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Dorothee M. Meister

    Evaluation von E-Learning
    Online-Lernen und Weiterbildung
    Mediale Gewalt
    Zwischenwelten der Migration
    Multimedia
    Kinderalltag und Werbung
    • Bislang ist wenig bekannt, wie jugendliche Aussiedlerinnen und Aussiedler die Migration nach Deutschland bewältigen und den Wechsel ihrer Lebenskontexte in ihren biographischen Selbstkonstruktionen aufarbeiten. Der Band thematisiert biographische Übergänge von Migranten aus Polen und analysiert Fallmaterialien mithilfe von Ansätzen aus der Migrationsforschung, Biographieforschung, Jugend- und Sozialisationstheorie. Zunächst wird die besondere Ausgangslage und Geschichte der Aussiedler dargestellt, gefolgt von den Konsequenzen der Migrationsprozesse. Der empirische Teil zeigt anhand zweier Beispiele, dass die Akkulturationskarriere der Jugendlichen von verschiedenen Einflüssen abhängt: familialer Hintergrund, jugendliches Alter, spezifische biographische Situationen, Einbindung in Peer-Groups, Schul- und Ausbildungssituation, Zukunftsperspektiven und nationale Selbstidentifikation. Die Einzelfallanalysen und vergleichenden Strukturaussagen belegen, wie radikal die Aussiedlung den Alltag der Betroffenen unterbricht. Der Inhalt umfasst das Phänomen Migration und seine Differenzierungsformen in Deutschland, Akkulturation und Ethnizität, sowie methodische Überlegungen. Zudem wird die Akkulturierung jugendlicher Migrantinnen und Migranten aus Polen behandelt, einschließlich Ich-Erzählungen und einer vergleichenden Analyse der Eingliederungskarrieren.

      Zwischenwelten der Migration
    • Mediale Gewalt

      Ihre Rezeption, Wahrnehmung und Bewertung durch Jugendliche

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      In welchem Umfang und warum rezipieren Jugendliche medial vermittelte Gewaltdarstellungen? Wie nehmen sie Gewaltdarstellungen wahr und wie werden diese von ihnen bewertet? Welche Genrepräferenzen gibt es und welche Rechtfertigungsstrategien entwickeln Jugendliche bezüglich ihres Medienkonsums? Diese neue Studie zum Umgang mit medialer Gewalt bei Jugendlichen gibt konkrete Antworten. Es zeigt sich, dass im Kontext der alltäglichen Mediennutzung von Jugendlichen (fiktionale) gewaltbezogene Inhalte einen hohen Stellenwert besitzen und von den Heranwachsenden vor allem sowohl zur Unterhaltung als auch zur Entspannung rezipiert werden. Den Ergebnissen entsprechend werden pädagogische Empfehlungen gegeben: Jugendliche brauchen Orientierung!

      Mediale Gewalt
    • Neue Medien finden in der Weiterbildung immer mehr Verbreitung. Der Band stellt prinzipielle Überlegungen zum gewandelten Lernfeld an, behandelt typische Fragen des Online-Lernens und wertet Praxiserfahrungen aus. Kommunikation durch neue Technologien wird in modernen Gesellschaften immer wichtiger. Damit verändert sich auch die bisherige Funktion von Medien sowohl im Unterricht als auch in der gesamten Weiterbildung. Der Band gibt einen Einblick in unterschiedliche Aspekte dieses Kulturwandels. Er widmet sich fachübergreifenden Fragen des Online-Lernens wie Wissensgesellschaft und Lernende, Wandel von Lernkulturen oder Medienkompetenz. Eingegangen wird auf Fragen im Zusammenhang des Online-Lernens wie Förderung des Wissens- und Fähigkeitstransfers, Zeitparadoxien oder Wissensmanagement. Schließlich werden Erfahrungen aus der Praxis reflektiert, angefangen bei einer Evaluation in der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung, über Erfahrungen aus einer virtuellen Akademie für Existenzgründer bis hin zum Führungskräftetraining in einem großen Unternehmen. 

      Online-Lernen und Weiterbildung
    • Evaluation als qualitätssichernde Maßnahme spielt eine entscheidende Rolle bei der Integration Neuer Medien in die Hochschule. In wenig erforschten Bereichen wie dem Einsatz Neuer Medien sind begleitende Untersuchungen zur Angemessenheit und Qualität der Maßnahmen von großer Bedeutung. In der Praxis gibt es jedoch zahlreiche Barrieren, die überwunden werden müssen, und es bedarf spezifischer Lösungsansätze. Vor der Durchführung einer Evaluation müssen die Interessensschwerpunkte, Ziele und beteiligten Akteure bestimmt werden, bevor geeignete Methoden und Formen der Evaluation ausgewählt werden können. Dieser Band widmet sich diesen Herausforderungen. Zu den Themen Barrieren, Lösungsansätze und Zukunftsperspektiven werden theoretisch orientierte Beiträge mit praktischen Beispielen aus der (Teil)Virtuellen Hochschule kombiniert. Es werden Barrieren beschrieben, die sich beispielsweise aus konfligierenden Interessen ergeben. Zudem stellen die Autorinnen und Autoren verschiedene Ansätze und Modelle der Evaluation vor, die die Vielfalt des Themas verdeutlichen. Mögliche Tendenzen der Weiterentwicklung von Evaluationsmaßnahmen im Bereich der (Teil)Virtuellen Hochschule werden ebenfalls behandelt, wobei zukunftsweisende Entwicklungen auf bestehenden Defiziten basieren.

      Evaluation von E-Learning