Die Auseinandersetzung mit der eigenen Realität steht im Mittelpunkt dieses Buches, das eine Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit bietet. Es fordert die Leser auf, sich mit den eigenen Zielen und Werten auseinanderzusetzen und die oft schmerzhaften Wahrheiten zu erkennen, die das Leben bereithält. Durch persönliche Erlebnisse und reflektierende Situationen wird der Leser ermutigt, die eigene Realität zu akzeptieren und zu leben. Dabei wird das Buch zu einem anregenden Begleiter, der zum Lachen und zur Selbstliebe anregt.
Ein kleiner Pocket-Reiseführer durch die Saison 2017/18 der Roten Bullen. Mit allen Ups und Downs und Eindrücken abseits vom Spielfeld. Momentaufnahmen vom ersten Spieltag gegen Schalke 04, über die Champions-League und Europa-League bis zum letzten Spiel gegen Hertha BSC. Versehen mit Fotos kurzer Stadtspaziergänge vor oder nach acht Auswärtsspielen.
Die ›Reise‹ führte die Autorin 2016/17 in zwölf Bundesligastädte. Wie wurde RB in der ersten Saison in der höchsten Spielklasse auswärts aufgenommen? Und spiegelt sich diese ›Aufnahme‹ in irgendeiner Art und Weise - neben der jeweiligen Arena oder dem Stadion - auch im Stadtbild wider? Eindrücke und Emotionen von den Heimspielen kommen ebenso nicht zu kurz. ›Autorin‹ bedeutet - es handelt sich um einen weiblichen Fan. Für den Untertitel hat der Verlag nach einem Begriff für ›weiblicher Fan‹ gesucht - es gibt keinen vernünftigen. Vorschläge waren: Anhängerin, Sympathisantin, Verehrerin und als krönender Abschluss: Groupie. Es gibt so viele Bücher über Fußball und jetzt, wo Sie den Inhalt ein wenig kennen, denken Sie vielleicht: ›Nein, bitte nicht noch ein Druckwerk zu diesem Thema! Es ist alles gesagt und geschrieben, verfilmt, live übertragen, in endlosen Talkrunden ausdiskutiert. Es gibt genug Zeitschriften, sogar eine über Frauenfußball. Und jetzt auch noch Fußballreisen?!‹ Falls Sie sich doch entscheiden, diesen kleinen Band käuflich zu erwerben, regt es vielleicht an, rückblickend zu überlegen: »Wo war ich während dieses Spiels?« Oder Sie gehen in der nächsten Bundesliga- und ersten Champions-League-Saison der Roten Bullen auch auf eine Entdeckungsreise.
Mit dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) ist die wohl größte Reform des Handelsbilanzrechts seit dem Bilanzrichtliniengesetz 1985 in Kraft getreten. Zahlreiche Ansatz-, Ausweis- und Bewertungswahlrechte sind geändert bzw. aufgehoben worden. Die Änderungen sind grundsätzlich erstmals für Geschäftsjahre anzuwenden, die nach dem 31.12.2009 beginnen, d. h. bei kalenderjahrgleichem Geschäftsjahr für den Jahresabschluss zum 31.12.2010. Durch das BilMoG soll die Aussagefähigkeit des handelsrechtlichen Jahresabschlusses verbessert werden. Dafür ist ein weitgehend wahlrechtsfreies Rechnungslegungssystem erforderlich. Allerdings wurden zwar einerseits viele Wahlrechte aufgehoben (z. B. Aufwandsrückstellungen), auf der anderen Seite wurden aber auch neue geschaffen (z. B. Aktivierung selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände). Die Annäherung an die internationalen Rechnungslegungsvorschriften ist mit dem BilMoG in großem Umfang gelungen. Die einzelnen Änderungen zeigen eine klare Orientierung der handelsrechtlichen Rechnungslegung an den IFRS. Offen bleibt jedoch, ob das HGB-Recht mittel- oder langfristig eine nationale und kostengünstigere Alternative zu den IFRS darstellen wird, oder ob es sich nur um einen Zwischenschritt auf dem Weg zur Übernahme der IFRS handelt.