Es ist Winter im Norden Deutschlands und der erste Schnee ist gefallen. Jan ist im Wald unterwegs, als plötzlich ein Wolf - groß und bedrohlich - vor ihm steht! Er hat zwar schon gehört, dass in der Gegend immer mal wieder Wölfe gesichtet wurden, doch nun Auge in Auge diesem wilden Tier gegenüberzustehen, ist ein Schock. Die Begegnung ist am nächsten Tag in aller Munde und Jan der Star der Schule. Nur seine Mitschülerin Clara lässt sich nicht beeindrucken und überzeugt Jan davon, dass Wölfe keineswegs reißende Bestien sind, sondern bei uns selten gewordene Tiere, die geschützt werden müssen. Doch die Nachricht vom Wolf versetzt die ganze Stadt in Panik. Die Erwachsenen beschließen, den Wolf zu jagen. Jan und Clara schmieden einen mutigen Plan: der Wolf muss gerettet werden! Früh am Morgen macht sich Jan alleine auf den Weg in den Wald und bringt sich dabei selbst in tödliche Gefahr … Ein spannendes Kinderbuch von dem Grünenpolitiker Robert Habeck und seiner Frau Andrea Paluch. Mit einem informativen Anhang vom Wolfsexperten Thomas Gall.
Robert Habeck Livres






Clara und Jan freuen sich auf ihre Ferien, die jedoch anders verlaufen als geplant. Sie übernehmen den Schutz eines seltenen Falken für eine Umweltorganisation und müssen sich gegen geldgierige Jäger und einen unheimlichen Fremden behaupten. Vertrauen wird zur entscheidenden Frage in ihrem Abenteuer.
Von hier an anders
Eine politische Skizze (mit aktuellem Nachwort)
»Als jemand, der gerne politische Bücher liest, kann ich Ihnen ›Von hier an anders‹ nur ans Herz legen.« Jörg Thadeusz, WDR 2. Es war keine intakte, heile, sichere Welt, in die die Coronapandemie einbrach. Schon zuvor war die Normalität in der Krise und die gesellschaftliche Gereiztheit nahm zu. In seinem klugen und nachdenklichen SPIEGEL-Bestseller erkundet Robert Habeck die Gründe für den Verlust an Selbstverständlichem und entwirft eine Politik, die den Problemen unserer Zeit angemessen ist. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre sucht Robert Habeck Antworten auf die Frage, warum der Erfolg der liberalen Demokratie zum Misserfolg zu werden droht. Selbstkritisch tastet er sich an die blinden Flecken der Politik der letzten Jahrzehnte und ihre Widersprüche heran. Und plädiert für eine Politik, die nicht mehr nur reparieren will, sondern die die Probleme und Verluste des Fortschritts möglichst gar nicht erst entstehen lässt. Denn, so Habeck: Wenn wir der Erosion der Demokratie, dem Vertrauensverlust in die Politik, dem Auseinanderfallen Europas und nicht zuletzt der Klimakrise entgegenwirken wollen, dann können wir das tun. Und damit einen neuen gesellschaftlichen Konsens schaffen. »Ein beeindruckendes Buch« Giovanni di Lorenzo, Radio Bremen 3nach
Felix und Lea kommen einem Rätsel aus dem Dreißigjährigen Krieg auf die Spur: vor 400 Jahren wurde in einem Turm ein Mädchen eingemauert und in einem Verlies daneben ein junger Mann, nur weil ihre Liebe zueinander verboten war. Der Turm befindet sich mitten im Wald, und ist schon halb in der Erde versunken. Als Lea sich unvorsichtigerweise zu weit in das verwitterte Gemäuer hineinwagt, muss Felix sie - und sich selber - auf abenteuerliche Weise retten.
