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Marga Kreckel

    Iran mit eigenen Augen
    Faszination Taj Mahal
    Instanbul - Konstantinopel
    Königliches Marokko
    Albanien
    Abenteuer Kirgistan
    • Abenteuer Kirgistan

      Von Tschingis Khan über Tschingis Aitmatow bis zur Kirgisischen Republik

      Kirgistan ist nicht nur das fantastischste, sondern auch das kleinste Land Zentralasiens, ein Land, das von den Gebirgszügen des Tienschan und des Pamir eingerahmt ist. Tienschan heißt auf chinesisch Himmelsberge, eine Ehrenbezeichnung, die die Chinesen diesem imponierenden Bergmassiv gegeben haben. Mitten in Kirgistan glänzt zudem der Issyk-Kul, der zweitgrößte Gebirgssee der Welt. Er ist das „Herz der Himmelsberge“. Heutzutage, nach der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1991, werden viele alte Selbstverständlichkeiten wieder reaktiviert. So symbolisiert bereits das sonnenähnliche Symbol der Staatsflagge sowohl die vierzig Stämme der jungen Republik als auch das runde Dach einer Jurte, die auf den Gebirgshöhen noch immer der Sommerbehausung dient. Leider ist dieses faszinierende Land bisher in Deutschland nur Wenigen bekannt. Manche haben jedoch, vielleicht durch die Bücher von Tschingis Aitmatow, dem weltberühmten kirgisischen Autor, bereits eine geheime Sehnsucht nach dieser Region entwickelt. Diese will Marga Kreckel mit der bebilderten Gegenwart und der Schilderung der sagenumwobenen Vergangenheit wieder beleben.

      Abenteuer Kirgistan
    • Mitten in Europa liegt Albanien. Direkt gegenüber Italien. Seinen Norden umspielt die Adria, seinen Süden das Ionische Meer. Teilweise beträgt die Entfernung zwischen Albanien und Italien nicht mehr als achtzig Kilometer. Obwohl die beiden Länder „Rücken an Rücken liegen“, ist Albanien bei uns weitgehend unbekannt. Fragt man den berühmten Bürger auf der Straße nach der geographischen Lage Albaniens, so erntet man meist nur ein hilfloses Achselzucken. Wie ist so viel offensichtliche Unkenntnis zu erklären? Religiöse Toleranz bestimmte seit den frühen islamischen Zeiten den Alltag der Albaner. Sie sind berechtigterweise stolz auf die Harmonie, die zwischen den Anhängern der verschiedenen Religionen immer bestand und weiterhin besteht. Generell gilt, dass die Religion der Albaner in erster Linie das Albanertum ist. Dieses Reise-Begleitungsbuch mit seinen über 400 Abbildungen, den vielen Informationen und den persönlichen Reflexionen der Autorin macht Lust, das gastfreundliche Land Albanien näher kennenzulernen.

      Albanien
    • Maghreb! Dieses Wort hat einen unbeschreiblichen Zauberklang und bezeichnet die nordafrikanische Küste, den Sonnenuntergang und Marokko, das westlichste Land des Islam. Hier verebbte die große Welle, die der Prophet Mohammed im 7. Jahrhundert in Bewegung setzte. Seit über tausenddreihundert Jahren wird der westliche Teil des Maghreb, etwa das heutige Marokko, im Namen des Islam von einem Sultan regiert, der sowohl religiöses als auch weltliches Oberhaupt ist. Während seine religiöse Autorität anerkannt wird, lehnen viele Berberstämme in den unzugänglichen Regionen des Atlasgebirges und der Wüsten oft die weltliche Herrschaft ab, zahlen keine Steuern und kämpfen gegeneinander, um eigene Sultane zu etablieren. Dies geschah häufig, bis sich 1667 der Stamm der Alaouiten durchsetzte. Diese Dynastie führt ihre Herkunft direkt auf den Propheten Mohammed zurück und umfasst auch den heutigen König Mohammed VI. Sein Großvater, Mohammed V., nahm den Titel König an, um eine Teilung zwischen Staat und Religion zu symbolisieren. Dennoch wird der König von seinen Untertanen auch als religiöses Oberhaupt verehrt, was eine einigende Wirkung hat, die im Nahen Osten nur mit dem Königreich Jordanien vergleichbar ist. Dieses Reisebuch mit fast 400 farbigen Abbildungen und persönlichen Reflexionen der Autorin inspiriert dazu, das gastfreundliche Marokko näher kennenzulernen.

