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Thorsten Winkelmann

    Internationalisierung mittelständischer Zulieferunternehmen
    Cross-border-Leasing
    Public Private Partnership: auf der Suche nach Substanz
    Defizite bei der Erstellung öffentlicher Infrastrukturen
    Der Brexit und die Krise der europäischen Integration
    Föderalismus
    • Der Band bietet eine systematische und international vergleichende Einführung in das Thema Föderalismus. Dabei werden folgende Themen besonders behandelt: - Theoretische und staatsrechtliche Grundlagen des Föderalismus (inkl. dessen institutionelle Merkmale und Finanzverfassung) - Ausprägungen der politischen Willensbildung im Föderalismus (Wahlsysteme, Parteiensysteme, direkte Demokratie) - Auseinandersetzungen um Reformen der föderalen Ordnungen - Fortschreitende Föderalisierung und Dezentralisierung der Staaten Ost- und Westeuropas.

      Föderalismus
    • Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU markiert ein epochales Ereignis nicht nur für das Land selbst, sondern auch für Europa als Ganzes. Insofern kann der Brexit nicht einfach auf eine rein britische Problematik beschränkt werden, vielmehr betrifft er den Kern des europäischen Projekts als solches, da er augenscheinlich das Ende einer immer engeren Union der Völker bedeutet. Außerdem werden institutionelle, ideelle und sozioökonomische Bruchstellen innerhalb der EU und zwischen einzelnen Mitgliedsstaaten sichtbar, deren Behandlung die bisherige Balance im europäischen Mehrebenensystem neu kalibrieren wird. Die zu Ehren von Prof. Dr. Roland Sturm zusammengestellte Festschrift arbeitet erstmals politische, strategische und finanzielle Brexit-Konsequenzen für das Vereinigte Königreich, für die Europäische Union sowie für ausgewählte EU-Mitgliedsstaaten heraus. Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Klaus Brummer, Mario Cavaliere, Frank Decker, Annegret Eppler, Robert Fischer, Eckhard Jesse, Tim Griebel, Udo Kempf, Mario Kölling, Michael Kreile, Ralf Lissek, Ruth Maloszek, Kerstin Maurer, Klaus-Jürgen Nagel, Richard Stinshoff, Erik Vollmann, Thorsten Winkelmann und Klaus Ziemer.

      Der Brexit und die Krise der europäischen Integration
    • Es scheint eine Art Naturgesetz zu sein: Wo der Staat baut, laufen Kosten und Zeitplanungen aus dem Ruder. Selten halten öffentliche Infrastrukturen den vereinbarten Kosten- und Zeitrahmen ein. Das vorliegende Buch sucht nach den Gründen für diese Abweichungen, die in übergeordneter Perspektive Verschwendungen von öffentlichen Steuermitteln darstellen. Anhand nationaler und internationlaer Beispiele sollen sowohl typische Probleme diskutiert als auch best practice Strategien identifiziert werden. In einem weiteren Schritt wird der Widerstand innerhalb der Bevölkerung gegen Infrastrukturvorhaben analysiert und Lösungsvorschläge - die von einer vermehrten Aktivierung der Bürger über Mediation bis hin zu Volksentscheiden reichen - diskutiert.

      Defizite bei der Erstellung öffentlicher Infrastrukturen
    • Public Private Partnership: auf der Suche nach Substanz

      Eine Effizienzanalyse alternativer Beschaffungsformen auf kommunaler Ebene

      Um die Diskrepanz zwischen nachlassender finanzieller Leistungsfähigkeit und den Ansprüchen an eine staatliche Vorsorge nicht noch weiter zu vergrößern, bieten sich strategische Allianzen mit der Privatwirtschaft an. Diese erleben derzeit unter dem Begriff „Public-Private-Partnership“ (PPP) eine Renaissance. Aus dem wahlweise als Effizienzvorteil, Wirtschaftlichkeitsgewinn oder „Value for money“ bezeichneten PPP-bedingten Mehrwert ergibt sich die Frage, in welchen Bereichen private Unternehmen öffentliche Aufgaben effizienter erstellen können und welche Effekte hierfür verantwortlich sind. Als kritisch dürfte sich damit die Fähigkeit erweisen, gemeinwohlorientierte Ziele der öffentlichen Hand mit privatwirtschaftlichen Interessenkalkülen symbiotisch zu verbinden. Überdies kann es durch den Aufgabentransfer auf die Privatwirtschaft zur Fragmentierung bestehender Leistungsketten kommen, wodurch eine „Balkanisierung der Produktion“ – mit damit verbundenen negativen Konsequenzen für Kosten und Qualität – droht.

      Public Private Partnership: auf der Suche nach Substanz
    • Cross-border-Leasing

      • 184pages
      • 7 heures de lecture

      Der Abschluss von Cross-border-Leasingverträgen erhitzt seit geraumer Zeit die Gemüter in der Bundesrepublik Deutschland. In der Studie sollen deshalb die Auswirkungen von Cross-border-Leasingverträgen auf die kommunale Selbstverwaltung thematisiert werden. Hierfür müssen die Vorteile und die Risiken dieser Finanzierungsquelle analysiert werden. Betrachtet wird zum einen der formelle Aufbau einer Transaktion, in welchem das Vertragswerk, die transaktionsbedingten Zahlungsströme und die beteiligten Akteure vorgestellt werden. Zum anderen erörtert die Arbeit die Vorgaben und Anforderungen für den Abschluss derartiger Transaktionen aus kommunaler Sicht, unter Einbeziehung landes- und bundespolitischer Überlegungen. Aufgrund des internationalen Charakters dieses Rechtsgeschäftes wird in einem weiteren Schritt die amerikanische Vertragsseite mit einbezogen. Abschließend soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit Cross-border-Leasing auch zukünftig als Finanzierungsinstrument zur Sanierung öffentlicher Haushalte genutzt werden kann.

      Cross-border-Leasing
    • Internationalisierung mittelständischer Zulieferunternehmen

      Entscheidungen im Strukturwandel

      • 356pages
      • 13 heures de lecture

      Die Zulieferindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Zentrale Ursache hierfür ist die Globalisierung der Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund ist die Internationalisierung für viele mittelständische Zulieferer zum integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie geworden. Thorsten Winkelmann analysiert das Internationalisierungsverhalten mittelständischer Unternehmen auf der Basis umfassender Einzelfallstudien. Der Autor legt die Heterogenität grenzüberschreitender Aktivitäten offen, indem er sowohl die strategischen Grundsatzentscheidungen als auch die Wertschöpfungs- und Koordinationsstrukturen internationaler Zulieferbeziehungen differenziert analysiert. Unterschiede sind demnach auf die Abhängigkeit gegenüber Abnehmern, die Marktform und die Abnehmerspezifität der Zulieferprodukte zurückzuführen.

      Internationalisierung mittelständischer Zulieferunternehmen