Von hier an anders
Eine politische Skizze
»Als jemand, der gerne politische Bücher liest, kann ich Ihnen ›Von hier an anders‹ nur ans Herz legen.« Jörg Thadeusz, WDR 2 . Es war keine intakte, heile, sichere Welt, in die die Coronapandemie einbrach. Schon zuvor war die Normalität in der Krise und die gesellschaftliche Gereiztheit nahm zu. In seinem klugen und nachdenklichen SPIEGEL-Bestseller erkundet Robert Habeck die Gründe für den Verlust an Selbstverständlichem und entwirft eine Politik, die den Problemen unserer Zeit angemessen ist. Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre sucht Robert Habeck Antworten auf die Frage, warum der Erfolg der liberalen Demokratie zum Misserfolg zu werden droht. Selbstkritisch tastet er sich an die blinden Flecken der Politik der letzten Jahrzehnte und ihre Widersprüche heran. Und plädiert für eine Politik, die nicht mehr nur reparieren will, sondern die die Probleme und Verluste des Fortschritts möglichst gar nicht erst entstehen lässt. Denn, so Habeck: Wenn wir der Erosion der Demokratie, dem Vertrauensverlust in die Politik, dem Auseinanderfallen Europas und nicht zuletzt der Klimakrise entgegenwirken wollen, dann können wir das tun. Und damit einen neuen gesellschaftlichen Konsens schaffen. »Ein beeindruckendes Buch« Giovanni di Lorenzo, Radio Bremen 3nach
Gegen eine verzagte Demokratie – wir müssen für unsere Republik streiten! Diese Neuauflage von 2018 enthält ein aktuelles Nachwort über das politische Jahr 2017, persönliche Erfahrungen in den Jamaika-Sondierungen und Robert Habecks Vorstellungen einer anderen Politik. Die Politik- und Parteienverdrossenheit ist seit Jahren präsent, und das Ansehen von Politikern ist schlecht. Robert Habeck, ein engagierter Familienmensch und Quereinsteiger, beschreibt in seiner politischen Autobiografie, warum er sich seit fünfzehn Jahren bei den Grünen engagiert und seit 2012 als stellvertretender Ministerpräsident von Schleswig-Holstein aktiv ist. Mit großer Ehrlichkeit schildert er seine politischen Antriebe, die Veränderungen durch öffentliche Ämter, den Umgang mit Niederlagen und den Kampf für Visionen sowie eine Kultur des Zweifels in der Politik. Das Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer für politisches Engagement und zeigt, dass Weggucken nichts verbessert. Angesichts von Herausforderungen wie Klimawandel, Digitalisierung und Neo-Nationalismus müssen wir gemeinsam Antworten auf die großen Fragen finden: Welche Gesellschaft wollen wir sein? In welcher Zukunft wollen wir leben?
Die Schnitzeljagd im Wald läuft gut; Felix ist kurz vor dem Ziel. Und dann der Schock: Vor ihm steht ein Wolf. Groß, bedrohlich und eindeutig zu nah. Woher das wilde Tier so plötzlich gekommen ist, kann er nicht sagen. Nur eines weiß Felix ganz sicher: dass er keine Chance hat, wenn der Wolf ihn anspringt. Die Nachricht versetzt die ganze Stadt in Panik. Polizei, Bundeswehr und aufgebrachte Eltern blasen zur Jagd. Nur Felix und Lea lassen sich nicht anstecken. Greifen Wölfe wirklich Menschen an? Felix soll es schneller erfahren, als ihm lieb ist. Als er nämlich einen Alleingang wagt, gerät er in tödliche Gefahr.
Wer wir sein könnten
Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht
„Wie wir sprechen, entscheidet darüber, wer wir sind – auch und gerade in der Politik.“ Robert Habeck untersucht in seinem neuen Werk den Zusammenhang von Sprache und Politik und beleuchtet den Unterschied zwischen totalitärer und offener Sprache. Er skizziert eine Poetik des demokratischen Sprechens, die dazu ermutigt, sich aktiv für die Demokratie einzusetzen. In den letzten Monaten wurde viel über die Sprachverrohung in der Politik diskutiert, geprägt von Begriffen wie „Asyltourismus“ und „Gesinnungsdiktatur“. Nach einer Phase politischer Sprachlosigkeit erleben wir nun eine Zeit des politischen Brüllens, nicht nur von der AfD. Habeck fragt, wo die Grenze zwischen konstruktivem Streit und einer Sprache verläuft, die das Gespräch zerstört und ausgrenzt. Er betont, dass die Art und Weise, wie wir sprechen, entscheidend für die Gestaltungskraft unserer Demokratie ist. Sprache macht den Unterschied, und er entwirft eine Vision politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und sie in einen Dialog über unsere Identität und Zukunft zu verwickeln. Dieses kluge Buch ist Teil dieses wichtigen Gesprächs.
Patriotismus
- 207pages
- 8 heures de lecture
Warum man sich zur Gesellschaft bekennen muss - Nachdenken über ein neues Engagement für das Allgemeinwohl - Engagiert und visionär für eine neue Verständigung über die Prinzipen des Zusammenlebens Jetzt erst recht! Robert Habeck macht sich angesichts der weltweiten Krise für etwas Ungeheuerliches stark: einen 'linken Patriotismus'. Nicht politischer Rückzug ist angesagt, sondern Vertrauen in die Demokratie und Erneuerung eben dieser Demokratie. Sein 'linkes Plädoyer' entwirft neue Strategien, um die alten Widersprüche aufzulösen. Es bricht mit den ideologischen Mustern der Vergangenheit, bringt scheinbar Gegensätzliches zusammen und zentriert die verschiedenen Aspekte in einem Gesamtansatz. Darin werden die ursprünglich bürgerlichen Begriffe Verantwortung, Mündigkeit und Freiheit neu besetzt. Mit seinem 'visionären Pragmatismus' schlägt Habeck einen Weg zur Lösung der Probleme vor, der das soziale und eigenverantwortliche Engagement aller erfordert.
Wer wir sein könnten
Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht. Mit aktuellem Nachwort
»Analytisch, nachdenklich, klug und zuversichtlich – das Buch zur aktuellen politischen Lage« ARD, Titel, Thesen, Temperamente. Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen. Doch wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischen Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in »Wer wir sein könnten« daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.



