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Angelika Wöllstein

    Die Syntax der dritten Konstruktion
    Konzepte der Satzkonnexion
    Topologisches Satzmodell
    Das topologische Modell für die Schule
    Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik
    Deutsche Satzstruktur
    • Deutsche Satzstruktur

      Grundlagen der syntaktischen Analyse

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      Das Ziel dieser Einführung ist es, den Blick für den inneren Aufbau von deutschen Sätzen und anderen syntaktischen Strukturen zu schärfen. Übersichtlich und verständlich verfaßt eignet sich diese Einführung in die syntaktische Analyse nicht nur als Begleitbuch zum Unterricht, sondern auch als Nachschlagewerk. Sie stellt ein solides Fundament für jede Art von weiterführenden Studien der deutschen und allgemeinen Syntax dar, unabhängig vom theoretischen Rahmen. Eingegangen wird unter anderem auf folgende zentrale Teile der syntaktischen Analyse: Konstituentenstruktur Wortarten und Phrasenkategorien Syntaktische Funktionen Topologische Grundbegriffe Grundlagen der Argumentenstruktur Das Buch wird durch zahlreiche Übungsaufgaben, viele davon mit Lösungshinweisen, sowie Indices ergänzt.

      Deutsche Satzstruktur
    • Mit Fragestellungen und kritischen Diskussionen zu Paradigmen, Methoden und Zielen stellt der Sammelband eine Positionsbestimmung zur Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik dar. Die Beiträge umfassen ein breites Spektrum an Themen zwischen deskriptiver Vollständigkeit und grammatischer Modellierung, die seit einiger Zeit die Diskussion bestimmen, Entwicklungen aufzeigen und aus Forschungsdesideraten heraus für das Fach neue Perspektiven eröffnen.

      Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik
    • Der vorliegende Sammelband präsentiert zentrale im Deutschunterricht zu behandelnde Gebiete rund um Sprache auf der Basis eines einheitlichen topologisch-strukturellen Modells. Das topologische Modell stellt dabei eine Methode nicht nur für die syntaktische satzbezogene Analyse bereit, sondern auch Ausfindungsprozeduren für zentrale Konzepte wie Satzglieder, Wortgruppen, das Prädikat, Satzgrenze, textrelevante Einheiten und kohäsive Mittel. Dieser Band greift somit eine Reihe schulischer Anwendungsbereiche auf. Durch die hier vorgenommene fachdidaktische Rekonstruktion und Reduktion oben genannter Themen, kann das topologische Modell für die Schule als einheitliches Werkzeug zur Reflexion über Sprache, Satz, Text und Teile der Orthografie eingesetzt werden; eben überall dort, wo auf der Grundlage expliziten strukturellen Sprachwissens analytische Entscheidungen getroffen werden. Der Sammelband bietet neben der Einführung zum Thema mit einem Basisartikel thematische Beiträge zu Anwendungsmöglichkeiten des topologischen Modells mit konkreten schulpraktischen Vorschlägen in zu unterrichtenden Lern- und Kompetenzbereichen.

      Das topologische Modell für die Schule
    • Topologisches Satzmodell

      • 108pages
      • 4 heures de lecture

      Seit langem ist bekannt, dass man den deutschen Satz in Felder einteilen kann. Diese Feldereinteilung kommt durch die Verbalklammer zustande, die den Satz in Vorfeld, Mittelfeld und Nachfeld aufgliedert. Die Felderanalyse eröffnet einen elementaren Zugang zur deutschen Syntax und ist deshalb besonders für den schulischen Unterricht geeignet. Aber auch in sprachtheoretischer Hinsicht ist die Felderanalyse unentbehrlich. In diesem Buch wird in die Felderanalyse eingeführt und es werden unterschiedliche Modelle der topologischen Analyse vorgestellt und miteinander verglichen. Dabei werden weite Bereiche der deutschen Grammatik einbezogen und es wird eine Brücke zu didaktischen Anwendungen geschlagen. Die vorliegende Einführung eignet sich damit gleichermaßen für Studienanfänger, fortgeschrittene Studierende und Deutschlehrer.

      Topologisches Satzmodell
    • Konzepte der Satzkonnexion

      • 259pages
      • 10 heures de lecture

      Traditionelle und neuere Grammatikmodelle nehmen Standardkorrelationen zwischen Satztypen und Fügungsarten an und unterscheiden zwischen subordinierten Komplement- und Adverbialsätzen sowie koordinierten Sätzen. Diese Arbeit schlägt jedoch eine Taxonomie vor, die nicht nur syntaktische Eigenschaften wie Verbstellung berücksichtigt, sondern das syntaktische Abhängigkeitsverhältnis zwischen Sätzen als zentral erachtet. Es wird die Idee entwickelt, dass alle syntaktisch unabhängigen Konnexionen semantisch durch ein einheitliches Interpretationsverfahren verknüpft sind, welches eine semantische Dependenzrelation zwischen zwei Konnekten etabliert. Diese Relation basiert auf einem nicht-sprachlichen Konzept von Kausalität, konkret auf einem asymmetrischen, kontrafaktischen Schlussverfahren, das auch sprachunabhängig relevant ist. Diese Basis motiviert Annahmen wie: a) syntaktisch unabhängige Konnexionen werden in der Syntax als asymmetrische, binär verzweigende Konnexionsphrasen abgebildet, b) die Funktion der Konnektoren besteht darin, die semantische Defaultinterpretation zu modifizieren, zu spezifizieren oder zu überschreiben, und c) konnektorlose Konnexionen fügen sich in dieses Erklärungsmuster ein, indem sie die Defaultrelation unmodifiziert abbilden. Beide Konnexionstypen belegen das zugrunde liegende Konzept der kontrafaktischen Kausalrelation.

      Konzepte der Satzkonnexion