Deutung eines frühmittelalterlichen Fundstücks aus der Pfalz
Die Rödersheim-Gronauer Fibel bietet einen faszinierenden Einblick in das Glaubensleben und die gesellschaftlichen Verhältnisse der zweiten Hälfte des siebten Jahrhunderts. Als ein Beispiel der merowingerzeitlichen Brakteat- oder Pressblechfibeln verbindet sie kunsthistorische Aspekte mit historischen Kontexten. Der wissenschaftliche Aufsatz analysiert die Bedeutung dieser Fibel und beleuchtet ihre Rolle als kulturelles und religiöses Zeugnis der damaligen Zeit.
Die Arbeit untersucht den Kern der systemischen Supervision und deren spezifische Merkmale im Vergleich zur systemischen Beratung. Sie analysiert, ob es einen besonderen Ansatz innerhalb der systemischen Supervision gibt, der sich von der allgemeinen Supervisionstheorie abhebt. Zudem wird die Abgrenzung zwischen systemischer Beratung und systemischer Supervision thematisiert. Ziel ist es, die einzigartigen Aspekte der systemischen Supervision herauszuarbeiten und deren Rolle im Kontext der Sozialpädagogik zu beleuchten.
Die Arbeit thematisiert die Traumapädagogik und deren Anwendung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, besonders in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Sie untersucht spezifische pädagogische Ansätze und Methoden, die darauf abzielen, traumatisierte junge Menschen zu unterstützen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Fort- und Weiterbildung von Fachkräften in diesem Bereich, um deren Kompetenzen im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen zu stärken.
Ländliche Industrialisierung der Pfalz und ihre sozialen Auswirkungen im 19. und 20. Jahrhundert im Einzugsgebiet von Mannheim am Beispiel der Zigarrenfabriken in Rödersheim-Gronau
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Die weltgeschichtliche Bedeutung des Tabaks wird in diesem Fachbuch umfassend beleuchtet. Es untersucht die verschiedenen Perspektiven auf Tabak, unabhängig davon, ob er als gesund oder schädlich wahrgenommen wird. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema bietet tiefere Einblicke in die wirtschaftlichen und sozialen Aspekte, die den Tabak über die Jahrhunderte hinweg geprägt haben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um das Recht des Kindes auf Beteiligung, dem 12. Artikel der UN-Kinderrechtskonvention und dessen Umsetzung in Deutschland. Einleitend werde ich darauf eingehen was die UN-Menschenrechtskonvention ist und was diese für Auswirkungen hatte. Um auf das Thema dieser Arbeit überzuleiten, werden ich ebenfalls auf die Entstehung und Bedeutung der UN-Kinderrechtskonvention eingehen und dann auf das Thema des 12. Artikels überleiten. Nach der Auseinandersetzung mit dem Recht des Kindes auf Beteiligung werde ich auf die generelle Umsetzung dieses Artikels der Kinderrechtekonvention eingehen und im zweiten Schritt auf die Spezifische Umsetzung in der Jugendhilfe. Als Fall möchte ich die Auswirkungen des UN-Kinderrechtsausschuss und die Reaktion des Ausschusses auf den dritten und vierten Staatenbericht Deutschlands eingehen. Schließen möchte ich mit einem kurzen Fazit.
In diesem Heft wird anhand von insgesamt 15 exemplarischen Kunstwerken, Werkbetrachtungen und Texten zur epochengeschichtlichen Kontextuierung ein Überblick von der Renaissance bis zur zeitgenössischen Kunst gegeben, um grundlegenden Materialbedarf zu decken. Mit Tableaux vivants, Lehr- und Lernvideos sowie einem Epochenpuzzle zeigt das Heft Methoden auf, durch die sich Bildbeschreibung im Kunstunterricht nachhaltig, schülerzentriert und handlungsorientiert umsetzen lässt
Erklärvideos für und mit Lerngruppen erstellen und nutzen
Auf Instagram, Vimeo, Facebook, YouTube und ähnlichen Plattformen werden täglich zahlreiche Erklärvideos hochgeladen und verbreitet. So mannigfaltig die Lernvideos in ihren Ausprägungen selbst sind, ihr Erfolg und ihre Beliebtheit verdanken sie bei Jugendlichen wie Erwachsenen einer einheitlichen Formel: Man erfährt schnell, anschaulich und einfach, wie etwas geht. Dieser Band ist bezüglich der Erklärvideos didaktische Reflexion und Herstellungsanleitung zugleich. Er richtet sich an Lehrkräfte aller weiterführenden Schularten, Fächer und Stufen. Schritt für Schritt wird erläutert, wie Lehrerinnen und Lehrer eigene Erklärvideos erstellen und didaktisch einsetzen können. Zugleich stellt der Band Möglichkeiten vor, wie auch Schülerinnen und Schüler selbstständig Videos produzieren und mit ihnen arbeiten können. Dabei werden vornehmlich einfache, kostengünstige und praktikable Macharten vorgestellt, die auch bei knappen zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten realisierbar sind. Die Erklärungen, Hinweise und Vorschläge werden durch insgesamt 11 Erklärvideos illustriert und erläutert. Die humorvollen Video-Tutorials können über Webcodes abgerufen werden.