestui volum este deja precis demarcat. Cu fiecare nou poem și cu fiecare nou „tu“, care este solicitat, cititorul trebuie să se întrebe: Se referă și la mine? Nu sunt și eu omul modest din primul poem cu o singură picătură de sânge în pupile? Versurile lui Kehle deschid ferestre spre singularitate, când persistăm acolo sus în siguranța propriei locuințe și nu vrem să ne expunem furtunilor exterioare. Spre dorința de solidaritate, atunci când spate în spate cu persoana dragă visăm visul fără speranță că porumbeii nu-și vor lua în ultimul moment zborul. Pe ce te mai poți bizui? „Revista luxurioasă” intitulată copilărie a fost doar un „balet de cioburi“. Viața urbană este fragmentată și deșartă. Lupta de la un semafor la altul, așteptând o șansă de-a înainta. Familia are secretele sale și cândva te plimbi prin casa părintească – gazdă a propriei tale copilării – știind că va trebui să o lichidezi. Atunci mai degrabă în natură, ea poate fi cutreierată împreună. Dar peisajul care a momit perechea în „Parcare, la început de martie“, încălzită încă de soarele ultimei veri, este iernatic. Poți doar să te întrebi: Cât timp vor mai ține puterile? Ca-ntotdeauna, important e să încerci să revii la viață. Pentru a nu fi obligat cândva să constați că nu ai avut nimic de salvat din „bezna albă de probă“. Aceasta ne revelează poezia clarvăzătoare a lui Matthias Kehle, fără agitări, în imagini și cuvinte mereu surprinzătoare. Cătălin Dorian Florescu
Erzählungen
»Die Gedichte lassen viel Raum für Fantasie und Reflexion, deuten an, sparen aus, schaffen Spielräume mit kontrastreichen Wortspielen und paradoxen Wendungen. Erinnerung an Kindheit und Jugend verschwimmen einerseits mehr und mehr, werden auch durch kleine, scheinbare Nebensächlichkeiten kurzfristig wieder lebendig, aber vom Glück der Kindheit bleibt ein Scherbenballett einmal durchs Dorf und zurück .« (Der Evangelische Buchberater)»Matthias Kehle ist alles andere als ein Leichtfuß, er setzt seine literarischen Schritte mit aller Vorsicht. Oder besser: Einsicht. Denn Kehle lässt sich von dem, was er sieht, hört, wahrnimmt beeindrucken, von dem Wort und der Sprache zuerst, die ihm bemerkenswert zur Verfügung stehen und über die er doch nicht willkürlich verfügt. Fast lakonisch, ab und zu ironisch setzt er ins Wort, was ihm vor Augen ist, und lässt dem Wort doch seinen eigenen Raum.« (allmende)»Man kann sich darin wiederfinden ohne sich zu verirren, kann die Szenen mit dem eigenen Erleben abgleichen oder tut es automatisch. Das liegt vor allem an der leisen Sprache, die Kehle verwendet, sanft und unaufdringlich. [...] Kehles Gedichte schärfen den Blick aufs Detail, nehmen die Kleinigkeiten am Rande des Blickfeldes wahr, ergreifen sie und rücken sie ins Zentrum. Es geht um Genauigkeit, um das Sehen, Fühlen, Erfühlen all dessen, was direkt unter der hauchdünnen Oberfläche schwebt.« (Fixpoetry)