      Königliches Marokko
    • Istanbul, das ist halb Orient, halb Okzident, halb Europa, halb Asien und eine ganze Welt für sich. Unter dem Namen Konstantinopel Hauptstadt des Osmanischen Reiches, war und ist die Weltstadt die Drehscheibe am Bosporus, der am häufigsten befahrenen Meeresenge der Welt. In Konstantinopel lebten über Jahrhunderte unterschiedliche Kulturen und Religionen meist friedlich nebeneinander. Seit den letzten Jahrzehnten entwickelt sich die heutige Stadt wieder zum Zentrum einer kosmopolitischen Kultur, zum Magneten für die internationale Wirtschaft. Das Phänomen Istanbul zeigt Marga Kreckel in Wort und Bild und macht damit Lust auf eigene Entdeckungen in der einzigen Stadt der Welt, die über zwei Kontinente geht.

      Instanbul - Konstantinopel
    • Der Magie des Lebens der Großmoguln und der von ihnen hinterlassenen Bauten kann man sich schwer entziehen. Allem voran der Taj Mahal, täglich kommen Tausende von Hindus, Muslims und auch Christen zu diesem Grabmal. Unterwegs zwischen Delhi, Agra, Sikri, Jaipur und Lahore zeigt Marga Kreckel den Zauber einer Region, die durch ihre Vergangenheit geprägt ist. Sie beweist, dass allen Medienberichten zum Trotz eine Frau ein muslimisches Land bereisen kann, ohne schlechte Erfahrungen zu machen.

      Faszination Taj Mahal
    • Marga Kreckel erzählt unvoreingenommen von den wichtigen Etappen der Geschichte des uralten Kulturlandes, von persischen Mythen und von überraschenden Entdeckungen, die sie auf ihrer Reise in den Iran machte. Dabei räumt sie mit vielen gängigen Vorurteilen auf - so in Hinblick auf die Stellung der iranischen Frauen innerhalb der Familie und im Bildungssystem - und gibt einen Einblick in das unverkrampfte Verhältnis der Iraner zur Sexualität. Die während ihrer Reise entstandenen farbenfrohen Fotos von der Pracht der Pilgerstätten aus der Blütezeit Persiens und vom heutigen Leben in Städten und Universitäten zeigen den klassischen Islam als Weltkultur und den Iran als ein modernes Land mit einer glorreichen Tradition.

      Iran mit eigenen Augen
    • Mein Usbekistan

      Eine persönliche Reisebegleitung

      Moscheen, Medresen und Mausoleen. Kuppeln, Minarette und Portale. Paläste, Haremsgebäude, filigrane Miniaturenmalereien. Basare, kunstvoll gewebte Teppiche, „Tausend und eine Nacht“, Marco Polo und die Seidenstraße: Von Usbekistan und seiner glanzvollen Architektur in Blau, Türkis und Gold, von seinen Mythen, Sagen und Festen geht ein Zauber aus, dem man sich schwer entziehen kann. Fasziniert vom Orient schon von Kindheit an besucht Marga Kreckel Taschkent, Samarkand, Schah-i Sabz, Buchara und Chiwa in dem seit 1991 unabhängigen Usbekistan. Mit ihrer Kamera fängt sie das Einmalige dieser von ethnischer und religiöser Vielfalt geprägten Kultur ein und beschreibt Formen des Zusammenlebens, die die Jahrhunderte überdauert haben. Entstanden ist ein Reise-Begeisterungs-Buch, das mit über 200 farbigen Abbildungen, Informationen und persönlichen Reflexionen Lust macht, das gastfreundliche Land der Usbeken kennenzulernen.

      Mein Usbekistan
    • Psychisch kranke Söhne sind nicht nur Söhne ihrer Mütter. Sie sind vor allem auch als Söhne ihrer Väter zu verstehen. Dennoch wissen wir wenig über die Väter. Wenn über sie nachgedacht wird, ist dies meist mit der Klage um ihre Abwesenheit verbunden. Es ist - nach Ansicht von Marga Kreckel - eine beachtliche 'Kulturleistung', die Väter durch wissenschaftliche Nichtbeachtung und den Hinweis auf ihre häufige Abwesenheit fast vollkommen zu ignorieren, sobald es um die Klärung pathogener Entwicklungen bei ihren Söhnen geht. Aber in der Kultur des Vaterrechts scheint der Vater ein Tabu zu sein. Die Autorin hat im Verlauf ihrer langjährigen Erfahrung als Psychotherapeutin reichhaltiges Material über das Verhältnis psychisch erkrankter Söhne zu ihren Vätern gesammelt, das in diesem Buch anschaulich dargestellt und analysiert wird. In zahlreichen Fallbeispielen wird der tiefgreifende, oft entwicklungshemmende Einfluß der Väter auf ihre Söhne sichtbar gemacht. Nicht umsonst ist von der 'Macht der Väter' und der 'Krankheit der Söhne' die Rede. Neben diesem Schwerpunkt wird zudem auf die konfliktträchtige Phase der Adoleszenz und auf die psychotherapeutische Behandlung schizophrener Patienten ausführlich eingegangen.

      Macht der Väter, Krankheit der Söhne