Different components of grammar interact in non-trivial ways. It has been under debate what the actual range of interaction is and how we can most appropriately represent this in grammatical theory. The volume provides a general overview of various topics in the linguistics of Romance languages by examining them through the interaction of grammatical components and functions as a state-of-the-art report, but at the same time as a manual of Romance languages.
Christoph Gabriel Livres






Grundlagen der generativen Syntax
- 147pages
- 6 heures de lecture
Das Arbeitsheft bietet eine grundlegende, auf Studierende der Fächer Französisch, Italienisch und Spanisch zugeschnittene Einführung in die neuere generative Syntax. Ausgehend von der Prinzipien- und Parametertheorie (Chomsky 1981) werden vor allem die grundlegenden Neuerungen des generativen Modells im Rahmen des sog. Minimalistischen Programms (Chomsky 1995, 2000) behandelt. So hat der Minimalismus u. a. zu Überlegungen geführt, die mit anderen modernen Grammatiktheorien wie etwa der Optimalitätstheorie kompatibel sind, so etwa das Prinzip, dass syntaktische Derivationen ökonomisch sein müssen. Der Band fasst wichtige Etappen in der Entwicklung der neueren Syntaxtheorie während der letzten 15 Jahre zusammen und diskutiert die Neuerungen in Bezug auf ihre Operationalisierbarkeit bei der Analyse romanischer Daten. Behandelt werden weiterhin u. a. die Antisymmetriehypothese (Kayne 1994) und die von Rizzi (1997) vorgeschlagene Feinstruktur der Linken Satzperipherie. Die Darstellung orientiert sich an Konzepten, die in der universitären Lehre erprobt wurden, und erlaubt sowohl die Verwendung des Bandes in Anfängerkursen als auch die vertiefende Nutzung durch Fortgeschrittene.
Dieses Buch bietet eine auf das Wesentliche konzentrierte Grundlage für Einführungskurse in die romanische Sprachwissenschaft sowie für Einführungen in die Sprachwissenschaft des Französischen, Italienischen oder Spanischen im Rahmen des Lehramtsstudiums. Es liefert gesichertes Basiswissen zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft. - für alle romanistischen Studiengänge - didaktischer Aufbau - kompakte Lernmodule - Merksätze, Definitionen und Boxen erleichtern das Lernen - Prüfungsfragen fördern das Verständnis - ideal für die Prüfungsvorbereitung im Haupt- und Nebenfach
Supply Chain Management erfolgreich umsetzen
Grundlagen, Realisierung und Fallstudien
- 368pages
- 13 heures de lecture
Die effiziente Gestaltung von Material- und Informationsflüssen steht im Fokus des Supply Chain Managements (SCM). Unterschiedliche Anforderungen aus Branchen und Märkten prägen das Supply Chain Design, während Barrieren wie die Optimierung unternehmensübergreifender Prozesse und die Auswahl geeigneter IT-Systeme bestehen. Fallstudien namhafter Unternehmen wie DaimlerChrysler und Procter & Gamble illustrieren die praktische Umsetzung von SCM. Abschließend werden die Auswirkungen des Interneteinsatzes auf SCM analysiert und Empfehlungen für die erfolgreiche Implementierung gegeben.
Supply Chain Management Erfolgreich Umsetzen
- 355pages
- 13 heures de lecture
Supply Chain Management (SCM) bedeutet konsequente Prozessorientierung zur effizienten Gestaltung der Material- und Informationsflüsse im und zwischen Unternehmen. Aufgrund der Industrie- und Branchenstruktur ergeben sich unterschiedliche Anforderungen bezüglich Produkt, Markt, Technologie und Kunden – und damit an das Supply Chain Design. Die Realisierung ist jedoch mit vielfältigen Barrieren Neben der Gestaltung unternehmensübergreifender Prozesse, der Optimierung des Produktdesigns sowie der Auswahl der richtigen IT-Systeme und Ausnutzung der Internet-Technologie stehen zunehmend die Fähigkeiten der Mitarbeiter im Vordergrund. Nach einen Überblick über die Grundlagen des Supply Chain Managements zeigen ausführliche Fallstudien von DaimlerChrysler, Ford, Danzas, Hewlett-Packard, Osram, BASF, Merck, dm-drogerie markt, Sara Lee und Procter & Gamble, wie SCM in der Praxis erfolgreich umgesetzt wird. Anschließend werden die Konsequenzen für die erfolgreiche Gestaltung unterschiedlicher Supply Chain Designs abgeleitet. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen analysieren die Autoren abschließend die Veränderungen im SCM durch den Einsatz des Internets und geben dem Leser Empfehlungen für die Umsetzung.
Spanisch: Phonetik und Phonologie
Eine Einführung
Das Buch gibt Studierenden des Spanischen ein zugängliches Grundlagenwerk zur Lautlehre ihres Studienfachs an die Hand, in dem bewährtes Basiswissen (zu dem auch der Umgang mit der sprach - analysesoftware Praat gehört) mit neueren Theorieentwicklungen (u. a. Merkmalsgeometrie, Autosegmentale Phonologie und Optimalitätstheorie sowie im Bereich der Prosodie das Autosegmental-MetrischeModell der Intonationsforschung und verschiedene Analyseverfahren zum Sprachrhythmus) verknüpft wird. Spanisch wird dabei nicht als homogene Sprache aufgefasst, sondern der europäische Standard (kastilische Normaussprache) wird gleichberechtigt mit anderen Varietäten (v. a. aus Lateinamerika) behandelt. Den romanischen Hintergrund bilden die nachbarsprachen Portugiesisch und Katalanisch, aber auch französisch und Italienisch werden vergleichend herangezogen, während als Kontrastfolie das Deutsche dient. Auf diese Weise ergeben sich vielfältige varietätenlinguistische und sprachvergleichende Einblicke in die lautliche Struktur und Entwicklung des Spanischen.
Fokus im Spannungsfeld von Phonologie und Syntax
Eine Studie zum Spanischen
- 336pages
- 12 heures de lecture
Auf empirischer Basis werden snytaktische und prosodische Verfahren der Fokusmarkierung im Spanischen analysiert. Basis für die Modellierung der in den Daten konstatierten Variation ist die Optimalitätstheorie.
Französische Präpositionen fungieren als obligatorische Markierungen syntaktischer Funktionen (z. B. donner qc à qn) und versinnbildlichen semantische Oppositionen (à/avant/après 10 h). Sie sind auch Teil komplexer Wendungen, die oft schwer von frei bildbaren Syntagmen zu unterscheiden sind (z. B. à la place de, eu égard à). Die Abgrenzung zu anderen lexikalischen Kategorien sowie eine Subsystematisierung innerhalb der Präpositionen erweist sich als problematisch. Während traditionelle Grammatiken neue Listen von Präpositionen vorschlagen, positioniert die Grammatikalisierungsforschung diese Einheiten auf einer Skala zwischen „Lexikon“ und „Grammatik“ und fördert einen flexiblen Umgang mit kategorialen Analysen. Dennoch wird die syntaktisch-konfigurationelle Seite von Kategorienübergängen oft unzureichend modelliert, was Fragen der Wortstellungsvariation und Reanalyse betrifft. Diese Arbeit untersucht daher neuere generative Ansätze wie Chomskys Minimalist Program und Kaynes Antisymmetrie-Theorie, um die präpositionalen Elemente des Französischen im Rahmen der Grammatikalisierungstheorie adäquat zu beschreiben. Der Fokus liegt auf den Übergängen zwischen Präpositionen und den lexikalischen Nachbarkategorien sowie von Präpositionen zur funktionalen Kategorie K (Kasusmarker).